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Harley Benton Kahuna CLU-Bass Mahogany Uke

121 Kundenbewertungen

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28 Rezensionen

Harley Benton Kahuna CLU-Bass Mahogany Uke
129 CHF
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C
Sehr nett
Celloplayr 21.06.2020
Das ist ein feines Instrument. Sauber gearbeitet, sehr schön anzusehen.

Die Thunderguts machen einen tollen Sound. Und man hört beim Spielen überhaupt keine Nebengeräusche.
Andererseits greifen sich die Saiten sehr ungewohnt. Das muss man mögen bzw. man muss sich dran gewöhnen.

Man kann auch andere Saiten aufziehen (es gibt von Pyramid einen Satz, der passt). Damit klingt die Ukulele klarer, gitarrenähnlicher. Aber man kriegt auch die Nebengeräusche dazu. Das Quietschen beim Sliden, Schnarren beim ungenauen Greifen und und Kratzgeräusche beim Anschlagen. Man muss sich deutlich mehr anstrengen, wenn man ein sanftes, gleichmäßiges „Dum, Dum“ produzieren will.
Die Thunderguts machen das von allein.

A propos Saitenwechsel: Da bei dem Instrument das „Türchen“ auf der Rückseite fehlt, muss man über das Schallloch arbeiten. Das ist etwas fummelig und braucht Geschick und Geduld.

Mein Fazit: Sehr nettes Teil. Am besten klingt sie mit den Thunderguts, finde ich.
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c
Toller U-Bass mit Einschränkungen
ctwj 30.03.2018
Neben dieser Mahagoni Variante habe ich mir auch die ursprüngliche, helle Variante herbestellt und kann daher ganz gut anhand dieser Stichprobe vergleichen.
Vorab: Beide Modelle haben mir an sich gut gefallen. Dennoch habe ich diesen hier wieder zurück geschickt.

Optik:
Mahagoni hat immer eine gewisse Ästhetik, wie ich finde. Allerdings ist meiner Meinung nach das Holz des Halses und der Kopfplatte identisch wie beim hellen Modell. Allerdings passen die Holztöne somit bei diesem Modell nicht gut zusammen, da Kopfplatte und Hals nicht wie beim hellen Modell im selben Holzfarbton sind wie die Zarge. Es wirkt somit ein bisschen zusammengeschustert. Da will ich bei dem Preis ja gar nix sagen, aber dennoch hat optisch somit für mich entgegen meiner Erwartung der helle ubass die Nase vorne.

Saiten:
Die schwarze "Würmer" gefallen mir allerdings richtig gut (optisch). Im Telefonat mit einem dieses mal leider nicht hilfreichen Thomann-Mitarbeiter wurde mir mitgeteilt, dass es sich um aquila Saiten handle. Nun das steht bei diesem Modell ja auch unter den Specs. Beim hellen Modell übrigens nicht, aber das sind ganz eindeutig Thunderguts. Allerdings finde ich auf dem Markt ausschließlich cremefarbene aquila Thunderguts.
Diese Saiteninformation ist deshalb für mich wichtig, da hier der große Unterschied beider Varianten besteht: die schwarzen Saiten weiße eine spürbar höhere Saitenspannung auf und "kleben" mehr an der Hand fest. Das könnte natürlich auch an der Spannung liegen. Allerdings führt das dazu, dass ich bei diesem Modell nicht klassisch benden kann, sondern dass man stattdessen die Saiten eher "rollt". Diese Spieltechnik wollte ich mir nicht angewöhnen, da ich nicht verlernen möchte, "richtige" Saiteninstrumente zu spielen.
Allerdings hat diese erhöhte Saitenspannung auch zu einem druckvollen und stabilen Ton geführt. Allerdings sind die Anschlagsgeräusche somit auch höher, sodass ich beim gut zupackenden Equalizer die Höhen hier im Vergleich zum hellen Modell mehr rausgeschoben habe.

Preamp:
Kurz und knapp: funktioniert super und ist enorm griffig. Ich hätte zwar einen 9V Block besser als diese Knopfzellen gefunden aber nunja. Es macht Freude, mit den Schiebereglern sich "seinen" Sound herzuschieben. Der ubass wird dadurch wirklich variabel. Mit rausge"drehten" Höhen kommen da wirklich massive Bässe die unten im Mix drücken. Will man das Frequenzspektrum bisschen obertonreicher abrunden und sich auch bisschen klanglich orten lassen greift der Höhenregler wirklich gut zu. In Maximalstellung ist das allerdings zuviel des Guten. Den Bassregler bewege ich von der Mittelposition nur nach oben (mehr Bass!), den Höhenregler von der Mittelposition nur nach unten (weniger Höhen!). Der Tuner funktioniert super und in meinem Fall auch besser als der billige Thomann-Clip-Tuner.

