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Harley Benton D-SEED

233 Kundenbewertungen

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96 Rezensionen

Harley Benton D-SEED
59 CHF
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1
G
Eigentlich gutes Delay, ....
Gitarrendiak 21.04.2018
...wenn man sich ein wenig Gedanken gemacht hätte.

Für diesen Preis sind die Features echt üppig und der Sound geht auch klar, zumal man vier verschiedene Delayarten integriert hat und ich zwei Presets habe.

ABER....
1. die Tap Tempo Funktion geht mal so gar nicht, denn erstens muss man zwei Schalter gleichzeitig treffen und zweitens darf man nur eine gerade Anzahl von Taps tätigen. Tritt man dreimal drauf, so gerät das Delay erneut in den Taptempo Modus und misst die neue Zeit. Will man dann aus dem Modus raus hat man unter Umständen ganz andere Delayzeiten als gewünscht.

2. Eigentlich eine gute Idee, noch die Möglichkeit anzubieten, einen externen Footswitch anzuschließen. Aber warum belegt man den mit der Funktion eines bereits vorhanden Schalters des Geräts? So schaltet der nämlich das Preset (Channel genannt)....wie der linke Schalter des Delays auch! Wäre hier das Tap Tempo geroutet worden, dann wäre das Ding echt genial.....da hat wohl einer gepennt.

3. Im FX Weg meines Amps macht das Ding soweit nen guten Sound, jedoch vor den Amp geschaltet (z.B bei meinem JTM1) mag der keine hohen Pegel eines Overdrive Pedals.....ist der nämlich zu hoch, so entsteht irgendein sehr merkwürdiger Nebeneffekt und man hört ein lautes dumpfes Nachrauschen. Dieser Effekt lässt sich auch vor anderen Amps beobachten. Ich kann aber nicht ausschließen, dass der Effekt im Kontext meines Pedalboards entsteht und bei anderen vielleicht nicht auftaucht. Nehme ich jedenfalls das Delay aus der Effektkette, so verschwindet auch dieses Nebengeräusch.

Insgesamt für den Preis aber ein gutes Gerät.
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2
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B
Delay ... einfach aber Gut!
Berghatscha 07.09.2022
Das D-Seed ist ein einfaches zu bedienendes Delay mit 2 Speicherplätzen in einem sehr stabilem Blechgehäuse. Beschreibung ist kurz aber gut. Die 4 Delayarten und die einstellbare Zeitverzögerung ist nmE für die üblichen Fälle vollkommen ausreichend. Mir persönlich gefallen das Delay Nr. 2 = analog und 3 = modulation am Besten, das ist aber Geschmackssache. Man muss nur aufpassen, dass man beim Bedienen mit Fuß immer nur einen der Fußschalter erwischt, weil wenn man beide gleichzeitig drückt, kommt man in den TAP-Tempo-Modus zum Einstellen der Delayzeit per Fußschalter. Zum Speichern wählt man (nach dem Einschalten, linker Schalter) als erstes einen der beiden Kanäle A oder B aus. Dann nimmt man die Einstellungen an den Reglern vor, jetzt blinkt die LED. Anschließend den linken Kanalwahlschalter A/B zum Speichern lang gedrückt halten, bis das Blinken aufhört ... fertig! Habe auch schon mal zum Testen zwei der Dinger mit unterschiedlichen Delayzeiten und Feedback-Einstellungen hintereinander geschaltet ... Wahnsinn! Aber ... für Soundexperiment ist das OK, wenn man das gleich aufnimmt, z.B. mit einem Looper. Live damit zu spielen bzw. die Einstellungen korrekt zu machen wird schwierig sein, da man diesen Extrafall wohl kaum "abspeichert". FAZIT: für den Preis einwandfrei und für Hobbymusiker vollkommen ausreichend. weil ... lieber mehr mit dem Instrument üben als zu viele Effekte, da hört man sich dran satt. Vorschlag an Thomann: Damit man Einstellungen an den Reglern MIX, TIME und F.Back leichter "wiederfindet", wäre eine "Uhrzeitskala" mit Strichen an den Reglern nicht schlecht. Ich habe Tesafilm aufgeklebt und da Striche drauf gemacht. Für Songs, wo ich bestimmte Einstellungen brauche, schreibe ich mir die Einstellung auf, also z.B. MIX = 12Uhr, Mode = 2, TIME = 9Uhr F:Back = 14Uhr. Nach dem Einstellen auf dem gewünschten Kanal einfach wieder einspeichern und fertig. Wobei ich auf Kanal A eigentlich immer ein sehr sehr kurzes Delay im Analogmodus verwende, das macht das Signal gehört etwas voller aber man nimmt so kein ECHO war, das würde auf die Dauer auch nerven. Mit akkustischer Gitarre passt das gut in Kombi mit Chorus "in Stereo" und dann für spezielle Songabschnitte mit Oktaver "in Stereo" auf zwei Amps verteilt. Hört sich bisschen so an als würden 2 Gitarristen gleichzeitig spielen, aber dafür fehlt natürlich ein LFO, der nur einen der "Stereokanäle" in passender Zeit etwas verzögert (wenige Millisekunden) und dann wieder beschleunigt, d.h., man bräuchte zwei Delays für jeden Kanal und eines mit einem LFO der die Delayzeit triggert. Als Hobbymusiker brauche ich persönlich es definitiv nicht! Als Ingenieur hätte ich es aber gerne :). In Musiksoftware geht sowas natürlich auch nach der Aufnahme sowieso.
Bedienung
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T
Preis/Leistung top !!!
Tobias7485 18.08.2017
Ja ja, ich weiß. Wieder so ne Floskel. Aber es ist einfach so. Für diesen Preis ein Delay Pedal mit diesen Features und diesem Sound zu bekommen, ist bei anderen Herstellern einfach nicht möglich. Oder ich kenne es einfach nicht :-)

