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cyberweek-deal

Harley Benton Bass Guitar Kit J-Style

498 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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358 Rezensionen

Harley Benton Bass Guitar Kit J-Style
89 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
In 6-8 Wochen lieferbar
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1
J
Genau meine Vorstellungen getroffen!!!!
Jazzbass_Fan 01.02.2022
Wer sich mit dem Instrumentenbau beschäftigen will und die entsprechenden handwerklichen Fähigkeiten hat, wird sicher mit dem Produkt Freude haben.
Lieferung war in Ordnung und extrem rasch da. Es hat nichts gefehlt und der erste Eindruck nach dem Öffnen des Paketes war sehr gut.
Sinnvollerweise kauft man sich einen guten Satz Saiten dazu.
Mein Fokus bei diesem Projekt war eine Sunburst-Lackierung und das war auch schon die größte Herausforderung.
Also Füller vom Body wegschleifen (relativ mühsam), alles abkleben (idealerweise zuerst mit einem Konturklebeband und dann mit einem guten Malerklebeband) und mit Beize auf Spiritusbasis von von innen nach außen gearbeitet. Der schwarze Rand mit Tempera-Farbe als Abschlussarbeit. Die schwierigste Arbeit lag im Übergang der Farbtöne. Letzer Schritt war die Klarlackschicht mit einem 2K-Lack von MIPA.
Der Hals war weniger problematisch, da er bereits Lackiert ist. Also Kopfplatte in die gewünschte Form bringen und die Lackschicht anschleifen und ebenfalls mit dem Klarlack eine saubere Lackierung aufgebracht.
Wer seinem Bass einen Namen geben will bestellt sich einen Satz Decal Folien (Wasserschiebebilder) und druckt sich einfach sein eigenes Logo/Text. Vor dem Klarlackieren aufbringen und das Ergebnis sieht perfekt aus.
Das hört sich alles ja recht einfach aus, aber ich habe mit Sicherheit die meiste Zeit für das Abschleifen von Lackschichten verwendet, da mir das Ergebnis nicht gut genug war. Nach dem vierten Anlauf war das Ergebnis jedoch perfekt.
Der Zusammenbau war eine mehr als einfache Angelegenheit und war in knapp 2 Stunden erledigt. Ich habe noch selbstklebende Kupferfolie in die Ausfräsungen eingeklebt und mit Drähten die Pickupausfräsungen mit der Masse verbunden. Es gibt absolut keine Brummgeräusche.
Die Einstellung der Pickups und der Saitenlage sind abschließend relativ einfach machbar. Idealerweise bestellt man sich noch die notwendigen Messwerkzeuge dazu. Sind vom Preis überschaubar und hat man ewig.
Fazit:
Ich habe mein erstes Instrument selber zusammengebaut und ein wirklich beeindruckendes Resultat erzielt. Optik ist 1a, Genauigkeit der Verarbeitung sehr gut und jedes Bohrloch und jede Passung waren exakt bei diesem Bausatz. Sound und die Spielbarkeit ist sehr brauchbar und je nach Einstellung der Saitenlage und Pickups sehr variabel gestaltbar.
Habe mir jetzt den nächsten Bausatz, des P-Bass bestellt und bin schon jetzt sehr gespannt, wie dieser sein wird.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist unschlagbar!
Features
Sound
Verarbeitung
4
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EB
Custom-Bass nach Wunsch
El Basso 14.04.2018
Erstmal vorweg muss ich sagen, dass ich meinen Kauf ganz und garnicht bereut habe. Als jemand mit eher schmalen Budget, liebäugelte ich schon länger mit den "fertigen" Harley Benton Bässen, aber habe aufgrund von Lieferschwierigkeiten beim NA Modell mich umentscheiden müssen. Diese leichte Enttäuschung hat sich später in Euphorie gewandelt.

