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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Harley Benton Enhanced MP-4EB Creme

22 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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4 Rezensionen

Harley Benton Enhanced MP-4EB Creme
299 CHF
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G
Habe mir leider mehr versprochen
Gartenmarten 03.04.2022
Moin!

Mein Modell entsprach leider nicht meinen Vorstellungen - ich besitze viele Bässe, teure, mittelteure, aber auch die günstigsten Jazz- und Preci-Bässe von HB. Ich war immer von der Qualität - vor allem von den Hälsen der HB-Bässe - sehr, sehr angetan. Aber genau hier hat mein Enhanced gepatzt und ich habe ihn zurückgeschickt. Doch der Reihe nach…

Das Instrument kam schnell und sehr gut verpackt hier an. Das Weiß ist deutlich heller als auf den Fotos, auf denen der Bass eher gelblich daher kommt. Egal, der Bass ist eine Augenweide: Wunderschön, da passt optisch alles: Lackierung, Halstasche, Block-Inlays, Matching Headstock - wow!

Beim ersten Anspielen dann aber leider, leider die große Enttäuschung. Die Rückseite des Halses meines Modells (evtl. Montagsmodell?) hat viele kleine Unebenheiten. Schwer zu beschreiben, das Wort “Pickel” trifft es am ehesten. Ähnliches kannte ich bereits von einem Billo-Squier-Jaguar und dachte mir: “Nicht schlimm, das sind Werkstoff-Rückstände, die sich schnell mit einem Tuch entfern lassen.” Doch das klappte beim HB leider nicht. Ich hätte zu Sandpapier greifen müssen. Davon habe ich aber abgesehen, da der Hals zudem eine nicht sichtbare, aber spürbare Delle hat. Das ist mir bei den absoluten Billigmodellen von HB nicht untergekommen, da war die Verwunderung groß. Dazu kommt eine massive Kopflastigkeit, die wirklich stört.

Aber nicht alles ist schlecht: Die Bundierung war bei meinem Bass sehr ordentlich, das Trussrod lies sich butterweich drehen und eine extrem komfortable Seitenlage realisieren. Erwähnte ich schon die Maserung und die Blockinlays? Beides traumhaft …. Die Mechaniken fand ich übrigens auch okay, allerdings scheinen sie zu schwer für den Bass zu sein.

Aber wie klingt er denn nun? Das viel zitierte Problem mit dem intern übersteuernden Preamp hatte ich nicht. Da zerrte nix, höchstens wenn ich den Bass über den Preamp im aktiven Modus maximal verstärkt hatte. Das Problem mit dem sehr schwachen und scheinbar “Out-of-Phase” verdrahteten Humbucker hatte mein Modell allerdings auch. Dessen Sound war solo für mich nicht brauchbar. Aber auch der P-Pickup hat mich klangmäßig nicht vom Hocker gerissen. Zwar schön laut, aber eher von der schwammigen Art der Wiedergabe - da konnte auch der Preamp nix mehr retten.

Beim Blick auf Pickups und Pickguard fielen mir dann einige weitere Unsauberkeiten auf: So war das Pickguard nicht sauber entgratet, dessen Späne fanden sich teilweise unter selbigem und an der Klebefolie wieder. Die Potiknöpfe ließen sich nicht entfernen, um die Pickguardfolie sauber entfernen zu können. Und brutale Gewalt wollte ich nicht anwenden. Die Klinkenbuchse sitzt auf einer Seite schief in der Zarge und auch die eine oder andere Pickguardschraube und vor allem Pickupschraube war schief montiert oder griff nicht mehr richtig im Holz.

Das sind alles irgendwie Kleinigkeiten, die ich selbst hätte fixen können. Aber vor allem mit dem Kauf neuer Pickups wäre ich dann insgesamt schnell bei 500 Euro angekommen. Da gibt es dann Bässe, bei denen man nichts mehr groß austauschen oder verbessern muss. Selbst HB liefert in den günstigeren Preisklassen aus meiner Sicht besser ab, als bei dem Bass, der mir vorlag. Stichwort der 100-Euro-Jazzbass und der rote klassische Precision für 119 Euro….

So habe ich in den sauren Apfel gebissen und zum ersten Mal etwas zu Thomann zurückgeschickt. Nach 15 Jahren oder so. Sollte der Money-Back-Prozeß gut klappen, würde ich es eventuell noch mal mit einem HB PJ-74 versuchen - in der Hoffnung, dass hier wieder alles passt ;)

Aloha
Marten
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M
Harley Benton Enhanced MP-4EB Creme vs. Sandberg California II
Mojo001 31.12.2021
Ich habe einen Bass als Backup für meinen Sandberg mit gleicher Pickup Bestückung gesucht. Da lag es nahe, sich den Harley Benton einmal näher anzuschauen. Ich selbst spiele seit 40 Jahren Bass und blicke auf reichlich spielerische wie technische Erfahrung zurück.

