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Harley Benton AirBorne 2.4 GHz Instrument

1577 Kundenbewertungen

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Harley Benton AirBorne 2.4Ghz Instrument
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U
Harley Benton AirBorne Instrument
Uwe576 19.12.2017
Auf der Suche nach einem weniger klobigen und adäquatem Ersatz für mein Niefer-Funksystem bin ich über dieses Mini-Funk-Set gestolpert.
Die ausschlagenden Argumente für die Bestellung waren das Zwillingsladekabel, welches dem Set beiliegt, die Latenz von weniger als 5 Milli-Sekunden und die Laufzeit von bis zu 6 Stunden.
Auspacken, laden, einstecken und nutzen. So einfach kann es sein. Die Qualität des Funk-Sets entspricht meinen Erwartungen.
DIe Handhabung ist einfach. Die einseitig deutsch (Rückseite englisch) gedruckte Bedienungsanleitung ist übersichtlich und vollkommen ausreichend.
Der Transmitter passt an alle meine Gitarren und ist auch bei keinem meiner Gitarrenständer im Weg. Der Receiver wird in den Verstärker, das Mischpult oder den Anfang der Effektkette gesteckt und mit dem Transmitter beim Einschalten beider Funkteile automatisch gekoppelt.
Durch die Kanalwahl von bis zu vier verschiedenen Kanälen kann man problemlos mehrere Funk-Sets parallel betreiben.
Die Reichweite ist mit max. 30 Metern angegeben; 25 Meter habe ich schon problemlos geschafft. Von der Latenz merkt man nichts, und nach drei-stündigem Spiel waren die Akkus noch halb voll. Möglicherweise, weil eine Auto-Stand-by Funktion vorhanden ist; sie schaltet nach etwa 10 Sekunden Inaktivität auf Stand-by. Kaum die Saiten berührt oder einen Ton angespielt, ist die Übertragung wieder voll da.
Gut auch das Gummipolster unter dem Transmitter, schützt er doch zuverlässig die Decke oder Zarge. Bei einer Strat sitzt er genau über der Schraube des Klinkenbuchsenblechs.
Der Klang ist erstaunlicherweise auf Kabelniveau. Im direkten Vergleich habe ich kaum einen Unterschied wahrgenommen. Die Bässe sind minimal diskreter, können aber leicht mit dem Bassregler des Amps oder Mixers nachgeregelt werden, wenn es klanglich nicht passen sollte.
Insgesamt hinterlässt das Set einen wertigen und anwender-freundlichen Eindruck.
Ein Hinweis in der Bedienungsanleitung deutet auf eine mögliche Interferenz bei Nutzung in der Nähe eines W-Lan Routers hin. Da wir ein Behringer X-Air 18 Mischpult nutzen, hatte ich die Sorge, es würde sich störend auswirken. Tatsächlich hatte ich auf Kanal 1 ein kleines Echo oder kurze Ausfälle. Beim Wechsel auf Kanal 2 war dann aber ein problemloser Betrieb möglich.
Für mich eine klare Kaufempfehlung.
Mittlerweile habe ich das AirBorne auch im harten Bühnenalltag mehrfach genutzt. Die Laufzeit ist immer ausreichend, die Übertragung klappt hervorragend und es gibt in der Handhabung keine Probleme.
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h
Nun,
hahele 07.01.2022
bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll.
Praktisch auf jeden Fall.
Funken tut es, alles gut.
Wie lange hält das Akku, kann ich noch nicht sagen, ne Proberaum Session ~ 4 std.
Nach Pause hat es sich, zumindest meine erste Erfahrung, nicht wieder aus dem Ruhezustand geweckt, ich musste es dann Ausschalten und wieder Anschalten.
Finde ich unpraktisch, bei einer Session unter Freunden kein Problem, auf Bühne/ vor Publikum ein No-Go (wie geschrieben erster Eindruck).
Nun zum Akku, der ist fest verbaut, man kann Ihn nicht schnell wechseln, wenn die Spannung gen Null gegangen ist, das Kabel sollte griffbereit sein.
Ich besitze noch so ein olles Sende Ding mit kurzem Kabel zu Sender und festem Empfänger mit Netzanschluss. Vorteil, wenn Akku leer, schnell ein neues Einsetzen, weiter machen, Nachteil groß nicht einfach transportabel.