Mit Eintreffen des Pakets durfte ich mit Freude feststellen, dass kein Teil fehlt und sogar ein paar Extra Schrauben dabei sind. Der Korpus ist trotz "bloßem" Lindenholz wirklich attraktiv gemasert, kein Stück Holz für das man sich zu schämen braucht. Aus dem Grund musste das Stück einfach gebeizt, statt deckend lackiert werden. Hier gleich eine Warnung, mit Porenfüller wurde absolut nicht gespart (eigentlich sehr positiv!), wer beizen will muss sehr sehr viel Material abschleifen. Das Einfärben (in grün) lief daraufhin problemlos ab, ohne Flecken oder Makel aufgrund etwaigem minderwertigen Holzes.

Der Hals is nahezu einbaufertig. Die Bünde sind gut gesetzt und die Bundenden nur minimal kratzig überstehend. Nichts was man nicht selbst richten könnte. Bei der Kopfplatte ist man schon mehr gefragt, die sieht unbearbeitet nämlich leider sehr unschön aus, bietet dafür aber den Kreativen umso mehr Spielraum. Ich habe sie in Form eines Vogels gesägt. Die Lackierung des Halses ist makellos und das Griffbrett ist nach erstem Ölen haptisch und optisch sehr ansprechend.

Mechaniken, Brücke und Elektronik sind fehlerlos. Wen das erste "Kratzen" der Stimmmechaniken stört, kann nach dem "einmassieren" von Fett sich über butterweiche Einstellungen freuen. Der Einbau der Tonabnehmen war an sich recht einfach, nur waren bei mir statt Federn zwei Schaumstoffblöcke mit dabei. Diese mussten erstmal deutlich kleiner geschnitten werden um eine praktikable Höhe/Tiefe erreichen zu können.

Für das letztliche Zusammenschrauben braucht man entweder einen Akkuschrauber oder ordentlich Muckis und ein Sortiment veschiedener Kreuzschlitz Schraubenzieher. Ist das getan, hat man ein wirklich schönes Instrument vor sich, zu dem man im besten Fall, nun irgend eine Art Beziehung aufgebaut hat. Halskrümmung, Saitenhöhe und Bundreinheit lassen sich ohne Probleme einstellen.

Klanglich hat der Bass wirklich viel zu bieten. Von knurrig hin bis wohlig warm lässt er sich mit den sauber laufenden Potis trimmen. Wer hier meint "low budget" heraushören zu können, liegt absolut falsch.

Mit ein bisschen Liebe lässt sich aus ein paar Einzelteilen ein wirklich hochwertiges Instrument zaubern. Hier wird neben dem letztlichen Ergebnis, auch ein Erlebnis geliefert, welches mich nicht nur meinen Bass lieben lernen lassen hat, sonder auch massiv Ängste abbaut an anderen Instrumenten selbst Hand anzulegen.

Ich kann dieses DIY Kit wirklich jedem mit etwas Zeit, Enthusiasmus und Idee von seinem "Traumbass" nur wärmstens empfehlen.
Features
Sound
Verarbeitung
13
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V
ein erfolgreiches bastelerlebins
Volker8077 19.06.2015
ich beschreibe mal von oben nach unten alles was mir aufgefallen ist.

die kopfplatte sollte thomann gleich in jazzbass form fräsen lassen. da die löcher für die mechaniken bereits gebohrt sind, hat man sowieso kaum gestaltungsspielraum. wer einen jazzbass bausatz kauft, will wohl auch, dass er so aussieht. papierschablonen mit den diversen kopfplatten sollten aber wenigstens beiliegen. wer keine dekupiersäge, oder bandsäge hat, kommt da mit handsägen leicht an seine grenzen. von der schleiferei ganz zu schweigen.

die mechaniken sind ok. die löcher im headstock sind allerdings so gebohrt, dass die saiten nicht gerade, sondern in verschiedenen winkeln zum steg laufen. da ist noch optimierungs-spielraum in china.

der saitenniederhalter ist falsch vorgebohrt. das loch muss man ausleimen und nach dem besaiten neu bohren. beim saitenniederhalter sind die nuten zur führung der saiten zu weit auseinander gefräst. dadurch laufen die saiten von den mechaniken kommend auseinander und dann beim steg wieder zusammen. entgraten ist notwendig.

