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Harley Benton Custom Line CLJ-412E NT

281 Kundenbewertungen

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Harley Benton Custom Line CLJ-412E NT
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A
Eine 12-saitige Jumbo...
Anjey 18.03.2022
Tja, und was für eine Jumbo...?? Nun, ich habe lange gezögert, ob ich diese Gitarre kaufen soll; trotz der vielen durchweg positiven Bewertungen und auch entsprechenden Online Video´s. Ich habe es also gewagt,... und was soll ich sagen...? == Ich bin einfach nur begeistert; und kann kaum glauben, was ich da sehe -- und vor allem: höre!!! Ich habe dieses Instrument nun einige Tage und bereits - jetzt !! -- sch wingt und klingt und tönt sie, als wäre sie schon Monate oder gar Jahre alt und hätte ihren vollen Klang allmählich erreicht. Aber nein, sie ist ja vollkommen jung und frisch und klingt eben bereits jetzt, daß es eine wahre Freude ist! Sonore Bässe, schöne Mitten und glockige Höhen, ohne daß es einen matschigen Sound ergibt und ohne, daß irgendetwas überbetont wird oder gar in´s Hintertreffen gerät: super ausbalanciert! Dabei auch noch eine sehr flache Saitenlage, und trotzdem scheppern die Saiten nicht, obwohl ich ein respektabler Strummer bin, da muß ordentlich was aus dem Schalloch fliegen --- und das tut es auch; wirklich, ich kann es kaum glauben! Und ebenso bei dezentem Spiel, auch mit einzelnen Saiten, alles klar und schön, dazu mit dem typischen hellen, flirrenden 12-saiter Sound. Und dann auch noch (!!) ein Sustain, daß ich nicht fassen kann, da enden dann teilweise satt angeschlagene Akkorde in einem einzelnen singenden, glockigen Ton, der einfach endlos anhält: ganz ehrlich, daß habe ich "so" noch nicht erlebt, schon gar nicht mit einer neuen Gitarre, einfach unglaublich!!!
Oder habe ich einfach nur ein sehr gutes Exemplar bekommen?? Ich denke nicht, wie sonst kann ich mir die vielen positiven Kommentare erklären? Und letztlich: die Haptik? == liegt sehr schön, lässt sich wunderbar greifen --- übrigens: auch mit Kapo eine helle Freude, da möchte ich spielen, bis die Finger nicht mehr können!
JA, und eben auch die Verarbeitung ist absolut stimmig, sauber ausgeführt, auch innen, ohne einen Makel!!!
So bleibt mir einfach nur der Ausspruch: Besser??? == geht nicht!!!
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Ihr Geld ist sie sicher wert, aber es ist eben auch nicht viel Geld
Volker560 19.03.2022
Wer sich mit einer 12-saitigen ernsthaft beschäftigt, der erkennt schnell Gitarren von Qualität. Diese hier ist optisch wirklich richtig gut verarbeitet, da gibts nix zu meckern. Auch das Setup und Saitenlage sind zu anfangs sehr gut eingestellt. Ich habe mir diese Gitarre gekauft, um sie mal wohin mitnehmen zu können und ich wollte nicht gleich einen Tausender mitnehmen. Zu Anfangs hat sie sich gut gespielt. Die Mechaniken gehen teilweise sehr schwer, aber für den Preis... Die gute Bespielbarkeit bleibt aber leider nicht so. Mit der Zeit hebt sich die Decke immer mehr an, was bei billigen 12ern das leidige Problem ist. Mit dem Teil stimmst du dich zu Tode und es ist schwierig ne 12er einfach nach Gehör zu Stimmen. Mit der Zeit nervt das unheimlich. Der Hals arbeitet so sehr, dass teilweise die Seitenlage zu hoch ist oder aber die Saiten schnarren. Das Ding mach auf Dauer keinen Spass. Eine 12er verlangt einem sowieso schon einige Motivation ab, da muss man sich das mit ständigem Halsnachstellen und Saitenstimmen nicht noch zusätzlich versauern. De Klang könnte besser sein und um die Pins herauszubekommen braucht man anfänglich ein bisschen Gewalt, das ist aber durchaus OK für den Preis, wenn diese ewige Einstellerei und Stimmerei nicht wäre und das sind nicht nur ein paar Cent wo die nicht stimmt sondern das ist richtig krass. Verglichen mit meiner Seagull S12 (auch von hier damals noch zum guten Kurs) ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht, von der Stabilität und vom Klang. Also überlegt euch ob ihr euch das antun wollt. Zum an die Wand hängen und einmal im Jahr Schrammeln, dafür taugt sie wohl allemal.
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g
Sehr gute 12er
guitar_yogi 12.08.2016
Nach 6 Tagen unterwegs nach Frankreich- nie mehr übers Wochenende hierher versenden (quel désastre), Dienstag war es so weit. Montags ist es ein Lotteriespiel ob man beliefert wird, da alle Welt in F am Freitag noch schnell ausliefert.