Das Instrument kam wie immer gut verpackt bei mir an. Nach dem auspacken, hielt ich einen wunderschönen Bass ind en Händen.

Erste Sichtprobe ergabe keinerlei Mängel, Lackierung Top, Halspassung Top, keine schiefen Schrauben, alles so wie es sein soll. Lediglich ein Poti ragte etwas zu weit aus dem Pickguard.

Zwischen den Saiten steckte das Thomann Endkontrollkärtchen.
Erstes trocken Anspielen ergab ein schönes Sustain, die Saitenlage sowie die Oktavreinheit waren perfekt eingestellt, der Hals annähernd in gerader Position. Saitenabstand im 12. Bund ca. 2,5mm. Dank an Thomann!
Dr Hals mal wieder, wie schon bei anderen Harley Benton Modellen, ein Sahnestück, naturbelassen, haptisch fast besser als das Original, tolles Ebenholzgriffbrett, angenehme Maße, sehr smoothy.
Die Hardware durchaus ansprechend, tolle Bridge, body thru Lösung, Saiten können hinten eingehängt werden, schneller Saitenwechsel damit möglich, stimmstabile Mechaniken.

So jetzt zum Sound:
Ich habe beide Bässe miteinander verglichen.
Passiv Modus:
Der Harley Benton klingt im Gegensatz zum Sandberg ein wenig drahtiger und insgesamt heller, obwohl er aus Erle ist und der Sandberg einen Eschekorpus hat, sowie ein Ahorngriffbrett. Der Sandberg ist ein wenig runder im Gesamteindruck und vermittelt ein wenig mehr Druck. Das ist aber ein rein subjektiver Eindruck. Beide Bässe geben am Verstärker einen guten Sound wieder, sind aber in Ihrer Grundcharaktaristik unterschiedlich. Der Sandberg klingt für meine Ohren ein wenig klarer und durchsichtiger, enfach aufgeräumter und im Bandkontext durchsetzungfähiger.. Das mag an der Tonabnehmerbestückung liegen, die sicherlich beim Harley Benton nicht so hochwertig ist, wie beim Sandberg.

Aktiv gespielt hat der Sandberg ganz klar die Nase vorn.
Beim Einschalten des Aktivmodus entsteht beim Harley Benton ein mächtiger Lautstärkesprung, der so nicht praktikabel und somit auch nicht akzeptabel ist. Außerdem habe ich den Eindruck, dass die Elektronik beim Harley Benton stark komprimiert und sich damit beim umschalten bei gleicher Potistellung, der Klang ändert. Das sollte so eigentlich nicht sein.
Harley Benton:
plus:
- super aussehen
- tolle Verarbeitung
- Nullbund!
- 6 fach Halsverschraubung!
- sehr solide und praktische Bridge
- Body thru Lösung!
- super bespielbarer Hals, tolle Haptik, schönes Griffbrett.
- Mechaniken stimmstabil
- atraktiver Preis

neutral:
- Sound
- Tonabnehmer
- Gewicht 4,4kg

negativ
- aktive Elektronik,
- große Lautschärkunterschiede zwischen aktiv und passiv Modus
- keine Höhenblende im Passivmodus
- Elektronik kompremiert stark.

Fazit:
Der HarleyBenton ist ein klasse verarbeitetes Instrument, was durchaus sowohl, im Studio als auch live einsetzbar ist, sofern man im Passiv Modus arbeitet. Hier hat der Harley Benton ganz klar seine Stärke. Er läßt sich ähnlich gut spielen wie das Original, wobei ich die Haptik des Halses fast noch besser finde. Hier hat der Harley Benton ganz klar seine Stärke.
Um an den den Sandberg heranzukommen, müßte aber nach meinem Empfinden, sowohl die Elektronik als auch die beiden Pickups durch etwas Höherwertiges ersetzt werden. Das würde aber mit 150€ für eine Glockenklang Elektronik und nochmals mit 220€ für höherwertige Pickups zu Buche schlagen. Läßt man die Arbeit dann noch von einem Fachbetrieb machen kämen sicherlich nochmals 100€ Arbeitslohn drauf.
Allerding hätte man dann für ca. 770€, also ca. der Hälfte, ein Instrument, was dem Sandberg so ziemlich in allen Bereichen ebenbürtig wäre. Allerdings ist zu beachten das Harley Benton und nicht Sandberg draufsteht, was sich bei einem späteren Weiterverkauf sicherlich nicht als besonders Wertstabil erweisen sollte.
Dieses ist auch der Grund warum ich den Bass trotz großer Sympathie zurück gehen lasse und mich nach etwas anderem umschauen werde.