der sattel ist gut eingebaut, muss aber nachgefeilt werden um eine vernünftige saitenlage zu bekommen. das ist schon mangels passender feinhub-feilen nicht für jeden mal eben zu machen.

der hals ist sonst gut gemacht und liegt gut in der hand. die lackierung ist nichts für feingeister. ich habe mit 600er papier nachgearbeitet und poliert, das griffbett konnte eine pflege mit mandelöl gut leiden. die bebundung gefällt mir gut.

der korpus ist einfach, aber in ordnung. die 3 holzteile sind schon unterschiedlich von der maserung (teils stehende, teils liegende jahresringe). 2 stellen an der zarge wurden gekonnt gekittet, ein wenig querschliff war vorhanden, die fräsungen sind passend. ich habe mich für ein geöltes und gewachstes finish entschieden. da stören ein wenig die leimfugen, die im hirnholzbereich weislich zu sehen sind. da wurde wohl kein holzleim, sondern pu-kleber o.ä. verwendet. der aufgebrachte porenfüller, bzw. die grundierung ist nur aufwändig abzuschleifen. an den rundungen der hörner sitzt man echt lange. ich würde mir wünschen, dass thomann mehr zeit in den feinschliff investiert und dafür die grundierung wegläßt. das wäre meines erachtens universeller, zumal durch den vorhandenen querschliff auch die lackierfraktion die grundierung teilweise wieder abschleifen und neu auftragen muß. das einzige, was am body gar nicht stimmte waren die bohrungen für das pickguard (siehe unten).

das pickguard erfordert einiges an nacharbeit. (der versuch ein harley benton tortoise pickguard zu verbauen scheiterte, weil es überhaupt nicht passte.) zum einen ist es in weiß natürlich nicht gerade eine augenweide. zum anderen ist die außenkante teilweise wellig und bei der fräsung ist schwarzes material auf die weißen schichten übertragen worden. das heißt wieder: schleifen und entgraten. ärgerlicher ist, dass es bei festgeschraubter kontollplatte gar nicht passte. am halsausschnitt mußte ordentlich nachgearbeitet werden. und selbst dann passten 3 bohrungen nicht zusammen. man muß die löcher im body ausleimen und neu bohren. die senkungen im pickguard und die pickguard-schrauben passen nicht zueinander. dadurch stehen die schraubenköpfe zu weit hervor. tieferes aufsenken kann dieses manko beseitigen. ich würde aber sagen, dass die schrauben eher (optisch) zu große köpfe haben. der übergang zur kontrollplatte ist scharfkantig und erhaben und muß noch etwas angefast werden.

die kotrollplatte ist gut, hier passen auch die schrauben.

der steg ist auch gut. die schrauben fehlten allerdings und wurden von thomann in bekannter professionalität nachgeliefert. die unterseite kann man noch ein wenig auf 400er schleifpapier glätten, bei naturholzoptik kann man es auch lassen, weil das holz eher weich ist.

die schrauben für die gurtpins sind etwas schwach. ich habe straplocks mit stärkeren schrauben verbaut.

zu den reglern kann ich nichts sagen, weil ich eine aktive elektronik eingebaut habe. handwerklich sieht es gut gemacht aus. die metallknöpfe gefallen.

die pickups haben sehr lange kabel. hier hat man an das vorhandene abgeschirmte pickupkabel zusätzlich ungeschirmte kabel mit den steckverbindern angelötet und überschrumpft. man hat dann eine kabellänge von ca. 40 cm pro pickup, wovon jeweils ca. 20 cm nicht abgeschirmt sind. durch meine aktive schaltung habe ich sowieso alles gekürzt und verlötet, bei passiver regelung würde ich die steckerkabel abschneiden und löten, oder die stecker öffnen und direkt an das pickupkabel anlöten.