Erster Schreck als der UPS-Mann das Paket ausgeladen hatte- da war der Standard Thomann Karton an einer Ecke Kopfseite um einige Zentimeter ausgebeult, jedoch mit Thomann Klebeband überklebt, also ab Versender so verpackt. Das muss ja ein Brocken sein- aufgemacht war es nicht, denke die Luftpolster haben den Platz weggenommen und der Originalkarton der Gitarre war unbeschädigt.

Die Harley Benton CLJ-412E NT erinnerte mich sofort an die Guild 512, die man ja schon immer mal haben wollte, nur nicht mit schwarzer Kopfplatte (wie Guild) wie ein Rezensent bemängelte, sondern wie in der Beschreibung mit brauner und schönem Logo. Holz ok. Ausgesuchte massive Fichte, na ja was immer das heißen mag, Normal spiegel-zweigeteilte Decke - etwas "ungewöhnliche" Maserung (vielleicht ausgesucht...), keine Lackfehler, nicht übertrieben "massiv" lackiert wie z.B. bei meiner EPI EJ 200 sie ist auch mit 2,4 kg 300g leichter wie die EPI Jumbo. Auch die Optik dezent ohne große Schnörkel. Halseinlagen von plastic planet, denke das Pearloid wird wohl samt Gitarre nie im Meer entsorgt werden- (aber was ist aus dem Verschnitt geworden?). Hals nicht zu dick für meine durchschnittliche Handgröße, normale Krümmung für die mittlere Saitenlage sehr gut, Testblick am 9.Bund auch ok. Saitenpaare bei der 12er wünscht man sich immer etwas näher zusammen, doch steigt das Risiko, dass sie schnarren. Also sicher gut so eingestellt. Mensur 648 wie Guild (was ein Zufall) nicht die angegebene Gibson 624er Mensur, Bünde sauber verarbeitet keine Verletzungsgefahr- auch da habe ich für viel mehr Geld schon Anderes erlebt. Sattel etwas über 48mm genau was ich suchte, da ich erst die HBD200-12NT bestellt hatte, die mir sehr gut gefiel mit tollem Sound (und Preis), doch mit nur wenig über 47mm Sattel zum Fingerpicking für mich als verhinderter Leo Kottke Amateur zu schwierig. War meine alte Seagull S12 und ihre 49mm gewöhnt, da war der Sprung einfach zu groß.

Klopfen auf Decke (besser) und Boden mit guter bis ausreichender Resonanz, sicher mit Abstrichen, da die 12 Saiten ja doch recht kräftig ziehen und jeder Hersteller Garantiefälle in dieser Richtung zu Recht scheut. Meine LAG T400 6 -Saiter Fichte- Palisander schwingt auch nicht besser und kostete mal mehr als das 3-fache. Meine Hopf Argon Konzertgitarre Fichte-Ahorn klingt da schon etwas anders ist aber auch schon 8 Jahre alt und Nylon baut nicht dieselbe Spannung wie Stahl und gar eine 12er auf- also kann man dünnere Decken und Boden verbauen. Fichte wird außerdem im Gegensatz zu Zeder meist mit dem Alter, Beschallung und vielem Spiel auf unterschiedlichen Lagen besser.

Meine alte Seagull S12 Bj. 2000 die mich leider zugunsten eines Profis verlassen hat, noch mit dünner Zederndecke, gebaut vor der Umstellung nach der weltweiten Trockenheit 2003 und damals vielen Garantiefällen hatte natürlich noch etwas mehr Resonanz, doch die hatte noch über 1000 Euro gekostet.

Gewicht für eine Jumbo normal wie oben vermerkt, da scheint man auch etwas geändert zu haben, da hatte ich jedenfalls schon mehr auf dem Bein- auch für mich (1,85) nicht zu groß. Jetzt gestimmt, kein Problem Mechaniken ok, leichtgängig trotzdem direkt und geräuschlos, nicht ganz gerade verbaut bei Direktansicht unter der Kopfplatte. Nach dreimaligem Nachstimmen am ersten Tag, die folgenden 3 Tage nachts im Etui, tagsüber 30 Minuten gepielt, überraschend immer absolut stimmstabil. Oktavreinheit gut. In Beidem habe ich bei teuren Gitarren schon Anderes erlebt. Klang mit den DAddario EJ38 Werkssaiten schon sehr gut was Mitten und Höhen anbelangt. Bei den Bässen darfs etwas mehr sein, hatte mir bereits die Daddario EXP38 dazubestellt wie sie bei Takamine & Co Standard sind und dort ein etwas breiteres Klangbild abliefern. Denke kaum das es viel am Holz liegt wie einige Rezensenten meinten. Die Pins aus Plastik sind auch ok, werde sie jedoch beim ersten Saitentausch (2 Monate) ebenfalls wechseln. Messing oder Holz, bin mir noch nicht im klaren, dem Sustain der normal aber nicht überragend ist, dürfte es gut tun. Pickguard dezent und nicht zu groß und dick, scheint geändert worden zu sein ist kein Monstrum wie einige meinten. Fishman Isys+ also nicht die Standard Version funktioniert einwandfrei. Klang auf Kustom MA 30 und Fender Mustang IV gut, besser als die Klangbeispiele auf der Webseite vermuten lassen (habe sehr gute Lautsprecher am PC angeschlossen). Mit ART Tube MP Vorverstärker im Cleanmodus läßt sich noch mehr herauskitzeln, da spielt dann das Fishman OEM in der Oberklasse!