Verarbeitung:
Bei diesem Modell einige Mängel.
1.) Die Buchse hat hin- und wieder geknistert. Positiv allerdings, dass es sich nicht um eine Gurtpinkombibuchse handelt. Somit ist ein Austausch einfacher möglich, wie ich finde. Allerdings ist das aufgrund des kleinen Korpusses dennoch ziemlich fummlig.
2.) Holz neben dem Zugang zum Holzspannstab ist gesplitert. Da der Holzspannstab so ziemlich das einzige Bauteil ist, was bei einem Defekt zu einem Totalschaden führen würde hab ich da direkt entschieden, dass mein Exemplar zurück muss
3.) Hier und da natürlich "Verunreinigungen" im Holz(leim) oder mal ein kleinerer Abplatzer oder so. ABER: 1A mit Blick auf die 150¤!!!!

Stimmmechaniken:
Zunächst einmal war bei mir bei beiden Exemplaren die A-Saite zu lang. Wenn man die auf den richtigen Ton bringen will, kommt es zu zu vielen Wicklungen. Kürzen ist aber super einfach. Einfach komplett lockern, oben rausziehen, abschneiden, reinstecken, fertig. Lustiges Material, dieses - hm - Thundergut?! (s. o.).
Bei meinem Exemplar habe ich das jetzt gar nicht mehr gemacht, da ich es eh retourniert habe - aber bei meiner hellen, die jetzt auch hier bleibt, schon. Im Gegensatz zu der hellen saßen hier die Stimmmechaniken auch schön symmetrisch an der Kopfplatte, sodass ich nichts korrigieren musste. Da ich bei der hellen korrigieren musste und die Stimmemechaniken baugleich sind, habe ich sie mal komplett auseinandergeschraubt. Sind einfach, aber funktional und durch die niedrige Übersetzung halten sie die Stimmung nach ein paar Tagen auch wirklich ziemlich gut. Dass sich die Saiten verstimmen, liegt tatsächlich an den Saiten und nicht an den Tunern. Einziges Manko: die Kreuzschlitzschraube wird sich denke ich ziemlich zügig abmakeln, da sie relativ weich ist.

Intonation:
Ordentlich intoniert, allerdings schwächelt bei beiden Modellen auf der tiefen E-Saite die Intonation ab dem 5. Bund. Ich vermute, dass das konstruktionsbedingt. Somit würde ich auf der E-Saite bis zum ca. 5. Bund spielen, bei der A-Saite bis zum 10. und D und G intonieren bei mir sogar bis zum 22. Bund ordentlich. :))) Das gilt allerdings für beide Modelle.

Fazit:
Ich habe lange überlegt, ob ich mir mal so einen süßen ubass zulege - und ich habe richtig Spaß damit. Da kommt wirklich tonal ein wenig Kontrabassfeeling auf (den ich allerdings nicht spiele!). Dadurch ist der ubass für meine musikalische Kreativität eine Bereicherung. Auch akustisch auf dem Sofa gespielt mag ich, wie das Holz resoniert und am Körper brummt. Möglicherweise werde ich das mal mit einem empfindlichen Großmembraner auch unplugged einfangen. Echt schön. Freu mich schon drauf, auf einer Familienfeier oder bei einem Gig den ubass rauszuzaubern und auf die erstaunten Gesichter.
Für die 150¤ für mich somit ein no-brainer.

P. S. Sollte ich diese schwarzen aquila?! Saiten mal irgendwo finden, würde ich sie mir auch mal für die helle Variante zulegen wollen - testweise. Andersrum funktioniert es für mich optisch nicht: diese cremefarbenen würde ich nicht auf dieser Mahagony-Variante haben wollen. Dies war für mich ein weiteres Gegenargument für dieses Modell.
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Gutes Ding eigentlich...
Thomas568 28.12.2021
Ich muss sagen, meine Erwartunen waren eher niederschwellig. Dennoch habe ich ein sauber verarbeitetes Instrument erhalten, welches auch verstärkt über alle Saiten gleichlaut geklungen hat. Das war mir wichtig und das fand ich überraschend gut.
Leider hat sich dann innerhalb der ersten Spielstunden eine innen angeklebte Kabelführung gelöst und baumelte dann klappernd im Korpus herum. Leider konnte ich die Führung nicht wieder so repositionieren, ohne das die Kabel im Spielbetrieb von innen am Korpus schnarren/scheppern. In diesem Zusammenhang habe ich dann wirklich die rückseitig fehlende Revisionsklappe vermisst, die viele andere Ukulelen haben. Diese hätte die Behebung des Problems sicherlich ermöglicht und vereinfacht ohnehin einen pot. Saitenwechsel ungemein. Deshalb habe ich die Kahuna Uke retouniert und mir die 30,- Eur. teurere Cascha Bass Ukulele bestellt, die aber dafür mit Gigbag kommt. Der Spaßfaktor ist bei der Kahuna Uke aber ohne Zweifel vorhanden.
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V
Klasse zum zocken für zwischendurch
Van_Lex 31.12.2019
Ich bin wahrlich kein Virtuose am Bass und habe auch nur wenige Vergleichsinstrumente. Aber das kleine Teil macht wirklich Laune zum zwischendurch üben. Das Thundergut ist sehr Fingerfreundlich, der unverstärkte Klang wohlig warm.
Ich war bei dem gummiartigen Material skeptisch bezüglich der Stimmfestigkeit - doch wurde ich eines besseren belehrt.
Was für mich zunächst ungewohnt war, war der Bund-Abstand - der entspricht selbstredend nicht einem Standardbass.