ein abschirmung des elektronikfachs ist im paket nicht enthalten. ich habe das mit kupferfolie allerdings gemacht (ebay.de/itm/381074666719).

einstellungen von steghöhe, saitenlage, oktavbundreinheit, pickuphöhe und halskrümmung waren mei mir definitiv nötig.

mein fazit: es hat mir viel spaß gemacht den bass zusammen zu bauen und es ist ein sehr gut spielbares und toll klingendes instrument dabei herausgekommen.
Features
Sound
Verarbeitung
6
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A
Ganz ok für den Preis
Anonym 29.01.2015
In der Hoffnung einen guten Bass für verhältnismäßig wenig Geld zu bekommen, hab ich das Selbstbaukit gekauft. Das war leider nicht ganz so...

Sound: Klanglich ist der J-Style Bass ganz gut aber auch nicht überragend. Er macht einen guten Sound, da Kann man für den Preis nicht meckern.

Features: Standard. Was ein Bass in der Preisklasse halt so hat. 2 Klang- und 1 Volumen Regler. Ansonsten nichts besonderes.

Verarbeitung: Schlecht! Das Geld, das Harley Benton durch die Montage
Zuhause spart haben sie auf jedenfall NICHT in bessere Qualität investiert!

Eine schraube ist mir beim festschrauben einer Stimmmechanik abgerissen und das darf bei dem geringen Kraftaufwand und vor allem im Holz nicht passieren!! (habe eine Handwerkliche Ausbildung).

Der nächste Knackpunkt (wortwitz :D) ist, das die Bohrung vom Niederhalter, der die D- und G-Saite runterdrückt (kleines rundes Ding, oben am Hals) Falsch gesetzt ist und damit zwar die G-Saite runter, aber auch zur Seite drückt. Die D-Saite wird hingegen nicht mal Berührt.

Und last-but-not-least: Der Pickguard hängt auf der Metallplatte , die die Regler und die Buchse miteinander verbinded. Wahrscheinlich weil: A. Die Bohrungen falsch gesetzt oder B: Die Ausparung vom Pickguard nicht in der Toleranz ist.

Leider hat bei mir außerdem die Hälfte gefehlt. Thomann hat das natürlich nachgeschickt!
Aufgrund eines Fehlers beim Kundendienst hat die ganze Geschichte aber leider 2 Wochen gedauert.

Dazu muss ich sagen, dass ich sowas bei Thomann vorher noch nie erlebt hab und das bestimmt eine absolute Ausnahme war.

Alles in allem ganz Ok. Gut geeignet für Leute die Schleifpapier und Bohrmaschine zuhause haben. Weniger geeignet für Leute die kein Handwerkliches Geschick haben.
Features
Sound
Verarbeitung
8
5
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U
Gut, aber kommt drauf an was man will
Uwe-Peter 05.11.2015
Eines gleich vorweg: Für Hobbybastler super. Für Sparfüchse, selbst bei diesem günstigen Angebot, nix.

Sicher kann man aus so einem Bausatz auch einen funktionsfähigen Bass bauen.
Man sollte aber wissen, dass es als Laie nicht so ohne weiteres möglich ist. Es handelt sich hier nicht um einen Legobaukasten, den man einfach nur zusammensetzen muss wie es teilweise suggeriert wird und die entsprechenden HB Instrumente kosten ja auch komplett zusammengbaut nicht so viel mehr. Daher sollte man so ein Selbstbau Kit auf keinen Fall als Alternative zum Kauf eines Instrumentes erwägen.