Erster Gesamteindruck nach 4 Tagen: Die HB CLJ-412E ist eine sehr gute Gitarre, optisch ansprechend (wenn man Guild mag...) trotzdem nicht nur mit Kopfplatte,Logo und Inlays eigene Wege gehend, keine billige Kaufhaus-Kopie sondern für diesen Preis ein echtes Wunderwerk. Dank auch an die chinesischen Wanderarbeiter oder wer immer diese Gitarren baut- hoffe es bleibt für ein menschenwürdiges Leben genug übrig. Muss für diese netten Leute doch mal eine Kerze aufstellen (Kein Witz). Gibt in China 120 Mio. Christen nur noch 90 Mio. Kommunisten sind in der Partei. Da tut sich auch was...

Mir erscheint es dass der Klang jeden Tag besser wird, vielleicht auch weil ich weniger daneben greife(?!) eine 12er will wieder gewohnt sein. Kann auch daran liegen, dass ich die Gitarre vom ersten Tag an mit Joe Pass 12 String Guitar und Pink Floyd Wish you were here abwechselnd im Dauermodus beschalle während ich längere Wanderungen mit Frau und Hund unternehme (ansonsten nicht nachahmenswert). Dank auch an die Geduld der Thomann Gitarrenabteilung, die mich nicht nur mit dieser Gitarre wieder sehr gut beraten hat.

Ergänzung 06/01/2017: Bin trotz regelmäßigem Spiel (minimum 2x die Woche) immer noch mit dem ersten Saitensatz nach 5 Monaten zufrieden, den ich allerdings nach jedem Spiel mit trockenem Tuch reinige. Die Schwäche in den Bässen hat sich etwas gegeben. Habe sehr zeitig Stimmung auf Open D gewechselt, Saitenlage weiterhin Bestens. Gitarre ist in alter Jumbotasche von Thomann trotz wechselhafter Kamintemperaturen im Raum kaum verstimmt (besser Korg Tuner Anzeige nutzen). Saitengeräusche am Sattel beim Stimmen verschwinden durch Bleistiftgraphit. Mechaniken weiterhin einwandfrei. Fingerpicking z.B. Autumn von Autschbach, aber auch Variationen von Greensleeves oder klassische Etuden von Tárrega sind in jeder Lage gut und sauber zu spielen und machen richtig Spaß, Der Klang vor allem die Höhen (Diskantsaiten unterschiedlich leicht erhöht) ein Genuß. Mir mittlerweile lieber wie meine ehemalige Seagul S12 Zeder, Die Fichtendecke scheint wirklich "mitzudenken". Strumming und Picking á la Cat Steavens sollte man allerdings mit Medium oder Light Plektrum (Martin oder Fender) eher streichelnd als heavy veranstalten, sonst klingt es eher trübe und breiig!

Einziger Mangel bisher: der Tuner, der selten benutzt, jedoch einmal vergessen abzuschalten sofort die Batterie leergesaugt hat. Batteriefachdeckel auch keine Nebengeräusche wie wohl frühere Modelle.

Fazit: Ein rundum durch Rückmeldungen und Verbesserungen wohl ausgereiftes Instrument für einen unglaublichen Preis!