Klar, Sound ist Geschmacksache und daher nur eine subjektive Einschätzung. Mir gefällt er auf jeden Fall. Die vier Delaytypen Analog, Copy, Modulation und Revers klingen sehr gut, wobei die Modulation, sprich die Beimischung eines Chorussounds vielleicht etwas dezenter hätte ausfallen können. Aus diesem Grund nutze ich diese Funktion auch nicht, sondern mische dem analogen Delay lieber meinen eigenen Chorus bei.

Die Taster sind leichtgängig (fast zu leicht) zu bedienen. Warum ich bei der Bedienung nur drei Sterne vergebe, ist der etwas unglücklichen Tap-Tempo Lösung und der nicht skalierten Potis geschuldet.

Um das Tempo zu tappen, müssen beide Taster gedrückt werden. Das ist umständlich, weil man immer kucken muss, dass man auch beide erwischt.

Und eine Skalierung der Potis wäre schön, um sich evtl. mal ein paar Einstellungen aufschreiben zu können.

Das ist aber auch schon alles an Kritik.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Pedal.

Wie Eingangs schon erwähnt....
Preis/Leistung top !!!
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m
mahmahi 18.04.2017
Die Taptempofunktion finde unpraktisch gelöst. Beide Taster gleichzeitig zu drücken ist etwas tricky, dabei noch das perfekte timing zu treffen und womöglich eine komplexe linie zu spielen fast unmöglich.

Presets zu speichern ist daher speziell fürs timing eine super Sache.

Drehen am "Time"-Regler während ein Signal durch das delay läuft verursacht Knacks-Geräusche. Auch verträgt es keine sonderlich hohen Pegel. Clipping klingt sehr unangenehm weil digital. Für Feedbackorgien und zum experimentieren ungeeignet.

Ansonsten super Funktionsumfang, Verarbeitung und Sound für einen äußerst günstigen Preis. Für den klassischen "braven" Einsatz gut zu gebrauchen.
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l
Gutes Echo
lk_kp 15.05.2017
Für den Preis sehr gut verarbeitet und guter Klang. Besonders erstaunlich ist der Funktionsumfang, der in der Preisklasse: 4 sehr verschiedene Modi und 2 Presets bringen einen schon ordentich weit. Der Klang ist natürlich nicht mit der Luxusklasse vergleichbar, aber das kannniemand ernstahft erwarten. Die Knöpfe sind massiv und lassen sich sehr gut bedienen. Da sie etwas Kraft (angenehm) benötigen um bewegt zu werden, ist auch das Verhalten beim A/B testen nahezu ideal, daß sich der Klang erst ändert wenn die Knöpfe bewegt wurde.