Nach dem Zusammenbau war der Bass bei mir noch nicht wirklich brauchbar, aber das ist eigentlich normal. Die Einstellung der Saitenlage erforderte schon etwas fortgeschrittenes Hantieren, gelang mir aber nach einer gewissen Zeit unter Berücksichtigung aller Komponenten dann doch noch ganz ordentlich.
Danach war der Bass für den Preis ok, allerdings auch nicht besser als Fertigbässe in der Preislage und man muss bedenken, dass bei denen schon alles lackiert ist. Es war also eher was zum an die Wand hängen und angucken, nur nicht so schön wie ein Fertigbass. :-)
Ich habe dann aus Neugierde noch original Fender Tonabnehmer gekauft und von einem Profi einbauen lassen (hatten nicht gepasst, daher musste nachgefräst werden), die deutlich teurer waren als der ganze Bausatz zusammen und den Sattel durch einen höherwertigen ausgetauscht (Centartikel). Was dabei herauskam war dann aber auch ein durchaus brauchbares und vor allem hörbares Instrument. Zwei Pickguards nach original Fendermaßen, passten übrigens auch nicht 100%ig. Die gingen zwar irgendwie drauf, aber es gab deutliche Lücken zur Control Plate. Wer da was ändern wollte muss also auch noch anpacken.

Fazit: Zum Einstieg in das Hobby Instrumentenbau sind die Harley Benton Bausätze gut geeignet. Man hat alles was benötigt wird und kann je nach Geschmack die einzelnen Teile ergänzen. Und ehrlich. Für den Preis bekommt man sonst nicht mal Hals und Body für einen Bass. Dazu kommen dann noch Mechaniken, Potis u.s.w., die eher weniger Einfluss auf den Sound haben. Günstiger kommt man an einen Grundstock zum Eigenbau nicht ran. Die Holzqualität schien mir ok zu sein.
Zu erwähnen ist noch, dass der Body schon vorab zum Lackieren vorbehandelt war, was mir nicht so wirklich sinnvoll erscheint. Die meisten Kunden werden bei so einem günstigen Artikel wohl eher keinen Lackierer beauftragen wenn sie sowas nicht selber machen können. Die einfache und trotzdem attraktive Alternative ist das Holz einfach zu beizen. Dazu muss man dann den Body aber vorher nochmal gründlich abschleifen.
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n
Die perfekt Mod-Basis und mein neuer Lieblings-Bass
nigglz 29.01.2023
Ich habe das Kit, so wie es geliefert wird erstmal zusammen gebaut. Der Bass war direkt spielbar, auch wenn ich jedem empfehlen würde erst den Kopf zuzuschneiden, bevor man die Mechaniken montiert. Der genrele Aufbau war an sich sehr einfach, solange man der Anleitung folgt, gerade die Konstruktion Elektronik ist sehr simpel gehalten, also auch für den Laien kein Problem.
An diesem Punkt kann man den Bas so lassen wie er ist, ich hab ihn eine Woche lang in diesem "Rohzustand" gespielt.

Ich würde aber jedem empfehlen ein bisschen Geld zu investieren, um das volle Potential aus dem Kit rauszuholen.

Ich habe eine Fender Hi-Mass Brücke, einen schwarzen Pick-Guard, einen Orange-Drop und neue Pick-Ups installiert mit einem Push/Pull Poti für Parlell/Seriell. All diese Mods sind nicht notwendig, aber ich kann jeden einzelen empfehlen, da sie wesentlich zum Sound des Basses beigetragen haben, vorallem die neue Bridge.

Schlussendlich hab ich neue Saiten draufgezogen .65-130 und auf BEAD gestimmt, da ich sonst 5-Saiter spiele und das tiefe B vermisst habe.