Das Instrument ist auf jeden Fall zu empfehlen und läßt die meisten Konkurrenten aus dem Bereich bis 500€ weit hinter sich. Und wer den aktiven Sound nicht benötigt, soll die Elektronik einfach durch eine passive Elektronik mit Höhenblende ersetzen und hat dann immer noch ein tolles Instrument, was durchaus semiprofessionellen Ansprüchen genügen sollte.
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F
Preis-Leistung
Frank144 17.03.2019
Nachtrag: ich habe die original HB Elektronik durch eine Glockenklang 2 Band Elektronik ausgetauscht - ein Unterschied wie Tag und Nacht! Der Ausgangspegel ist nun wieder auf einem vernünftigen Level, das Signal kommt clean und nicht verzerrt aus dem Instrument. Im Nachhinein noch eine kleine Schwachstelle gefunden: die Klinkenbuchse ist ohne Konter von innen gegen ein Gussteil geschraubt, a la Telecaster. Leider ist diese Verschraubung nicht sehr haltbar, die Buchse fängt leicht an zu Wackeln. Ein Tropfen Sekundenkleber hilft. Ich ziehe nachträglich einen Stern in der Bewertung ab, die Original Elektronik ist nicht brauchbar, für Anfänger eine Katastrophe.

Das Instrument ist hervorragend verarbeitet, Lack, Hals, Griffbrett, alle Teile, nichts macht dein Eindruck, aus der 300 ,-Euro Klasse zu stammen. Geschmacksache, aber ich finde das Instrument optisch sehr ansprechend!

Klanglich ist das Instrument eine Überraschung: aktiv kommen die gewünschten Höhen auch ohne Hochtöner zur Geltung, es schnalzt und schmatzt, das es eine Freude ist. Der vordere Tonabnehmer bringt eine gewaltige Menge Tiefbass ins Spiel, in der eingerasteten Mittelstellung von Bass und Höhen Regler klingt es mir (Ampeg SVT und SVT810) ein wenig zu belegt, da kann man ein paar Höhen ruhig reindrehen, ansonsten ein durchsetzungsfähiger Ton mit deutlich mehr Bauch als der klassische F-Preci. Der Humbucker Pickup am Steg klingt positionsbedingt nicht direkt nach Stingray, bringt viele schöne Mitten mit und lässt sich dankbar mit Bass und Höhenregler "aufpumpen", heraus kommt ein durch die immer präsenten guten Mitten ebenfalls durchsetzungsfähiger, moderner Powerbass Sound. Was mir nicht direkt gelungen ist, ist ein Funk/Slapbass Sound a la JazzBass / Marcus Miller, das kann aber allein schon aufgrund der Pickup Bestückung nicht funktionieren - die (mir persönlich sehr sympathischen) Tiefmitten sind immer präsent, die kriegt man ohne weitere Hilfsmittel (externer EQ) nicht weg.

Ich kann mich nicht so recht entscheiden, was mir am besten gefällten: der mächtige Preci Pickup mit ordentlich Wumms, beider Pickupszusammen, ausgeglichener, weniger Tiefbass oder der Stegpickup alleine - sehr gute durchsetzungsfähige Mitten und genug Headroom, um mit Basund Höhenregler den Sound weiter zu formen.

Passiv funktioniert auch, es gibt dann keine Tonblende, die ist auch gar nicht nötig, passiv klingt der Bass etwas belegt, so als ob die Tonblende schon runter gedreht wäre, da fehlen dem ein oder anderen sich ein paar silbrige Höhen. Leider gibt es auch einen merkbaren Lautstärkesprung bzw. Abfall von Aktiv zu passiv. Allerdings hat der Bass auch passiv nicht mehr so ein Mörderoutput und BASS spielen kann man damit auf jeden Fall!

Das Instrument hat allerdings auch ein sehr sehr großes Problem und das will ich nicht verschweigen: der Output ist (aktiv) enorm, bzw. die Elektronik ist recht rabiat (und rauscht bei aufgedrehtem EQ!) Ich habe dazu den Eindruck, dass die Elektronik selbst übersteuert, also schon ein verzerrtes Signal ausgibt,, insbesondere, wenn Bässe oder Höhen zu weit aufgedreht werden und sogar passiv, wenn man mal richtig "reinlangt". Ich hoffe hier ein Montagsmodell erwischt zu haben, ggf. kann die Elektronik eingestellt werden, dsbzgl. konnte mir von Thomann keine Auskunft erteilt werden.

