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cyberweek-deal

Harley Benton HB-T Tonabnehmer

697 Kundenbewertungen

3.9 / 5

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125 Rezensionen

Harley Benton HB-T
13,50 CHF
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k
Zu dem Preis für den Hausgebrauch gut!
koontzman 06.05.2019
Aufgrund der vielen positiven Bewertungen habe ich mir den TA für meine gute Konzertgitarre bestellt. Zu dem Preis kann man schließlich nicht viel verkehrt machen. Klar, bei dem Mikrofon muss man erst einmal ein wenig nach dem perfekten Punkt auf der Gitarre suchen, wo er denn ab besten klingt. Also gesagt und getan. Durch einen Tipp von einem anderen Käufer habe ich erfahren, dass er im Inneren der Gitarre, direkt unter der Brücke wohl am Besten geklungen haben soll, und - ja, tatsächlich, so ist es auch bei meiner Gitarre! Aber da kommen wir zu einem von zwei Punkten, weshalb ich hier keine vollen 5 Sterne vergeben kann! Denn er HB-T ist INSGESAMT nur ca 30 cm lang! Und da bei einer Klassik-Gitarre die Brücke vom Schallloch weiter entfernt ist als bei den üblichen Western, konnte ich hier bei meiner Konzert den Stecker nur noch knapp aus dem Schallloch herausbekommen, so dass ich ihn direkt neben das Schallloch auf die Decke kleben musste, was zwar geht, aber optisch nicht gerade der Hit ist. Hier wäre ein längeres Kabel besser gewesen, damit man mehr Spielraum bei der Anbringung hat. Der zweite Grund, weshalb ich nur 4 Sterne gebe, ist. dass beim Sound eine Rückkopplung entsteht, wenn man sich mit dem TA zu nahe am Amp befindet. Erst nach etwa 1,5 - 2 Meter Entfernung funktioniert er ohne Störgeräusche. Aber dann funktioniert er auch. Allerdings leider nicht so laut, wie ich es mir erhofft hatte. Selbst wenn ich den Amp bis zum Anschlag aufdrehe, hält sich die Verstärkung in Grenzen. Also wirklich etwas für die Bühne ist er dann doch nicht. Da sollte man vielleicht doch etwas mehr ausgeben. Aber wie schon in der Überschrift gesagt: Für den Hausgebrauch kann ich ihn empfehlen. Schließlich muss man auch den geringen Preis des HB-T bedenken. Und für das wenige Geld tut er seinen Job insgesamt dann doch gut. Also das Endergebnis: Preiswerter TA, bei dem man zwei, drei Abstriche machen muss, der aber für private Zwecke durchaus brauchbar ist! Wer nicht gerade eine Bühne rocken will, wird sicher zufrieden sein können!
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W
GUter Sound für wenig Geld
Wolfgang605 14.03.2014
Kaufgrund war die Verstärkung meiner frisch erworbenen Johnson JM994EA Resonator. Der verbaute Tesla-Lipstick brachte leider den typischen mittig-perkussiven und trotzdem satten Akustiksound weder über PA, noch über Amp adäquat herüber, sondern klang zu "elektrisch".
Mikroabnahme ist für Aufnahme optimal, aber für die Bühne inakzeptabel.
Ein erster Transducer von Schaller (als Leihgabe) war okay, aber recht klobig und verwandelte den Korpus leider in ein Perkussioninstrument - jedes Fingernagelkratzen wurde in deftiger Lautstärke übertragen.
Klemmmikros waren mir vom Rückkopplungsverhalten zu unsicher.

Also mal schauen, was an Alternativen noch geht und siehe da: der Rundumversorger Harley Benton bietet auch hier etwas an....
Bei 12,- € kann man quasi keinen Fehlkauf begehen und ehrlich gesagt erfolgte der Kauf in der Absicht, mal die Positionierung auzutesten und dann gegebenenfalls einen "ordentlichen" Transducer zu kaufen....nun, das kann ich mir sparen, denn der HB-T macht sich beim ersten Antesten schon sehr gut.
Das beste Ergebnis habe ich nach diversem Ausprobieren mit einer Position unmittelbar hinter den Steg, also im Zentrum über dem Cone erzielt.