Auch die Verarbeitung ist hinsichtlich des Preises erstaunlich gut. Nur ein Bund ist mit einem kleinen Spalt zum Griffbrett etwas schlecht aufgeklebt. Ansonsten ist optisch alles in Ordnung.

Der Tonabnehmer ist ein nettes Feature, auch der integrierte Tuner gefällt mir (schaltet sich ohne Benutzung automatisch ab) - wenngleich er ziemlich unpräzise ist. Für das grobe Stimmen langt es, den Rest schafft man mit dem Gehör!?
Etwas enttäuscht war ich von der Lebensdauer der Knopfzelle: Obwohl der Volume Regler beim wegstellen immer auf "Null" gedreht wurde, hielt sie nur etwa 1 1/2 Monate. Spielzeit betrug etwa 4 Stunden verstärkt bei mittlerer Poti Stellung.
Was zu einem weiteren Minuspunkt führt: Verstärkt und unverzerrt bricht der Frequenzgang in den mitten ab 300Hz hörbar ab (ca. 9Db) und kommt ab 670Hz wieder dazu. Bei einem Bass natürlich "unpraktisch" (Lässt sich natürlich mit EQ wieder dazudrehen).

Ansonsten habe ich die Uke sehr lieb gewonnen - und wenn sie mal nicht gespielt wird, macht sie sich als Hingucker echt toll an der Wand.
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Für den Preis super :)
Simon22333 08.12.2020
An sich ein Tolle Produkt. Man bemerkt natürlich, dass es sich um ein eher günstiges Instrument handelt, aber es kommt darauf an, was man will.

Der Klang ist an sich sehr cool. So bisschen Kontrabass ist da wirklich drin. :)

Leider ist der Piezo-Tonabnehmer offensichtlich eher günstig. Daher wird nun nach einigen Monaten die G Saite wesentlich leiser wiedergegeben als die anderen. Kann man natürlich beheben, ist aber ärgerlich.
Des weiteren wirds recht schnell ein Bisschen schief wenn man das Griffbrett nach oben wandert. K.A. ob das ein generelles Problem von Uke Bässen ist aber ich glaube wenn man das Teil nur ein bisschen zum Spaß spielt ist das egal.

Generell ein gutes Instrument, das wirklich Spaß macht. Ein paar Abstriche muss man für den Preis halt in kauf nehmen. Besonders das mit dem Tonabnehmer kann man ja vermutlich reklamieren, wenn man nicht so blöd ist wie ich und selber herum zu pfuschen versucht. ;)
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Edi May
Edimusicmay 18.02.2024
Not the greatest sound ever, especially when plugged in. But for the price I'm very happy.
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w
Nja.... ist ok für spass
www.FINK.cz 29.03.2021
Alles sieht sehr gut aus, aber nach richtigen tuning ist es einfach schlecht. Hauptsachlich die erste Seite rumpelt.. aber so stark man kann es gar nicht kontrolieren.

Aber für spass zu haben, ist es ok.

Ich entschuldige mich, deutsch ist nicht meine muttersprache, aber ich hoffe, Sie verstehen mich doch ;))
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Super als 3 Saiter ;-)
TOA 06.05.2024
In der Familie sind wir uns einig: die Saiten A D und G sind gut spielbar und klingen auch gut (Kontrabass-ähnlich), aber die E Saite gefällt uns weder vom Handling noch vom Klang. Davon abgesehen ein schönes Instrument, mit erstaunlich erwachsenem Sound über den Pickup.
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F
Tolles Spaßinstrument
Frunky 15.02.2021
Habe mir die Bass-Ukulele gekauft um jederzeit ein bisschen rumzupfen zu können, ohne immer an die Anlage im Keller gehen zu müssen.
Macht Spaß und passt auf jedes Sofa.
Leichte Abstriche bei der Bundreinheit ab der Oktave, aber für den Preis absolut vertretbar.
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Nettes Spielzeug
tester0815_1 22.09.2020
Leider sind die Mechaniken von eher schlechter Qualität. Ich musste auch direkt eine austauschen. Mit dem thomann service zwar kein Problem, aber trotzdem nervig und nach einiger Zeit ist das Material nun auch bereits wieder in Mitleidenschaft gezogen.

Als nettes Spielzeug für spontane acoustic Gigs im Garten oder auch "zum Mitnehmen" wesentlich praktikabler als ein E-Bass oder Acoustic Bass, als vollwertiger Ersatz jedoch nicht zu sehen.
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Harley Benton Kahuna CLU-Bass Mahogany Uke