...um unterscheidliche Arpeggioformen zu lernen, Musik besser zu verstehen und zu neuen Melodien zu finden.
Das Buch hält sich nicht mit viel Theorie auf, sondern ist primär eine Sammlung von Arpeggioformen. Dadurch ist es für mich nicht so frustrierend wie andere Musiktheorie Literatur, in die man sich zunächst einarbeiten muss wie in einen Mathekurs. Man kann sich einfach hinsetzen und anfangen, die Formen zu lernen.
Für jede Tonart und jeden Akkord gibt das Buch 4 verschiedene Arpeggioformen an. Das ist an sich eine sehr schöne Sache, natürlich sind die Formen zwischen den unterschiedlichen Tonarten jedoch alle irgendwo gleich. Man muss sich also nicht unbedingt alle 1300+ Formen anschauen. Ich empfehle erst mal bei einer Tonart zu bleiben und die unterschiedlichen Formen zu lernen - von da aus kann man die Muster ja einfach auf dem Griffbrett verschieben.