Nachtrag: Nach Wechsel auf EXP38 Saiten musste ich doch erkennen, dass der Laminatboden und die Mechaniken mit diesen Saiten erstmal überfordert waren. Dauerte mehr als einen Monat bis vom Strumming bis Fingerpicking der Ton vor allem im Bassbereich gut war, Die Stimmung einigermaßen stabil blieb-dies jedoch nur beim Tuning einen Ton tiefer und veränderter Spielweise. Dafür war mehr Druck und Bass als bei den EJ 38 vorhanden, während die Höhen- bei den EJ 38 perfekt, bei EXP38 leicht verschwommen wurden. Der Laminatboden der CLJ 412E schwingt gegenüber massiven Decken von Gitarren der Oberklasse einfach zu stark mit, Also die Entscheidung des Herstellers für die EJ 38 goldrichtig doch wer mit Geduld und vielleicht etwas längerem Aushängen der Saiten (beim nächsten Saitenwechsel mal probieren) zum privaten Gebrauch spielt, kommt für 200 Euro dem Sound und der Spielbarkeit einer Oberklasse Gitarre zumindest nahe. Daher weiterhin volle Punktzahl.
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Va
Harley Guildton .... (?)
Volker aus C. 29.12.2019
Der Vergleich mit einer sehr ähnlich aussehenden, im Namen ebenfalls die Typenbezeichnung "412" tragenden, in den USA gebauten, jedoch mehr als 10 x teureren Gitarre drängt sich zwangsläufig auf, ist aber natürlich wegen des Preisunterschieds nicht statthaft. Ich habe diese Gitarre im vergangenen September bestellt, wegen eines Lieferengpasses wurde sie aber erst etliche Wochen später geliefert. Abwicklung völlig korrekt und die Verspätung nicht weiter tragisch, da sie ohnehin als Weihnachtsgeschenk gedacht war. Voller Erwartung am 24.12. ausgepackt. Eine sehr hübsche Gitarre mit einem angenehmen Klang zu einem günstigen Preis! Fehler im Lack und im Holz sind nicht erkennbar. Sauber abgerichtete Bünde. Gegenüber einem Testbericht in einer Gitarrenzeitsschrift aus dem Jahr 2015 weist dieses Instrument allerdings Abweichungen in der Holzart des Griffbretts, der Halsbreite und der Mensur auf. Das ist tolerierbar.
Weniger angenehm: eine für meinen Geschmack relativ hohe Saitenlage, teilweise hakelige Mechaniken, eine angelaufene/rostige Kabelbuchse, eine leichte Aufwärtswölbung der Decke hinter dem Steg, die Platzierung des oberen Gurtpins auf der rückwärtigen/unteren Seite des Halsklotzes macht eine Führung des Tragegurts um den Klotz herum erforderlich - nicht sehr sinnvoll. Wirklich ärgerlich sind jedoch deutlich aus dem Inneren der Gitarre bei jeder Bewegung hörbare, offenbar von lose (schlampig) verlegten Kabeln verursachte Schepper/Klappergeräusche. Aufgrund der Summe dieser kleinen Mängel wollte ich die Gitarre eigentlich zurückschicken, werde jedoch nach telefonischer Rücksprache darauf verzichten, da Ersatz erst wieder in mehreren Wochen lieferbar ist. Stattdessen werde ich beim nächsten Saitenwechsel versuchen, die Mängel selbst zu beheben. Vielleicht liest ja jemand im Hause Thomann meine Zeilen und spendiert freundlicherweise einen 12er- Satz Saiten und eine Knochen-Stegeinlage zum Zurechtfeilen ... Alles in allem: eine prima, neue Gitarre zum Spielen und Herumbasteln! Es hat meine Kinder extrem verblüfft, als ich (76 Jahre) angekündigt habe, ich würde im nächsten Jahr mit meiner neuen "Harley" in Urlaub fahren. Nun denn ... Nachtrag : Den Pickup hatte ich bisher nicht getestet, weil ich ihn nicht wirklich benötige.
Der fishman ist ein relativ einfacher aber einwandfrei funktionierender Tonabnehmer, der lediglich eine erforderliche Grundausstattung aufweist. Der integrierte Tuner ist mir zu ungenau zum exakten Stimmen einer 12-saitigen Gitarre. Zur Kontrolle und zum Anzeigen eines Referenztones aber durchaus zu gebrauchen. Zum Stimmen verlasse ich mich lieber auf mein Gehör. Beim Testen des Pickups hat die (neue?) Batterie auf Dauerrotlicht geschaltet und den Betrieb nach und nach eingestellt - leer. Mir würde schon etwas einfallen, was man dem Satz Saiten und der Stegeinlage evtl. noch hinzufügen könnte... Danke im voraus ..... Alles in allem: eine tolle Gitarre, die einen robusten Eindruck macht. Und, schreibt eine Beurteilung nicht gleich am ersten Abend.
In aller Ruhe und Besonnenheit Testen und Spielen. Gerade eine neue 12-saitige bringt ein neues Spielgefühl und macht eine gewisse Gewöhnungsphase erforderlich!
Ergänzung der Bewertung nach 6 Monaten:
Meine positive Anfangsbewertung bleibt auf der ganzen
Linie bestehen. Tolle Gitarre!
Meine anfängliche negative Beurteilung bezügl. schlampig verlegter und daher klappernder Kabel war nicht völlig korrekt, Ursache der Geräusche war ein an den Kabeln haftendes Silica-Kissen. Weiterhin leicht negativ bleibt meine Beurteilung der etwas hakeligen Mechaniken