Ich empfinde es als massiven Nachteil einen Akku nicht austauschen zu können.
Über Klang und Latenz kann ich jetzt nichts sagen, da braucht es Spezialisten, die ein hervorragendes Ohr haben, ich habe es nicht.
Kurzes Fazit, ich bereue es nicht jenes Ding gekauft zu haben, am Küchentisch sitzen und per Funk die Gitarre mit nem Amp verbunden ist einfach nur gut, ja ich spiele ab und an eine Akkustik über meinen Boss Kathana 100, ja hervorragend dafür geeignet (nix zerr laut, nein smooth), macht Spaß.
Bei einer ungezwungenen Session super praktisch, Proberaum immer, Bühne nur bedingt.
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H
Für mich eine gute Wahl
Hans-PeterL 18.07.2022
Ich habe im Juli 22 einen Vergleichstest durchgeführt zwischen
- Lekato WS-70
- YUER TR-U1
- Harley Benton Airborne 2.4

Letzlich habe ich mich für Harley Benton entschieden. Warum?

Stabilität der Übertragung
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Das Lekato bedient mit UHF einen anderen Frequenzbereich wie die anderen Kandidaten. Es ist wesentlich unwahrscheinlicher, dass es im UHF zu Konflikten kommt. Ich hattte jedenfalls keinerlei Aussetzer.
Harley Benton und YUER tummeln sich im 2.4 GHz-Bereich und da sind u.a. WLAN-Netze. Bei meinem Testszenario mussten sich Harley Benton, YUER, XVIVE U2 (von einem Freund) und das eigene WLAN und das der Nachbarn gegeinander behaupten. Und ich bekam ernste Probleme. Erst nach Abschalten von 2 Systemen lief der Rest rund.

Klangeigenschaften
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Latenz war bei allen Systemen nicht wahrnehmbar. Beim Grundrauschen schnitt YUER am schlechtesten und Harley Benton am besten ab.
Beim Sustain war Lekato definitiv am schlechtesten. Ab einem gewissen Pegel setzt ein Gate ein, das gnadenlos leise Töne wegbügelt und somit wird das Sustain kürzer.

Sonstiges
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Beim Lekato kann man jederzeit den Batteriefüllstand abfragen. Bei Harley Benton wird dieser zumindest beim Einschalten angezeigt. Bei YUER flackert zumindest eine Anzeige wenn es eng wird.
Für mich persönlich war die Form des Senders bei Harley Benton am besten da am kleinsten und am wenigsten abstehend.