Die Anbringung ist simpel: kurz die Saiten entspannt, ein bisschen von der mitgelieferten Plaste aufgetragen und aufgeklebt - problemlos.
Die Leitung zur Buchse könnte aber ein bisschen länger sein, denn wer den Transducer weiter vorne auf dem Korpus plazieren will, muss dann unter Umständen auch die Buchse in merkwürdiger Position in Kauf nehmen.
Außerdem ist die Klettbandbefestigung recht instabil, ohne Zugentlastung für das Kabel ist das wenig zuverlässig.
Der Klang erscheint mir recht ausgewogen, bedarf aber der EQ-Bearbeitung. Generell mangelt es an den Bässen, aber das ist ja typisch für Piezos und Transducer.
Wunderdinge darf man nicht erwarten, aber mir ging es ja um eine Mischung zwischen dem warmen und mit Bassanteilen vershenen magnetischen PU und den Höhen und oberen Mitten eines Transducers - genau das habe ich jetzt:
magnetischer Lipstick Single COil sorgt für Wärme und der Transducer liefert die knackig-perkussiven Mitten.
Nur der Transducer wäre mir wohl etwas zu leblos und steril.
Positiv üebrrasht bin ich von der relativen Unempfindlichkeit gegen Rückkopplungen, da habe ich von teuren Mikros und ebenfalls teureren Piezo-Steg-Systemen Schlimmeres erlebt.

Jetzt habe ich halt zwei Kabel, die ich per kleinem Behringer Linemixer zum Amp bringe.
Die Life-Praxis steht noch aus, aber ich bin sehr zuversichtlich, ansonsten gibt es von mir beide Daumen hoch!
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PB
HARLEY BENTON HB-T
Patrick B. 12.10.2009
Ich habe den HARLEY BENTON HB-T Piezo Tonabnehmer primär für eine selbstbau Ukulele gekauft, nachher landete er aber auch auf diversen Konzertgitarren

Der Tonabnehmer wird mithilfe eines mitgelieferten "Knetgummis" auf den Korpus der Gitarre geklebt. Dieses Knetgummi ist einwandfrei und Rückstandslos wieder von der Gitarre entfernbar.

Die Buchse wird mit einem mitgelieferten Klettverschluss befestigt. Man kann sie entweder am Korpus der Gitarre oder am Gürtel befestigen. Ich preferiere jedoch die Gürtelversion, da man den Klettverschluss aufgrund des Klebers leider nichtmehr einfach und Rückstandslos vom Korpus abbekommt.

Der Sound ist recht gut. Er ist ziemlich klar und definiert. Der Vorteil dieser Piezo Pickup Lösung ist das man damit recht einfach Gitarren abnehmen kann, welche über keinen integrierten Pickup verfügen.

Der Pickup kann komplett Passiv in die PA / Verstärker eingebunden werden. Ein Vorverstärker ist mea. nicht notwendig.
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genau das was es verspricht
sofels 03.06.2024
funktioniert gut, man kann den kleber regelmäßig wechseln und er hinterlässt keine rückstände. Teilweise muss man den gain bei verstärkern/pas einfach ganz aufdrehen weils natürlich keine stromversorgung hat aber für den preis und als schnelle lösung absolut ausreichend!!
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U
Gute Preis-Leistung
UdoP 09.06.2016
Einsatzgebiet :

Eastman Mandoline für mal eben schnell, anstelle von Mikrofonierung

Sound :

Ein Vorverstärker/Preamp macht Sinn, es geht aber auch ohne

- auch für Liveanwendungen mehr als brauchbar
- verschiedene Befestigungspunkte, verschiedene Sounds
--> teilweise Geschmackssache

Installation :

- wenn der gewünschte Befestigungspunkt gefunden ist dann ist der Tonabnehmer mit der Knetmasse schnell befestigt
- das Entfernen ist ein wenig kniffeliger weil die Knetmasse recht fest pappt und der Tonabnehmer verbiegen, das Kabel reißen kann

Resümee :

Soundfetishisten werden nichts mit dem Tonabnehmer anfangen können. Ich finde, dass die aktuell 12¤ in Anbetracht der Kritik an den ganzen teuren Sytemen, die sehr viel Kritik einstecken müssen, mehr als gut angelegt. Ich habe den Tonabnehmer an einer Venue DI von LR Baggs und der Sound setzt sich durch, gibt durchaus den Charakter meiner Mando wieder. Besser geht sicher aber kostet auch mindestens das 10 Fache. Abzug gibt es lediglich bei der Verarbeitung und dem Sound kann ich konstruktionsbedingt nicht mehr Sterne geben. In Bezug auf Preis/Leistung müsste auch der Sound 5 Sterne bekommen.
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Super für Banjo oder Mandoline
Ferdinand 08.03.2010
Hab mit dem Teil sowohl mein Banjo wie auch meine Mandoline elektrifiziert. Bei beiden Instrumenten hab ich ein Loch gebohrt und eine feste Buchse angebracht weil mich das Klebestreifenteil doch genervt hat und aus anderen Erfahrungsberichten schon mit gebrochenen Kabeln zu rechnen war. Dies umgeht man dann natürlich mit dem "Festeinbau".