Das einzige, daß negativ auffiel und Konsequenz der digitalen Natur, er übersteuert recht schnell und je Modus unterschiedlich. Und wenn er übersteuert gibt es nicht wie bei analogdelays quasi einen bonus effekt sonder ein unschönes Krächtzen. Da ich dieses schon bei feedback werten unter 50%. Da man schnell unvermutet da reinläuft, ist es nicht unbeding für Musiker, die auf der Bühne an reglern drehen wollen. [NACHTRAG] Die freundlichen Berater hier haben mich darüber augeklärt, daß Synthesizer höhere Pegel haben. Ich ziehe deswegen die letzte Kritik zurück und muss nur anmerken, daß er nur für Gitarren geeignet ist und für höhere Pegel man wirklich was teureres benötigt.

Aber ansonst sehr bedenkenswertes Preis/Leistung - Verhältnis.
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J
Tolle Effekte zum kleinen Preis, aber...
JoKlu 02.01.2019
Der Preis des Geräts ist für die angebotenen Effekte mehr als angemessen, wie immer gibt es leider ein "aber":
- die Tap Tempo Funktion ist mehr als tricky zu bedienen. Die beiden Taster (womöglich während des Spielens) gleichzeitig zu erwischen, kommt einem Glücksspiel gleich. Wenn das Teil dann auch noch, wie in meinem Fall, nicht in best zugänglicher Position auf einem Pedalboard verbaut ist, wird die Bedienung fast unmöglich. Dann auch noch eine gradzahlige Anzahl von Impulsen per Fuß zu tappen, ist fast nicht schaffbar.
- das Teil rauscht mehr als deutlich wahrnehmbar. In meinem Fall ist der Betrieb ohne Noisegate nicht möglich.
Quintessenz: Gutes Effektgerät, aber mit deutlichem Optimierungspotenzial !
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A
P/L Klasse
Anonym 01.12.2015
Für den Preis ein Super Delay. Klanglich für den Amateurbereich völlig ausreichend. Ausstattung mit zwei möglichen Presets ebenfalls Klasse.

Die Delay TabTempo Funktion mittels gleichzeitigem Drücken der beiden Fusstaster ist unlucky. Wünschenswert wäre die Anschlussmöglichkeit eines zusätzlichen Tasters für die TabTempo Funktion über die Exp. Buchse und/oder eines Expression Pedals.

Leider kann man das Gerät auch nicht ohne den Boden zu durchbohren ans Pedalboard schrauben.
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D
Nicht perfekt aber...
DerFred 15.04.2016
Ich hab nach einem günstigen Delay mit Speicherplätzen gesucht und im D-Seed gefunden.

Tap Tempo ist etwas schwierig zu bedienen, da man beide Taster gleichzeitig drücken muss. Ein dritter Taster hätte mich nicht gestört.
Ein externer Taster kann zwar angeschlossen werden, allerdings hätte ich mir gewünscht damit die Tap Funktion zu bedienen. So wohl eher dafür gedacht den Speicherplatz zu wechseln, wenn das Delay an einem schlecht ereichbaren Ort steht.
Der Sound ist gut, keine Offenbarung aber wirklich gut.
Die Verarbeitung lässt nichts zu wünschen übrig.

Alles in allem für den Preis ein wirklich gutes Delay.
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S
Simples Delay für das Zweit-Rig
Sven325 04.06.2020
Der Delay Effekt fällt eher simple aus, ist aber gut einstellbar. Kann sicher nicht mit Stymon mithalten, aber für das Brot-und-Butter Rig absolut in Ordnung
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A
Günstiges, solides Delay
Anonym 06.12.2014
Prinzipiell bin ich zufrieden mit den vier Sounds des D-Seed; sie machen, was sie sollen. Unaufdringlich bis extrem, Reverse und Modulation zaubern ein paar schöne Effekte für Soli oder Flächen. Schön ist auch die Möglichkeit, zwei Sounds zu speichern. Allerdings ist es mir ein Rätsel, warum ein Anschluss für einen externen Kanalumschalter dabei ist, was am Gerät ohne Probleme geht, während Tap-Tempo nur über Betätigung beider Schalter gleichzeitig funktioniert. Dieser Funktion würde die Möglichkeiten, einen externen Taster anzuhängen, besser stehen.

Zur Verarbeitung: Die Fußtaster ohne definierten Schaltpunkt sind Geschmackssache. Meins ist es nicht, aber man gewöhnt sich dran. Leider musste ich das Gerät schon nach einem Jahr einschicken, es zeigte keine Funktion mehr.
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Harley Benton D-SEED