Fazit
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Wegen des schlechten Sustains war Lekato gleich aus dem Rennen.
YUER und Harley Benton sind fast gleichauf wobei Batterieanzeige und Form den Auschlag für Harley Benton gaben.
Wie gehe ich mit der Problematik Stabilität der Übertragung um?
Jeder Auftrittsort ist eine Quelle unterschiedlicher Probleme. Die bekommt man bestimmt mit einem professionellen System ab 400 € in Griff.
Mein Kompromiss: Ich kaufe mir noch ein Harley Benton Airborne 5.8.
Mit nur 123 € insgesamt habe ich 2 Systeme mit relativ guten Chancen auf eine störungsfreie Übertragung.
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R
Was habe ich bloß früher gemacht?
Ratze-59 23.10.2019
Vorab:
Ich spiele den Rhythmus-Part in einer 9-köpfigen Cover-Band. Geprobt wird wöchentlich jeweils für ca 2 1/2 Stunden. Mich hat immer genervt, dass man entweder über die Kabel stolpert oder sie grundsätzlich zu kurz sind, um mal eben einen Blick auf die Noten der anderen Bandmitglieder zu schauen. Daher habe ich schon immer mit einem Wireless-System geliebäugelt.
Einsatzbereich:
Ich habe den Sender natürlich an der Gitarre und den Empfänger in den Eingang meines Floorboards gesteckt. Von da geht es dann über den Ausgang per Kabel zum Amp.
Bewertung:
Aufgrund des Preises war ich schon neugierig, wie sich das HarleyBenton Teil in der Praxis mit den Funkmikrofonen unserer beiden Sänger von Sennheiser aus der Deluxe-Klasse verträgt.
Es gibt keinerlei Probleme, alles funktioniert ohne Rauschen oder Aussetzer. Mittlerweile habe wir auch alle unsere Smartphones mit im Probenraum. Die AirBorne interessiert das nicht und übertragen störungsfrei .Wir konnten auch keinen nennenswerten Unterschied des Tons im Vergleich zum Kabel feststellen.
Die Haltbarkeit der Akkus ist phänomenal. Sie halten locker über 3 Wochen. Das heißt also mindestens 7 1/2 Stunden. Ich konnte sogar einmal eine vierte Probe mit einer Akku-Ladung durchspielen. Und für einen Gig werden die Teile grundsätzlich neu aufgeladen. Hierbei funktioniert sogar das Netzteil des Smartphones, das es sich um einen Samsung üblichen USB-Anschluß handelt.
Die Größe der Teile ist auch beeindruckend. Klein handlich und dennoch robust. Ich passe aber auch sehr auf die Teile auf. Wenn man da rauftreten sollte, dürften sie vermutlich aufgrund des Kunstoffs auch brechen, aber wenn man darauf achtet, kommt man auch nicht in die Verlegenheit.
Negatives:
Ich benutze mittlerweile eine Strat mit 3 Singlecoils und eine stratähnliche Yamaha mit P90 und Humbucker auf der Bühne. Damit kann ich die soundmäßige Bandbreite unserer Songauswahl ziemlich gut abdecken. Bei der Strat sind die HB AirBorne einfach perfekt, da sie sich super an die Decke der Gitarre anschmiegen. Bei der Yamaha habe ich den Jackanschluß an der Korpusseite, ähnlich einer LesPaul. Da ist es dann nicht so perfekt, wenn man die Gitarre beim Wechseln mal eben in einen gewöhnlichen Ständer stellen möchte. Da stören dann die Halter des Ständers und stoßen gegen den AirBorne an der Gitarre. Deshalb habe ich jetzt auf der Bühne einen Mehrfachständer und stelle die Gitarren dann so hin, dass das AirBorne nach außen zeigt und dann ist alles gut. Nur im Probenraum ist das nicht so günstig.
Fazit:
Nachdem ich mal aus Neugierde die AirBorne auch an meine Akustikgitarre mit eigenem Pre-Amp angeschloßen habe und auch hier alles einwandfrei funktioniert hat, werde ich mir noch ein weiteres System anschaffen. Vom Preis- Leistungsverhältnis sind die AirBorne unfassbar gut. Klare Kaufempfehlung.
Schade nur, dass es die Teile nicht noch in einer anderen Farbe gibt, dann wäre es relativ einfach eine weitere Gitarre auf einem anderen Kanal zuzuordnen.
In diesem Sinne, lasst es rocken.
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B
Klasse Teil
Bernhard938 02.07.2024
Hab mir das Set für den Urlaub in Südostasien gekauft . Es nimmt kaum Platz in Anspruch und hat in jedem Handgepäck Platz . Es war dort jede Woche, 3.5 Monate lang im Einsatz . Live wie auch beim üben .
Ich verwendete es für eine Akustik Western Gitarre und auch E-Gitarre .
Die Hitze von 30 Grad und mehr tagsüber und die hohe Luftfeuchtigkeit von 70-85 Prozent vor allem Nachts hatten keine Auswirkungen . Weder auf die Technik noch auf die Akkus . Mit den 2.4 GHZ gabs auch wie schon von mir befürchtet niemals Störungen . Wenn man bedenkt das Handys und Router auf dieser Frequenz funktionieren und die Kneipen und Bars voller Leute mit Handys und mindestens einem Router waren, war das wirklich verwunderlich .
Klanglich konnte ich keinen Unterschied zum Gitarrenkabel fest stellen .
Ich habe mir einen weisen Papierstreifen etwa 8mm breit auf den Sender mit der Aufschrift "Gitarre" mit Tesafilm aufgeklebt . So konnte ich sofort unterscheiden was in die Gitarre eingesteckt wird und was in den Amp bzw. in den Mixer eingesteckt wird . Natürlich steht auf dem Receiver auch "Receiver" drauf . Genauso wie auf dem Sender "Sender" steht. Aber manchmal mußte es schnell auf der Bühne gehen . Gerade wenn open Mic Veranstaltungen statt fanden oder bei schumrigen Licht war mir das eine Hilfe die Beiden schneller zu unterscheiden . Ich persönlich würde es deshalb besser finden wenn der Receiver zum Beispiel sein schwarzes Gehäuse behält , der Sender jedoch in einem roten , gelben oder orangen Gehäuse her gestellt werden würde . Preis Leistung stimmt . Ich würde es mir wieder kaufen . Klare Kaufempfehlung !
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Massive Störgeräusche mit Strats
thorwin 25.08.2023
ich habe die Airbornes gekauft um mich endlich ohne Kabelsalat bewegen zu können beim Proben und bei Sessions. Funktioniert grundsätzlich gut, aaaaber: Bei meiner Strat (und 2 weiteren "S-Type" Gitarren) kommt es zu massiven Störgeräuschen (klingt ähnlich wie ein Handy im Autoradio, falls jemand das noch kennt). Die gehen durch Kanalwechsel nicht weg, verschwinden aber, wenn man den Sender 45° vom Instrument weg kippt. Dann kann man allerdings den Vibratohebel nicht mehr frei drehen und er ist entweder permanent im Weg oder man kommt nicht dran :-(

