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Harley Benton DNAfx GiT

448 Kundenbewertungen

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2 Rezensionen

Harley Benton DNAfx GiT
125 CHF
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MM
Günstiges Teil mit kleinen Einschränkungen
Mike Musal 22.01.2023
Ich spiele seit 51 Jahren, Jahrgang 57, mal Pro, mal Semi und hab eine Menge Gear für Live und Studio unter der Hand gehabt und den ganzen Wechsel von analog nach digital mitvollzogen, komponiere, teache und recorde heute mit Logic Pro X am Mac, spiele derzeit eine SSS-Squier, ne HSS- Pacifica und eine HH- PRS 24 Standard, Orange Valve Amp 20 W, und Yamaha G212 2 100 W. Und, vorneweg: der einzige "echte" Sound ist der eigene Sound, mit dem man sich wohl fühlt, und der kommt aus den Fingern und dem Herzen, gell. Be what you are.
Live und Recording sind zwei komplett verschiedene Welten, daher hier zwei Bewertungen in Form von Handhabungsvorschlägen, um das Beste des Geräts für sich heraus zu holen. Metal hab ich dabei nie wirklich auf dem Radar, hier gehts um Eignung für Folk, Hard Rock, Pop, Blues und Jazz.
Live: Probe ja, Üben sehr gerne, Gig nein. Wenn doch, Amp und Cab ausschalten, das Teil unbedingt in den Effects Loop des Amps hängen, dann gibts das Treble Bleed beim Vol- Poti -Zurückfahren nicht. Die Simulationen der Effektegeräte und Amps sind soweit ok, aber nicht wirklich dynamisch. In der Regel muss man die Höhen der Effekte ein bisschen runterfahren oder am Tone Regler der Gitarre zurück gehen, besonders bei den Single Coils. Das Teil kann insgesamt mit Humbuckern besser harmonieren.
Recording: Gut geeignet, wenn man sich genau mit den Eigenschaften der 200 Presets auskennt, und sie für die verwendeten Gitarren und die eigene Spielweise modifiziert hat. Da kann man die Amps und Cabs und Effekte recht gut zurecht schneidern, damit das Recording ein bisschen Charakter bekommt. Das Expression-Pedal hat seine Wirkungsspitze auf den letzten Zentimetern, also brauchts eine gute "Zehenmotorik" im Künstlerfüsschen. Vorbedingung: Man muss wissen, welche Klangcharakteristiken die simulierten Geräte wirklich haben, logisch. Bsp: Der "Blues Deluxe" im Gerät hatte jedenfalls die gleichen harschen Trebles wie der "echte", das war witzig. Trotzdem würde ich für jede Gitarreneinspielung mindestens einen trocken eingespielten Reamping Track einsetzen, der dann mit guten VST Plugs besetzt werden kann. Ausnahme: die genialen, wilden Momente, wenn man so richtig "drauf" ist, mit allem Quietschen, Dämpfen und Muten an Bord. Die fürs Recording gedachten Anschlüsse sind ok, am Mac geht die USB Eingabe nur über den OTG Anschluss und ist für meine Begriffe zu leise.Man kann allerdings den OTG Output aufreissen - auch hier ist beim Einstellen ein wenig Erfahrung gefragt. Einen wirklich guten Kopfhörer verwenden hilft hier, den Sound im Griff zu behalten. Das Gerät vor dem Amp zu hängen, und dann zu mikrofonieren, macht wenig Sinn, es aber in die Effektschleife des vor den Computer gesetzten Mischers zu hängen, macht viel Sinn. Der Mixer muss allerdings gut harmonieren, und die Kabel sollten richtig gut sein, genau wie das Audiointerface im Mischer oder Extern.
Fazit: So günstig wie das Teil ist, ist es in jedem Fall sein Geld wert. Es ist erstaunlich, verglichen mit früher, wie locker schon Einsteiger an Brauchbares herankommen können. Da hat sich HB /Thomann sicher eine Menge Lob verdient. Sie schlagen die Grossen im Preis- und Qualitätsvergleich um Längen, besonders die amerikanischen Produkte, die in der Regel 50 % zu teuer sind. Deutlich: die Zeiten wo wir auf "Legenden"- Geschwätz reinfallen und doppelt zahlen, sollten vorbei sein.
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MS
Starke kleine Kiste für Zuhause(!)
Martin Skandera 23.11.2020
Als Bassist bin ich eigentlich ziemlich Oldschool und Modelern gegenüber eher reserviert eingestellt... ein HX Stomp käme mir dafür nicht ins Haus. Da ich mir aber keine 3 teuren Amps fürs gelegentliche Gitarre spielen hinstellen will, dachte ich mir "Ach komm, probierste mal aus."

