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Mit dem Album hat sich Tim Commerford für immer in meine Top 5 Lieblingsbassisten gespielt. Super groovige Basslines und die die Songs nochmal ordentlich nach vorne drücken.
Da kommt das Hal Leonard Songbock natürlich wie gerufen. Die Songs sind soweit ich das beurteilen kann, gut notiert worden. Es gibt aber Fälle, da sind die Noten zwar korrekt aber nicht so wie sie ergonomisch am einfachsten zu spielen werden oder auch so von Tim live gespielt werden. Als Beispiel sei hier der Chorus des Überhits "Killing in the Name" genannt, wo ich die gleichen Noten viel einfach auf der G als auf der D Saite spielen könnte.
Ansonsten gefällt mir das Buch sehr gut und wird von mir auch gern und häufig genutzt. Ich kann es empfehlen