Bei allen Instrumenten, die die Anschlussbuchse unten an der Seite haben (PRS SE Standard 24, Tele, Shadow Superstrat) tritt das nicht auf und die Übertragung ist relativ störungsfrei. Übrigens egal ob Humbucker oder Singlecoils, daran liegt's also nicht. Bei der Strat streut's auch in den Zwischenstellungen und die sind sonst komplett brummfrei.

Was immer auftritt sind leichte Verzerrungen, es ist nicht möglich, so leise zu drehen, dass man das nicht hört. Ist nicht schlimm, stört aber.

Die Verarbeitung ist ok, ist halt billiges Plastik, der drehbare Stecker macht aber einen durchaus robusten Eindruck. Fallen lassen würde ich sie trotzdem nicht.

Wegen der Unmöglichkeit, meine Strat mit den Teilen zu benutzen, gehen sie leider zurück, mit den leichten Verzerrungen hätte ich leben können, ohne Kabel ist halt auch irgendwie cool ;-)
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Ha
einfach toll
Heike aus H. 29.03.2022
Ich habe die HB AirBorne erst einmal bei einer Bandprobe benutzt, aber ich war absolut begeistert. Dass Technik wirklich so einfach funktionieren kann hatte ich kaum noch geglaubt. Eingesteckt, angeschaltet und gespielt (eine Epiphone LP). Ich habe keinerlei Abstriche bzgl. der Lautstärke wahrgenommen, eher im Gegenteil (!), es gab keine Nebengeräusche, und nach zwei Stunden war von den vier grünen Punkten, die den Füllstand des Akkus anzeigen, nur einer weg. Ich habe das Gerät bereits weiterempfohlen und bin gespannt auf eine Probe mit mehreren AirBornes.
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Funktioniert prima - Akkuleistung Transmitter scheinbar kürzer
Thomas1967 02.10.2022
Nachdem ich vor Jahren ein unzuverlässig gewordenes System abgeschafft habe (AKG - allerdings war es auch alt) bin ich zum Kabel zurück. Da ich aktuell in einer Coverband spiele und im Wechsel eine A- und eine E-Gitarre verwende - oft bei geringen Platzverhältnissen - ging mir das Kabelgewirr zunehmend auf den Zeiger .
Die guten Rezensionen haben mich veranlasst, das Airborne-System von Harley Benton zu kaufen. Es funktioniert sehr gut. Einen Soundverlust kann ich nicht feststellen. Die Übertragung ist astrein, vor allem rauschfrei und auch für den Soundcheck kann man sich weiter vor die Bühne stellen. Tolle Reichweite!
Ich verwende das HB Airborne für meine Gibson Nighthawk und meine Martin DCPA5 (beide Klampfen gehen über ein Boss GT-10 direkt in die PA - der Airborne-Receiver hängt also am Multi).
Mir ist aufgefallen, dass der Transmitter sich schneller als der Receiver entlädt - zumindest was die optische LED-Anzeige aussagt.
Ob man jetzt 4 oder gar 6 Stunden durchspielen kann, wage ich daher zu bezweifeln. Gut, dass es schnell in den Stand-by-Modus wechselt - und auch wieder zurück.
Bei der letzten Veranstaltung, wo wir in 5 Stunden mehrere kleine Sets spielten (dazwischen immer unterschiedlich lange Pausen), habe ich in den Pausen beide Geräte sicherheitshalber ausgeschaltet. Nach 1 Stunde Nettospielzeit stand die Anzeige des Transmitters auf der letzten LED - die LED des Receivers zeigte 2 LEDs an.
Der Transmitter hat aber seinen Dienst verlustfrei verrichtet - bis zur letzten Note.