Bestellt, geliefert, ausgepackt - wie immer eine Topleistung der Logistiker von Thomann und DHL.

Die zugehörige Software muss man auf der Produktseite ganz unten suchen und sollte das auch tun, denn ohne die wäre der kleine Treter nur halb so gut, weil die Bedienbarkeit dann ziemlich frickelig und oll wäre. Mit der Software allerdings ist sie sensationell und intuitiv. Alles ist übersichtlich und komfortabel angeordnet, selbsterklärend und verleitet gefährlich dazu, hier viel zu viel Zeit fürs frickeln aufzuwenden - und das ist auch direkt als gewaltiges Lob, nicht nur für die Software, sondern auch für die Sounds zu verstehen. Angeschlossen habe ich die Kiste über mein Scarlett 2i2 an den PC mit guten Nahfeldmonitoren... was soll ich sagen? Ich werde in nächster Zeit erstmal definitiv nicht über Gitarrenamps oder Boxen nachdenken.

Klar sind viele der voreingestellten Presets ziemlich grenzwertiger Krempel, den man weder in diesem Jahrhundert, noch auf diesem Planeten braucht, aber wenn man sich seine Sounds selbst zusammenschraubt - was ohne viel Ahnung von der Materie sehr gut möglich ist - geht die Sonne auf. Alles ist möglich, man kriegt viele starke und praxistaugliche Sounds raus. Das Noise-Gate funktioniert spitzenmäßig. Inwieweit die Sounds nun den richtigen Amps entsprechen müssen Leute beurteilen, die schonmal über die hinterlegten Amps gespielt haben - ich kann's nicht, ist mir aber auch Wurst.

Einen ganz klaren Punkt Abzug bei den Features gibt's für das Fehlen der Midi-Funktion, womit die Livetauglichkeit des Treters meiner Meinung nach gegen Null geht. Man kann die einprogrammierten Sounds nur der Reihe nach durchtreten und nicht gezielt abrufen - sehr sehr schade.

Einen weiteren Minuspunkt, der sogar ziemlich schmerzlich ist, weil er meinen Anwendungszweck - nämlich das heimische üben und daddeln - einschränkt, geht an den Looper. Man kann keine einzelnen Overdubs löschen, sondern nur den ganzen Loop. Richtig bitter :(

Einen weiteren halben Punkt Abzug gibt's für den Umstand, dass die Kiste keinen Ein-Aus-Schalter hat. Was soll das denn? Ich hab mit ner ans Regal gekletteten Schaltersteckerleiste improvisiert, weshalb es mich nicht wirklich stört, aber irgendwie weiß ich auch nicht... liegt das daran, dass es eigentlich auf n Board mit zentraler Stromversorgung gepackt werden soll? Falls ja, isses nicht zu Ende gedacht - siehe Livetauglichkeit.

Die Verarbeitung kriegt einen Punkt Abzug - ich rekonstruiere mal das Meeting, in dem das Gerät geplant wurde: "Welche Farbe sollen denn die Beschriftungen haben?" - "Weiß!" - "Vergiss es, Bob, das kann doch auf ner silbernen Oberfläche kein Schwein lesen!" - "Doch klar, wenn wir direkt daneben superhelle blaue LEDs packen, die hätten wir noch da." - "Geil, so machen wir's!" ... Bob wurde jedenfalls nicht Mitarbeiter des Monats.

Mal ehrlich: ich habe keine Ahnung, was an welchem Knopf dransteht... ist aber auch egal, da man für die Bedienung wirklich keinen Doktortitel braucht.

Summa Summarum: echt geile Kiste für Zuhause, kann man viel mit anstellen und zum üben reicht's allemal. Da muss ich nicht das dreifache für n HX Stomp ausgeben. Ganz klare Kaufempfehlung für Gelegenheitsgitarreros! Der Profi wird sich natürlich nach was anderem umschauen.
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F
Cooles Teil - absolut brauchbar und wertig
Florian8047 19.10.2022
Ich benütze es gern. Es macht das, was es soll. Die Zerr-Sounds sind gut und fett. Die Clean-Effekte sind cool und atmosphärisch. Die cleanen Verstärker-Simulationen klingen für mich ein wenig leblos, nicht sehr überzeugend, man hat leider nicht den Eindruck über einen echten Verstärker zu spielen.

Die Bedienung ist recht leicht und intuitiv. Gut ist, wenn man schon etwas Vorkenntnisse hat, und weiß was man will. Ich habe mir viele eigene Presets erstellt, die für mich im Bandkontext Sinn machen.

Man kann die Reihenfolge nicht verändern. Aber das stört nicht sehr, weil die schon richtig ist. Andersherum würde eher die Gefahr bestehen, dass man selber etwas falsch macht. Was gerade für Anfänger ein Problem sein könnte.