sowie deren "Vergoldung". Die Beschichtung zeigt nach
sehr häufiger Benutzung des Instruments eine deutliche
Vintage-Abnutzung und ist stellenweise nicht mehr vorhanden - das ist aber nicht wirklich schlimm. Unange-
nehmer ist der stromfressende Tuner/Tonabnehmer.
Einmal kurzzeitig als Stimmhilfe eingesetzt, danach abgeschaltet und nicht als Tonabnehmer benutzt, reicht
aus, dass die Batterie/der Akku sich nach 2-3 Tagen abmeldet. Auf das Teil hätte man getrost verzichten
können! Für meinen Geschmack sehr angenehm ist,
dass sich die anfänglich weissliche Farbe der Decke
nach häufer "Freiluftbenutzung" und somit UV-Sonnenbestrahlung des Instruments in einen
hellen Honigfarbton gewandelt hat. Sehr hübsch und
passend zu den Vintage Mechaniken ....
Diese Gitarre macht Spaß!!
noch eine Ergänzung zur Bewertung:
die Bohrungen für die bridgepins/Saitenstecker sind schief
und zu weit. Das macht einen schnellen Saitenwechsel unter life-Bedingungen etwas mühsam, weil die pins immer wieder nachgedrückt werden müssen bis sie endlich halten.
Noch eine Ergänzung von 2022.
Die Position des oberen Gurtpins habe ich als so störend empfunden
(obwohl ich weiss, dass etliche Gitarrenbauer den pin an eben diese Stelle setzen), dass ich den pin abgeschraubt und nach Verstärkung der Innenseite des oberen Zargens 2,5 cm neben den Halsklotz gesetzt
habe. Das gefällt mir nun weitaus besser.
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U
Eine herrliche 'Zwölver'
Uli_M. 10.03.2022
Erst war ich ja stutzig... bei DEM Preis 🤔
Nachdem ich bisher eher Taylor, Fender und Guild genutzt habe, dachte ich mir: ".. was günstiges für den Abend am Strand".
Das 'dicke Baby' veni-vidi-vici...
Ausgepackt, leicht nachgestimmt(sie war von th super eingestellt worden... die paar €uronen wars echt wert..), und mal gleich geklimpert und gestrummt😎
Es hat mich fast von der Gartenbank geworfen: dieser Sound.. dieses Handling! Ich war gleich verliebt 😍.
Mittlerweile ist 'sie' meine Liebste, und sie 'treibt mich' auch durch ihren vollen Sound in allen Lagen.
Ich fahre PhBr 11er von Pyramid drauf, und habe sie auf D# gestimmt.
Damit 'brummt' sie fein, und kommt richtig fett.
Absolute Empfehlung, an alle Balladen-, Rock- und Countrygitarreros!
Bin mittlerweile absolter Fan von HB geworden, und besitze 3Tele's,eine E-12er...und natürlich musste ich den 6saitigen Jumbo von HB auch haben... logo, bei dem Einstand der 12er!
Alle HB's sind super stimmstabil (krankheitsbedingt konnte ich über 3 Monate nicht üben, aber ich musste fast nichts nachstimmen.. nur sehr dezent), und machen echt Spaß (.. und nicht arm😉) ...
... und das soll Musik doch machen👍
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Warum denn gleich in dieLuft gehen? Greife lieber zu HB!
Volker1413 20.05.2017
Dieser Werbeslogan aus den 70igern, der zugegebener Maßen für ein ganz anderes Suchtmittel stand, trifft hier voll zu.
Zu wenig Geld in der Tasche für Taylor, Gibson un Co? Deine Frau hat wieder mal den Hochzeitstag vergessen und Du musst Dir nun selbst eine Freude machen? Auf deiner alten, durchgeschruppten Rumpel will der Gitarrenriff einfach nicht aufhören zu klirren? Dann greife zu HB!
Nach nunmehr über einem Dutzend Harley Benton Westerngitarren die ich in der Hand hatte (für meine Schüler und für mich) kann ich sagen: Hier machst Du nichts falsch!
Die vorliegende Gitarre CLJ-412E NT lässt hier wirklich keine Zweifel aufkommen! Aus der Verpackung gepellt halte ich hier eine absolut perfekte Gitarre in der Hand. Eine hervorragende Holzauswahl! Boden und Zargen sicherlich schlicht da einfach "nur" Mahagoni, aber auf jedenfall vom gleichen Stück perfekt gespiegelt. Die Decke ist aus feinjähriger massiver Fichte, der kräftige aber nicht zu dicke Hals ist aus Mahagoni und hat in meinem Fall sogar eine recht auffällige Flammung (ähnlich wie bei Riegelahorn). Der Hals mündet in der ebenfalls in Mahagoni gehaltenen und angeshifteten Kopfplatte, auf welcher sich ein schmuckes Inlay befindet sowie die Markeninitialen HB. Auf dem Hals befindet sich ein Griffbrett aus Palisander auf welchem sich die perfekt eingelassenen, entgrateten und polierten Bünde sowie die einwandfrei eingesetzten und totschicken Inlays befinden.