Unter Berücksichtigung des Preises vergebe ich 5 Sterne.
Ich finde das Airborne-System von HB wirklich gut - auch wenn ich immer ein Notkabel bereit liegen habe - da muss ich noch Vertrauen gewinnen :-).
Bislang hat es mich nicht im Stich gelassen - daher führt die optische LED-Anzeige nicht zur Abwertung.
Zu erwähnen ist noch die gute Handhabung der Geräte.
Schön ist die Anpassung des Transmitters an die Zargen der Instrumente - beim Absetzen auf den Gitarrenständer sollte man dann vielleicht etwas aufpassen.
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Für den Preis ok
Thomas912 09.01.2020
Nachdem ich seit einiger Zeit im Proberaum ein Line6 Relay G10 nutze, wollte ich mir für den Wohnbereich ebenfalls ein Wireless System zulegen. Da das G10 nicht mehr verfügbar ist und mir der Nachfolger mit derzeit ca. 250€ zu teuer ist, habe ich mich für das HB Airborne entschieden.
Sender und Empfänger sind doch klobiger, als die Produktbilder erahnen lassen. Allerdings passt der Sender an jede meiner Gitarren - also ok.
Die Schiebeschalter zum Ein-/Ausschalten sind im Gegensatz dazu ziehmlich klein geraten und deshalb etwas fummelig zu bedienen. Die Taster zur Kanalauswahl sind ok. Über den Mini USB zum Aufladen wurde in anderen Reviews schon berichtet. Nachdem ich das System nur zuhause verwende, hoffe ich, dass die Buchsen die Lebenszeit der Akkus überdauern.
Zum Klang: für mich der grösste Nachteil ist das doch recht laute Grundrauschen des Systems. Für Highgainamps ist es meines Erachtens eher nicht zu gebrauchen. Ich verwende es an einem Marshall JTM45 mit Powersoak an einer 4x12 Box. Hier ist das Rauschen im Leerlauf deutlich hörbar, sobald man spielt wird es zwar noch lauter, ist dann aber bei normalem Spiel nicht mehr hörbar. Beim Line6 G10 ist kein Rauschen zu hören.
Ansonsten finde ich den Klang gut. Es klingt anders als ein Kabel (etwas höhenreicher), aber in Ansprache und Ton nicht anders als das Line6. Die Latenz ist ok (wie bei Line6 G10) und praktisch nicht spürbar.
Die Akkulaufzeit liegt gefühlt bei >3h, die Reichweite habe ich nicht ausgetestet, aber bei mir (max. Abstand ca. 10m) gibts keine Probleme. Störungen durch das Wlan Netz (Einfamilienhaus, Fritzbox, bis zu ca 10 Wlan Geräte) habe ich kaum. Ab und zu fiepts kurz. Ist aber beim Line6 genauso.
Insgesamt finde ich das HB Airborne für 75€ wirklich gut. Grösstes Manko ist das relativ hohe Grundrauschen. Live oder zum Recording würde ich eh keinen 2.4GHz Sender nehmen, da es offensichtlich immer zu kurzen Störungen kommen kann.
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Tolle Funken für alle musikalischen Lebenslagen
4lefanz 17.08.2023
Mittlerweile sind die Funken seit 2,5 Jahren bei mir im Einsatz und ich habe von ca. 1 Jahr noch ein Paar dazugeschnappt.

Die Dinger werden zu Hause, im Proberaum und auf der Bühne gespielt. Bisher völlig problemlos, sogar direkt im Dunstkreis des Routers. Einzig die Akkuleistung hat etwas nachgelassen von anfangs gut 4-5 auf jetzt ca. 3-4 Stunden, was aber für eine Probe bzw. einen Gig allemal ausreicht. Für den Notfall ist auf der Bühne der zweite Satz dabei (klar, natürlich auch ein Kabel ;-)), aber beides habe ich bisher nie gebraucht.
Wie schon geschrieben, entlädt sich der Sender schneller als der Empfänger und das Gehäuse ist etwas empfindlich. Ein Pärchen ist mal aus ca. 30 cm Höhe gefallen und der Kunststoff war promt geknackst. Funktioniert alles nach wie vor einwandfrei, wurde getapet und hat jetzt eine individuelle Optik ;-)

Klangänderungen-/einbußen im Vergleich zum Kabel habe ich nicht feststellen können und Latenzen sind quasi nicht vorhanden.
Aus meiner Sicht ist das Preis-Leistungsverhältnis wirklich top.
Klare Kaufempfehlung!
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Harley Benton AirBorne 2.4 GHz Instrument