Zum Klang: Für bassarme Instrumente bedenkenlos zu empfehlen. Sobald es aber darum geht, Bässe sauber abzubilden, sollte man auf andere Lösungen zurückgreifen. Da arbeitet ein Piezo einfach nicht ordentlich. Rückkoppelungen hatte ich bisher nicht, wobei ich gestehen muss, dass ich bisher nicht brachial laut gespielt habe. Angebracht wird der Piezo übrigens mittels mitgelieferter Knetmasse, die sich auch rückstandslos wieder entfernen lässt.
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R
Für den Notfall OK
R23 04.12.2009
Da meine Hauptgitarre einen eingebauten Pickup hat wollte ich nicht so viel Geld ausgeben, da ich diesen Pickup nur für meine günstige zweit Gitarre kaufen wollte, die keinen eingebauten Pickup hat.

Der Single-Transducer ist zum Aufkleben auf die Brücke bei einem akustischen Instrument- Vorwiegend Gitarren natürlich könnte man ihn auch bei z.B. einer Ukulele nutzen.

Man befestigt den Transducer mit der mitgelieferten Klebmasse auf der Bridge, was etwas klebrig ist und nicht wirklich schick aussieht, halten tut er aber. Der Sound ist OK, ich war über den relativ hohen Output überrascht. Etwas stört mich das rauschen, das man bekommt, wenn man ihn nicht perfekt aufklebt, das ist aber wohl bauartbedingt so.

Fazit: Am besten ist ein festeingebauter Pickup- gar keine Frage! Wer aber bei einem günstigen Instrument eine günstige Möglichkeit sucht sie gelegentlich über einen Amp oder Aktivbox zu spielen, der sollte zugreifen.
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JF
Durchaus O.K.
John F. Hillerman 03.04.2013
Habe es an meiner Gitarre getetet.

Eine Bedienungs-Anleitung war nicht enthalten, also habe ich ein Stück des beiliegenden knete-ähnlichen Klebestreifens verwendet.
Ich konnte keinen Unterschied im Klangergebnis ausmachen, ob die Klebeschicht nun dicker oder dünner modelliert wird.
Lediglich, wenn man auf den Tonabnehmer drückt, gibt er ein größeres Spektrum wider (was sich während des Spielens aber nicht so einfach gestaltet ;-))
Das Ergebnis hängt ein wenig davon ab, wo am Instrument man es anbringt.
Also ein wenig tüfteln hilft.

Kurzum: Für den Preis durchaus O.K.
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Ta
kleine flexible Lösung für Instumente mit Resonazkörper
Thorsten aus W. 18.11.2009
Meine gute alte Gitarre aufbohren, damit ich mal hin und wieder verstärkt spielen kann? Nein. Mit dem Transductor von Harley Benton wollte ich dem entgehen.

Erster Eindruck: Gut. Angeklebt (hinterm Steg) und abgenommen. Jo, der Sound kann sich sehen lassen. Natürlich kein Vergleich zu einer Abnahme mit einem Kondensatormikrofon, aber passabel.

Meine Ukulele sollte auch bei einer Gelegenheit lautstärketechnisch besser zur Geltung kommen. Flux den Transductor aufgeklebt und los gings.

Die Feedbackempfindlichkeit stören das Funktionsbild auf der "Bühne" ein wenig, aber es ist machbar, jedes Instrument mit Resonanzkörper zu verstärken.

Im Verlauf zeigte sich, dass das Kabel doch recht empfindlich ist. Trotz pfleglicher Aufbewahrung im mitgeliefertem Plastikcase und vorsichtigem Handling hat mein Exemplar einen Wackler im Kabel.

Jedoch hat es seinen Dienst hervorragend gemeistert. Bei dem Preis kauft man sich einfach ein weiteres Exemplar. Empfehlenswert.
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J
Das nenne ich mal preiswert!
Jan947 03.09.2016
Klangliche Wunder darf man für diesen unschlagbaren Preis zwar nicht erwarten - aber ein überdurchschnittliches Preis-Leistungs-Verhältnis: Ich habe damit die Einsteiger Konzertgitarre meiner Tochter verstärkbar gemacht und siehe da: es funktioniert super und klingt auch noch wirklich brauchbar. Weiteren Schulauftritten steht also nichts mehr im Wege. Die Anleitung könnte allerdings ein bisschen detaillierter sein. Man darf von den mitgelieferten Klebepads wirklich nur einen hauchdünnen Film unter den Abnehmer geben, indem man ein kleines Stückchen abmacht und das so gleichmäßig wie möglich per Finger auf die Unterseite des Abnehmers aufträgt, sonst klingt?s nicht. Da ist ein bisschen Ausprobieren angesagt, und wenn die richtige Position auf der Decke gefunden ist, klingt es für die paar Euro wirklich gut, jedenfalls über den geklonten "britischen" Akustik-Amp eines anderen bekannten deutschen Musikhauses.
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Harley Benton HB-T Tonabnehmer