Auf der Kopfplatte tummeln sich 12 einwandfreie goldene Mechaniken welche akkurat montiert wurden. Die ungelabelten Mechaniken laufen fehlerfrei und halten absolut die Stimmung. Die Bebalkung im Inneren ist ebenfalls aus feinjähriger Fichte und einwandfrei geschliffen und ohne patzer verleimt. Auf der Decke befindet sich eine Palisanderbrücke mit Knochensteg und 12 Kunststoffpins. Eingefasst wird die Decke, der Boden sowie das Griffbrett von einem elfenbeifarbenem Binding das sauber verarbeitet wurde. Der auf der Decke aufgebrachte schildpatfabene Kunststoffschlagschutz (Pickguard) sitzt ebenfalls korrekt. Aus der Schachtel genommen und mit dem internen Stimmgerät (Batterie ist bereits eingesetzt) gestimmt zeigt sich die Werksbesaitung spritzig und ausgewogen was von der schwingungsfreudigen Decke traumhaft wiedergegeben wird. Die Saitenlage und Halskrümmung sind bereits einwandfrei eingestellt. Tja dann Gurt an die bereits vorhandenen goldenen Gurtpins drangemacht und umgehängt. Die Gitarre hängt gut ausbalanciert am Körper. Jetzt heißt es losspielen und was soll ich sagen "traumhaft! Yeehaaw!" Ein fülliger und schwebender Klang erfüllt den Raum. zunächst mal die Klassiker "Wish you where here" und co. Autentischer perlender sound, Bässe Mitten und Höhen, alles da mit fülligem Volumen. Jetzt mal ein paar Hammer on Pull offs gespielt a la Sweet Home Alabama. Mühelos lässt sich auch diese Technik auf der Gitarre umsetzten. Egal ob Solospiel oder Akkordstrumming alles ist auf dieser Gitarre möglich mit differenziertem Sound. Ausnahme ist hier lediglich das Fingerpicking, Bauartbedingt funktioniert das mit meinen dicken Fingern nicht so hervorragend aber dafür gibt es ja andere Gitarren. Pickings mit Plek allerdings sind ohne weiteres möglich. Das ganze nun mal mit dem Fishman Tonabnehmersystem über die PA gespielt und mit ein wenig Compressor und Hall gewürzt. Der Tonabnehmer funktioniert einwandfrei, allerdings kommt man hier in Bereiche welche ein heikles Thema sind. Für mich war der beste je gebaute Tonabnehmer der SH 470 von Shadow welcher Magnet, Piezo und Mikrofon kombinierte da dann auch der Korpus und dessen tiefe übertragen werden kann. Das kann der Tonabnehmer des vorliegenden Instruments nicht. Hier muss schon mehr mit der externen Klangregelung und Effekten nachgeholfen werden um auch nur annähernd die Akustischen Qualitäten der Gitarre rüber zu bringen. Aber bei dem Preis der Gitarre steht einer Nachrüstung mit z.B. dem presys III Blend von Fishman nichts im Wege. Zum Stimmen und für gelegentliches verstärkt spielen zur Begleitung ist das eingebaute System jedoch vollkommen ausreichend.
Mein Fazit: Absoluter Funfaktor hier gehst du vor Freude in die Luft und sparst dabei gewaltig! Ob am Lagerfeuer oder auf der Bühne diese Gitarre macht immer eine gute Figur wer kein Statussymbol braucht ist hier bestens aufgehoben und das "right out of the box"! Und für alle die trotzdem gerne ein wenig rumschrauben, um eine Duftmarke zu hinterlassen, liegt der Gitarre auch noch ein Imbusschlüssel für den Halsstab bei!
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Viel Gitarre für?s Geld
Gerrit aus G. 24.01.2019
Hatte bei einem Besuch in Treppendorf Gelegenheit, mir dieses Modell mal zur Brust zu nehmen - und war sehr angetan, wieviel Gitarre man hier für wenig mehr als zwei Hunnis bekommen sollte. Nun wollte, wie es der Zufall will, ein Schüler eine 12saitige Gitarre haben. So habe ich also dieses Modell für ihn bestellt. Mit der üblichen Maßgabe, auch einen Satz Saiten dazu zu kaufen, da die werksseitig verwendeten Drähte meist gleich in den Mülleimer wandern.
Ich hoffte also, dass etwas Gleichwertiges wie das Instrument aus der Thomannschen Verkaufsausstellung hier eintrudeln würde. Und ich wurde nicht enttäuscht - ich hielt eine eine sauber verarbeitete Gitarre, die nach dem Straffen der Saiten (kam vernünftigerweise mit entspannten Saiten hier an) eine saubere Einstellung, ein angenehmes, gut balanciertes Klangbild und eine gute Intonation offenbarte, in der Hand. Selbst die Saiten waren so brauchbar, dass ich meinem Schüler den Rat gab, die erstmal ein paar Tage ?runterzuspielen.
Erster und zum Glück einziger Ärger: Der Tonabnehmer sagte keinen Mucks. Kurz die verbaute Batterie durchgemessen. Die war mausetot - und hatte auch nicht, wie üblich, eine Verpackung oder eine Polabdeckung. Wahrscheinlich hatte sie sich auf der langen Reise von China über Treppendorf an die Ostseeküste allein durch Langeweile aufgebraucht. Mit neuer Batterie war dann alles gut.
Fazit: Empfehlenswert für Anfänger und fortgeschrittene Hobbygitarristen. Vorsichtshalber eine frische Batterie bereithalten!
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Fast (ziemlich) perfekt
Werner856 03.10.2014
Die HB CLJ-412 NT kam ordentlich verpackt und unbeschädigt bei mir an. Aufgrund der durchweg positiven Rezensionen erwartete ich keine böse Überraschungen beim Öffnen des Kartons.