Anfängern sei dieses Instrument vorsichtig empfohlen - die Basis macht einen vernünftigen Eindruck, der Bass ist leicht und angenehm bespielbar, die Halsmaße liegen irgendwo zwischen Jazzbass und Preci. Das Korpusholz hab ich nicht geprüft, der Hals sieht eindeutig nach Ahorn aus, die Maserung ist sehr dezent, keinerlei Äste - das Instrument klingt auf jeden Fall nicht billig, vor allem trocken (Kinn auflegen ;) ) hört man schon eine gesunde Tonentfaltung.

Allerdings ist die Elektronik nichts für Anfänger, dafür ist sie zu speziell. Eine Absenkung am Amp (-15db) ist definitiv notwendig, das mag auch bei anderen Aktivbässen der Fall sein, ich kenn das von (durchaus nicht günstigen) Aktiven so nicht. Zum Glück ist sowohl Elektronik als auch Pickup-Bestückung bei Bedarf austauschbar, wobei man dann aber im Mittel bei insgesamt ca 500 bis 700 Euro ankommt.

Alles in allem: er bleibt (wobei ich das mit der Elektronik noch mal mit Thomann besprechen werde)
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Z
Super Bass zum tollen Preis...!!!
Zappa37 25.12.2018
Eigentlich bin ich bei günstigen Instrumenten immer ein wenig skäptisch...doch was den Harley Benton Enhanced MP-4EB angeht, kann ich den Thomann Leuten nur gratulieren.
Am Tag der Ankunft ( schnell wie immer )... und nach dem ich das Teil in den Händen hielt, war ich doch sehr positiv Überrascht. Der Bass fühlt sich einfach sehr gut an...super verarbeitet, sauber lackiert, der Hals mit seinem Binding klasse zu bespielen. Nachdem ich die Seiten von 045-105 auf 040-100 gewechselt habe hatte ich auch meine gewohnte schöne flache Seitenhöhe...ohne schnarren oder gar Deadpoint's...Die Bridge ist sehr soliede verarbeitet, und liefert zudem auch noch ein schönes Sustain, was ich nur von meinen Fender Preci's mit Badass Bridge kenne. Sicherlich auch unterstützt dadurch, das man die Seiten durch den Body zieht...
Die Pickup's und deren aktive Klanreglung arbeiten präziese und sehr weich...Der Sound ist vielseitig modellierbar... wenn ich alles aufreise, fallen mir die Pfannen vom Dach...!!! Geil...!!! Satt und mächtig schiebt er nach vorn...Ein Wechsel der Pickup's kommt somit für mich erst einmal nicht in Frage. Das Gewicht ist nahe an dem eines Fender Preci Roadworn. Keine Kopflastigkeit usw...
Die Meschaniken arbeiten genau und ohne Macken...Lediglich habe ich die Strapholder gegen Schaller S-Locks ausgetauscht. Habe die Dinger an all meinen Bässen...
So genug geschwärmt...ich kann nur sagen...Kaufen...Ihr werdet für dieses Geld ein richtig tollen Bass bekommen...
LG... R. Blindert
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E
Jeder Euro hat sich gelohnt!
Echaztriker 29.07.2021
Gute Verarbeitung, super Klangregelung, hervorragendes Preis / Leistungsverhältnis
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D
Mords Brüller
DerNils 17.05.2019
Das Ding hat mächtig Output! Ist vermutlich nicht jedermanns Sache. Ich habe ihn für meine Tochter gekauft, die einen eher zarten Ansatz spielt. Mit diesem Bass kommt aber auch bei leichter Spielweise mächtig punch rüber. Und er ist wirklich sehr vielseitig. Die PU Bestückung lässt sehr viele unterschiedliche Sounds zu. Und das wird noch erweitert durch die Aktiv / Passiv Möglichkeit und den 2-Band EQ. Da geht echt viel, von dumpf und rund bis knackick und crisp.

Achtung: Wenn man den Bass Passiv betreibt, gibt es keine Ton-Blende. Anpassungen sind also nur im Aktiv-Modus nötig. Ist aber nicht wirklich schlimm, da die beiden PUs wirklich sehr verschieden sind. Man kann also sehr gut mit dem PU-rad seinen Ton verändern. Und wenn man vol auf den Preci-PU dreht klingt es schon nach zugedrehter Tonblende.

Ich finde den Bass wirklich sehr toll. Ist sehr Vielseitig. Ganz sicher aber nicht jedermanns Geschmack. Ich finde es ist ein recht spezielles Instrument. Also: ausprobieren!!!

Bei dem ersten Bass, den wir geliefert bekommen haben war der Aktiv / Passiv Schalter am Lautstäkreregler nach einem Tag kaputt. Thomann hat sofort einen neuen Bass geschickt. Das ging wie immer super problemlos und sehr sehr schnell. Ein dickes Kompliment an das Thomann Team.
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Harley Benton Enhanced MP-4EB Creme