Eine kleine Macke haben diese Geräte leider. Aber auch nicht sehr schlimm. Und das gleiche Problem hat das ein klein wenig teurere Gerät von Mooer. Wenn man ein Preset mit Vibrato und eins mit Tremolo erstellt, beeinflussen diese sich gegenseitig. Wenn eins gut eingestellt ist bezüglich Rate und Depth, dann klingt das andere total komisch. Stellt man nun dieses gut ein, ist das andere wiederum komisch. Irgendwie sind die nicht unabhängig, obwohl sie ja auf unterschiedlichen Speicherplätzen abgelegt sind.

Und die LED Lampen der Effekt-Typen sind sehr hell, so dass man kaum lesen kann, welchen Effekt man gerade bearbeitet. Aber ich finde da kann man mal ein Auge zudrücken.

Insgesamt ein sehr gutes Gerät, sehr praktiscch, leicht zu bedienen, sehr leicht (!), klingt gut. Empfehlung.
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U
Firmware Update -> Schwer zu finden
Ubuskebu 24.04.2024
Ich will es kurz machen. Das Teil ist für das Preis/Leistungsverhältnis super!
Auch die Optionalen Sounds die man sich von Bernd kaufen kann, sind Mega für die Hardware! Verarbeitung ist für den Preis mehr als Akzeptabel! (Ein Schalter wäre noch toll zum Ein/Ausschalten)
Allerdings ist es schwer in der Anleitung etwas zum Firmware Update zu finden. So stand ich eben vor dem Problem, dass die Software nicht mehr starten wollte ohne Firmware Update. In der Anleitung habe ich nichts dazu gefunden (oder übersehen). Zumindest taucht nichts auf, wenn man nach dem Wort Firmware sucht.

Aber Google hat hier schnell weitergeholfen. Und für den Fall, dass hier jemand selber danach sucht, schreibe ich die Routine hier kurz rein (AB JETZT ERFOLGT ALLS AUF EIGENER VERANTWORTUNG)

1. Das Gerät ausschalten (Stromstecker abziehen)
2. Mit USB verbinden
3. Beide Fußtasten (TUNER & LOOPER) gleichzeitig gedrückt halten
4. Strom anstecken
5. Software Starten
Danach startet der Updateprozess. Gewöhnlich sollte man in so einem Prozess sicherstellen, dass KEIN Stromausfall und auch KEINE Datenübertragungsunterbrechung (Stecker abziehen) stattfindet.

Nach dem Durchlauf ist das alles Erledigt und die eigenen Daten sind dann auch noch vorhanden!

GARANTIERT hilft euch aber auch der Support von Thomann weiter. Allerdings sind wir doch alle so, dass wir erstmal das Problem googlen ;-)


@Thomann: Ggf. macht es Sinn, diese Routine unter dem Begriff Firmwareupdate irgendwo im Download Bereich für das Produkt und auch in der Anleitung unterzubringen ;-)
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A
Nix für Anfänger/Gitarrenneulinge
Arturix 03.01.2023
Das Modul ist nicht schlecht, jedoch nix für mich als Anfänger, eher für die, welche viele Sounds suchen um zu experimentieren. Ich bin mit den Sounds (super Qualität) nicht wirklich glücklich, es sind sehr viele, nur gefallen tut mir eigentlich keins. Habe mir dann zusätzlich Harley Benton HB-20R unter den Tannenbaum gewünscht und damit bin ich glücklich. Kein Schnick-Schnack dran an dem HB-20, super Sound (2), clean und verzehrt. Also kann mich ganz auf mein Üben konzentrieren und nicht die Zeit in ein Modul investieren, dass ich irgend wann vielleicht benutzen werde. Behalten habe ich es für Später :)
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S
Schubby 17.06.2024
Software Mac zu alt kein Update
Sounds schlecht
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A
DNAfxGit, defekt, Lob an Thomann
ATZler 16.07.2022
Als Wiedereinsteiger nach Jahrzehnten ( Schülerband ) und jetztiger Test-Rentner ( ATZ ) legte ich mir diesen "billigen" fx zu. Den positiven Bewertungen kann ich mich nur anschliessen ohne zum x-ten Male schon Geschriebenes zu wiederholen.
............JETZT KOMMTS......KISTE DEFEKT........:
Nach kurzer Nutzung fings an: 1 Headphone-CHL setzte sporadisch immer wieder aus. Fehlerursache schnell gefunden; Kontaktfehler bzw Wackler der Headphone-Buchse. Zuerst Frust und über mich selbst geärgert: Wer billig kauft, kauft 2x. Selbst Schuld.