Fazit: Mit ein wenig Erfahrung und Budget kann man sich hier einen ordentlichen Bass bauen, der ready für die Bühne ist.
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La
Ludwig aus S. 19.12.2021
War eigentlich nur mal ein Versuch und ich wollte es einfach mal ausprobieren ein Instrument selber zu bauen. Bis auf die Kopfplatte war ja prinzipiell schon alles vorgefertigt und der Zusammenbau ging dann auch rel. schnell über die Bühne. Da mit das Holz selber gut gefallen hat, habe ich es nur eingeölt. Sollte dann nur ein Instrument für daheim zum Üben sein, aber mittlerweile spiele ich den ganz gerne.
Ganz ohne handwerkliches Geschick würde ich das nicht empfehlen, aber wer mit Säge und Schraubenzieher umgehen kann, bekommt das hin. Für die Einstellung sollte man sich etwas Zeit nehmen, aber dann ist das für den Preis ein super Teil und irgendwie auch was besonderes, nachdem man den Bass selbst zusammen gebaut hat.
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1
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B
Vollauf zufrieden
Bytefactory3D 12.06.2021
Dies war meine dritte selbst gebaute Gitarre (Fender Strat und Gibson SG gingen voran), und wieder war es wochenlang ein Riesenspaß (ich baue grundsätzlich SEHR in Ruhe, investiere viel in die Vorab-Schleifarbeiten, und dann in zig Lagen hauchdünner Lackierung, immer wieder mit Zwischenschleifphasen).
Ja, es stimmt, nicht alle vorgegebenen Markierungen (Saiten-Niederhalter) waren an optimaler Stelle, na und? Wo bleibt denn der Spaß (und Stolz), wenn man das Ding nur noch ohne nachzudenken zusammen bauen muß? Alles wesentliche war bestens in Ordnung. Die Bünde hab ich routinemäßig noch ein bißchen selbst abgerichtet, die Saitenlage schön tief hinbekommen, und die Gitarre ließ sich bestens bundrein einstellen. Die mitgelieferten Saiten hab ich nach den ersten Grobabstimmungen gegen einen von mir ausgesuchten Saitensatz ersetzt, dann Feinabstimmungen (Saitenlage, Bundreinheit, Pickup-Höhen), nun macht mir das Teil viel Spaß. Schade, daß ich hier kein Foto posten kann. Sie heißt "Snowdancer" und hat neben einer "eisigen" Grundfarbe (Farbverlauf zwischen weiß und gold, mit Glittereffekt) selbstgedruckte Decors bekommen, einen heulenden Wolf, Schneeflocken in verschiedenen Größen, und den Namenszug "Snowdancer" in passender Farbe auf Korpus und Kopfplatte. Alles klappte exakt so, wie ich es mir nach der Bestellung erhofft hatte. Deshalb von meiner Seite: Thumbs Up :-)
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J
Guter Bausatz, einfacher Zusammenbau
Jürgen4841 28.02.2022
Mit etwas handwerklichem Geschick problemlos zu schaffen. Sound für das Geld gut.
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R
Bass Kit mit großem Potential
Robotron2000 13.09.2013
Wer schon immer mal seinen eigenen Bass kreieren wollte, der ist hier als Laie erst einmal gut bedient. Lieferumfang: ein solides Bass Kit J Style, mit sämtlichen relevanten Komponenten, die zumindest bei mir, alle funktionieren. Bevor man den Bass zusammen baut, kann man sich überlegen ob man selbst noch einmal Hand anlegen möchte und die Gestaltung des Korpus seinen kreativen Ideen überlässt, oder gleich zu schrauben und zu spielen anfängt.

Zur Selbstgestaltung: einfach das Holz einmal mit 100 Schleifpapier und einmal mit 120 Schleifpapier behandeln, danach mit einem Schleifschwamm ordentlich nachputzen. Beize deiner Wahl, darauf achten ob Nitro- oder Wasserbasis, danach lackieren (3-4 dünne Schichten).

Ansonsten lohnt sich dieses Bass Kit auf jeden Fall. Es macht einfach Spass die Teile zusammen zu schrauben und gleich darauf ein paar Töne zu hören.

Einziges Manko, was mehr handwerkliches Geschick benötigt ist der Kopf. Er sieht einfach nur wie ein riesiger Klotz aus. Schön scharf, wer auf Gene Simmons steht, kann daraus bequem ein Hackebeil malen, alle anderen dürften sich gut daran tun die Ecken etwas runder abzuschleifen und dem Ganzen eine schönere Form zu verleihen.

Trotzdem ist dieses Kit zu 100% eine Kaufempfehlung wert und macht einfach eine Menge Spass.
Features
Sound
Verarbeitung
3
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Harley Benton Bass Guitar Kit J-Style