Erster Eindruck:
optisch sehr ansprechend, keine augenfälligen Fehler, durchaus brauchbare Grundeinstellung. Übrigens, das neue HB-Logo schaut in Natura gut aus. Der Jumbo-Korpus ist tatsächlich Jumbo, also hat man eine ordentliche Kiste in den Armen, die aber nicht schwer wiegt. Den Anhängern gemäß wurden D'Addario-Saiten aufgezogen, also kein Grund zum vorzeitigen Austauschen.

Danach ging's ans Läuse suchen:
Eine kleine, überlackierte Macke an der Kopfplatte, grindiger Belag auf den Mechaniken (kann durch Reinigung entfernt werden - wurde in einer anderen Rezension schon geschrieben), 2 wirklich kleine Fehler beim Korpus-Binding - das war's. Eigentlich fast perfekt, bezieht man den Preis mit ein, ist es sogar ziemlich perfekt.
Soweit durch das Schallloch sichtbar, ist die Ausführung im Inneren auch sehr sauber. Nix scheppert oder rasselt. Sehr OK.

Erstes Kennenlernen:
Sattelkerbung: gut. Halskrümmung: hervorragend eingestellt. Saitenlage: etwas hoch, aber OK (da ist viel Geschmacksache dabei). Im Batteriefach war bereits ein 9V-Block, das Fishman Isys wurde auf Tuning-Mode geschaltet, Stimmung begonnen und - ZING. Eine hohe E-Saite gerissen. Leise Flüche murmelnd eine Ersatzsaite aufgezogen, Stimmung fortgesetzt. Die Mechaniken laufen übrigens exakt und butterweich. Großes Lob. Stimmstabilität bislang ohne Tadel.

Mit den ersten gespielten Tönen hörten die leisen Flüche wieder auf. Kräftiger Bass, mit hörbaren, tiefen Untertönen, klare Mitten und brillante Höhen. Das Instrument schwingt schön mit. Am Amp das gleiche Erlebnis: gutes, ausgewogenes Klangbild. Zart und leise angeschlagen klingt die Gitarre besser, als wenn sie malträtiert wird. Ihr liegt die feine Spielart deutlich näher.

Was fiel noch auf (sehr subjektiv):
Original-Saitenlage für meinen Geschmack und für längeres Spielen doch etwas zu hoch. Nach Abfräsen des Brückenstegs um 1,8mm geht es jetzt wesentlich entspannter zur Sache. Es wären noch kleine Reserven drin, aber es ist gut so.

Im direkten Vergleich zu meiner uralten EKO Ranger 12 gibt es einen deutlichen Unterschied: der Hals der HB ist mit seinen 46mm um 2mm schmäler als jener der EKO. Das ist beim Spielkomfort ein gewaltiger Unterschied, speziell, wenn man relativ kleine Hände hat. Dafür liegen die korrespondierenden Saiten bei der EKO näher beisammen, was grundsätzlich das zielgenaue Erwischen der angepeilten Töne erleichtert. Die HB erfordert eine ziemlich exakte Grifftechnik, Fingerpick-Styles werden zur Herausforderung. Die EKO verzeiht schlampige Griffe in weit höherem Maße - was sie bei dem breiten Hals auch wohl muß.... In Sachen Saitenlage muß sich die HB CLJ-412 NT gegenüber der EKO aber geschlagen geben: eine 0-Bund Gitarre mit verstellbarem Steg (und korrekt justiertem Hals) ermöglicht halt sensationell niedrige Saitenlagen.