Anruf bei Thomann. Austausch ABSOLUT perfekt. Neulieferung wurde sogar schon während des Telefonats eingeleitet. Es wurde nicht gewartet bis das defekte DNAfxGit bei Thomann eintraf. TOLLER SERVICE. Danke.
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G0
Als Einsteigergerät durchaus o.k.
Günther 07 20.11.2023
Hatte mir das HB DNAfx einfach mal bei einer Bestellung mitschicken lassen auf der Suche nach einem einfachen und günstigen Zweitgerät für unterwegs etc. zu meinem LINE6 POD Go.
Vorweg: Wie immer bei solchen Produkten sollte man die Kritik natürlich im Verhältnis zum sagenhaft günstigen Preis lesen.
Positiv ist die m.E. sehr gute Verarbeitung, da wackelt nix, stabiles Gehäuse, Pedal mit genau dem richtigen Widerstand.
Die Bedienung ist nach kurzem Blick in die sehr karge Anleitung simpel und praktisch selbsterklärend, wenn man das Prinzip mit den beiden Drehknöpfen verstanden hat. Allerdings wirklich ärgerlich ist die Beschreibung für die Einstellung des Vol/Exp-Pedals! Ich habe mir das englische Manual des Mooer GE 150 runtergeladen - und siehe da: Da stehen Dinge drin, die in der Anleitung des (praktisch baugleichen) HB DNAfx einfach fehlen und zu ziemlichem Frust führen kann. Schlamperei! Hat man da den an sich erfreulichen Preisunterschied hereinzusparen versucht?!
Die Presets sind überwiegend effektüberladen, vielleicht auch um die doch recht dynamikschwachen und matten (v.a. der klassischen Clean-) Amps aufzupeppen. Mir sind zu viele Effekte aus der "Klingeling"-Abteilung (Pitch etc.) und dafür zu wenig "Brot und Butter" wie gute Kompressoren und Limiter (die 2 vorhandenen sind nicht besonders wirksam), aber das ist natürlich Geschmackssache. Andererseits klingt das Ding über Kopfhörer erstaunlich gut und fett, was meinem Einsatzzweck zugutekommt.
Fazit: Als Einsteiger- und Zweit-Multi-FX durchaus passabel.
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DP
Noch verbesserungswürdig
Der Peter 04.09.2020
Erstaunlich was Harley Thomann Benton für kleines Geld so raushaut. Dieses kleine Effektgerät ist eigendlich ein großer wurf, ja wenn da nicht so kleinigkeiten währen. Das Dingen hat keinen Ein und Ausschalter was micht nervt. Die LEDs sind viel zu hell und nicht dimmbar.
Die bedienung in den Menüs ist ein bischen umständlich aber erlernbar. Die Effekte sind unterschiedlich laut was einem manchmal erschreckt (wegen den Nachbarn)
Die Sounds, etwa 200 ,sind teilweise gut und teilweise gleich.
Der Rythmen klingen sehr blechernd und ich finde die Auswahl zu wenig. Ansonsten ist die kleine Kiste für abends auf der Couch im Kopfhörer Betrieb gut zu gebrauchen. Den Looper finde ich mit den 80 sekunden klasse. Für Leute mit kleinem Geldbeutel und gelegendlich Jammer und Anfänger ist das Teil empfehlenswert. Es sollte jedem klar sein, das man hier kein High End Produkt erwarten kann. Dafür muss man doch tiefer in die Tasche greifen.Ich besitze auch das Boss GT 100 . Trotz aller hier beschriebenen Mängel werde ich das DNAfx behalten weil es so niedlich auf der Armlehne des Sofas liegt.
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d
Multieffekt zum kleinen Preis
derpiry 24.07.2023
Die Verarbeitungsqualität geht in Ordnung, was will man auch zu dem Preis erwarten? Es klappert nichts, die Schalter fühlen sich gut an, das Gehäuse ist aus "hochwertigem" Kunststoff.

Die voreingestellten Sounds sind größtenteils nicht zu gebrauchen, die mitgelieferten IRs könnten besser sein aber da gibt es für unter 20 € 3rd Party IRs, die sehr gut klingen.

Die Bedienung am Gerät ist nicht besonders intuitiv, das geht über die Software am Rechner erheblich besser. Diese Software ist ganz okay, der größte Mangel für mich ist, dass man die Presets nicht verschieben kann. Passt man also ein bestehendes Preset an den eigenen Geschmack an, so verharrt es an der voreingestellten Position (Was bei 200 Positionen nicht tragbar ist). Die Presets sind im Hinblick auf die Lautstärke drastisch unterschiedlich ausgelegt, mir ist ein Rätsel, warum man das nicht ab Werk besser aufeinander abstimmt.

Die Rezession klingt nach viel Kritik, diese befindet sich allerdings auf einem lächerlich hohen Niveau, betrachtet man den Preis. Mit dem Kauf macht man sicherlich nichts verkehrt.
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Harley Benton DNAfx GiT