Guild Polara Kim Thayil

Ich besitze seit den späten 90ern eine Squier Tele und eine Fenix LP-Kopie.
Seit kurzem bin ich wieder in einer Band aktiv, und die Tele hat Probleme mit Einstreuungen aus unserer Beleuchtung, die LP ist mir zu schwer.
Also musste was neues her.
Gründe für die Polara:
Humbucker mit klarem Sound, Mittelposition klingt super.
Mit dem Out-of-Phase-Switch hat man dann noch eine zusätzliche Klangoption.
Die Grover Tuner wirken solide, bei meiner Fenix musste ich damals die Gibson Retro-Tuner-Kopien erst mal tauschen.
Die Gitarre wiegt ähnlich wie meine Tele ca. 3,5 Kg.
Natürlich macht die Gitarre auch optisch was her: Klassische "Gibson Custom" Optik mit Gold-Hardware.
Meine Gitarre wurde in Indonesien gefertigt und kam hier gut verpackt an.
An der Verarbeitung gibts nicht zu bemängeln.
Ich habe noch zwei Saitenreiter nachgestellt, ansonsten war die Gitarre sofort gut spielbar.
Das Zubehör beschränkt sich auf einen Stoffbeutel mit Handbuch, zwei Aufklebern, zwei Plektren und einen Inbus-Schlüssel für den Halsstab.
Als Bonus hat man dann noch die dezente Signature-Ausstattung auf Halsstab- und Technikabdeckung.