Wenn ich nun beide Gitarren gegenüberstelle so findet man 2 Weltanschauungen verkörpert: Die panzerartig und schwer gebaute EKO als unzerstörbares Arbeitstier, die auch so angepackt werden will, und entsprechend klingt. Ihr gegenüber steht mit der HB CLJ-412 NT ein feinsinniges, leicht und schwingfreudig gebautes Instrument, das gestreichelt werden will und Dich dann mit einem breiten, subtilen Klangspektrum belohnt. Außerdem kann sie auch direkt in einen Amp gestöpselt werden - da klinkt sich die EKO sowieso aus.

Mein persönliches Fazit:
In der aktuellen Konfiguration kann ich die HB CLJ-412 NT als hochwertiges Instrument mit sehr gutem, ausgewogenem Klangspektrum bewerten - akustisch wie auch verstärkt. Sie ist nicht unbedingt für brutales Strumming gebaut, eher für das feinsinnige Zaubern mit Tönen. Kleine Unzulänglichkeiten in der Ausführungsqualität verzeiht der günstige Kaufpreis allemal. Wenn im Zuge der Modellpflege Verbesserungen einfließen sollten, schlage ich vor, die Abstände der Saitenpaare zueinander etwas zu reduzieren. Das würde die Bespielbarkeit noch um Einiges aufwerten und besonders Einsteigern das Arbeiten mit 12-Strings erleichtern.

Eindeutige Kaufempfehlung, fast (ziemlich) perfekt.
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Echt unglaublich
bigdrum52 14.12.2019
Also, um das mal vorweg klarzustellen: Ich spiele seit 50 Jahren Gitarre, zeitweise auch halbprofessionell, habe rd. 1.000 Schüler unterrichtet, in etlichen Bands gespielt und unzählige Instrumente in der Hand gehabt (und besessen), darunter auch teure.
Jetzt in der Rente habe ich downgegradet und quantitativ wie qualitativ abgebaut und spiele nur noch 1 GUILD 12-String und 2 EPIPHONE E-Gitarren. Und eigentlich aus reiner Neugier, weil ich die vielen positiven Bewertungen einfach nicht glauben konnte und mir ein eigenes Bild verschaffen wollte, habe ich mir dieses Teil von HB bestellt (das 5 Tage später ein Gitarrenschüler freudestrahlend übernommen hat).
Möglicherweise ist bei HB die Streuung das Problem, kann schon sein, daß man da auch Pech haben kann, aber meine ist jedenfalls nahezu perfekt: Verarbeitung 1a (ich kann wirklich beim besten Willen nix finden, auch die Bünde sind sauber abgeschliffen, das Binding paßt, Steg und Sattel alles bestens), Optik 1a (schaut euch die Fotos an, sie geben die Wirklichkeit wieder) und der Klang: auf jeden Fall das Beste, was ich unterhalb meiner 1.200-Euro-GUILD (von der früheren 512er für 4.000 ganz zu schweigen) je in der Hand gehabt und gehört habe. Und das für gut 200 €. Früher hätte ich ein Instrument dieser Preisklasse keines Blickes gewürdigt, und jetzt kenne ich mich gar nicht mehr aus. Ich fasse es einfach nicht. Wie kann das sein?
Natürlich kann kein Mensch vorhersagen, wie die Decke und der Hals in 10 oder 20 Jahren ausschauen, natürlich weiß ich auch nicht, wie lange die vergoldeten Mechaniken wirklich goldfarbig bleiben und ob sie nicht irgendwann ausleiern, aber immerhin gibt THOMANN ja 3 Jahre Garantie, und wenn danach was passiert, was eine teure Reparatur beim Gitarrenbauer erfordern würde, muß man halt neu nachdenken. Die Mechaniken zu wechseln wäre jedenfalls ein Klacks. Das hat man in einer halben Stunde erledigt (wenn man weiß, wie es geht, ist aber echt einfach).
Zusammenfassung: Kaufempfehlung absolut, bei dem Preis kann man nix falsch machen. Echt unglaublich!
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S
richtig cooles Teil
Sticks&Plektrum 19.03.2019
Ich habe mir diese coole Gitarre bestellt auf Grund der guten Beurteilungen, des minimalen Preises, und weil ich eine 12-Saiter für unsere Band haben wollte. Eigentlich hatte ich schon eine - allerdings ohne TA.
Der erste Eindruck - Erscheinungsbild : genial
Klang : voluminös - über meine Anlage
einfach nur cool
Früher hab ich meine 12-saiter sehr selten gespielt - jetzt begleite ich meine Schüler im Unterricht damit . Das liegt sicher daran das diese Klampfe ein edles Instrument ist, gut in der Hand liegt, meine Finger schont ( der Druck verteilt sich besser als bei einer 6-Saiter - ich spiel so ziehmlich den ganzen Tag Gitarre :-) ) und einen Sound produziert, der sich nicht verstecken braucht.

Fazit : 100prozentige Kaufempfehlung !
PS - ich untersuche nicht jede Gitarre nach irgendwelchen kleinen Macken :-))
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
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Harley Benton Custom Line CLJ-412E NT