Verarbeitung: Bei einem gewissen Verschleiß (bei mir eher verlieren statt abnutzen) ist Preis-Leistung natürlich wichtig. Diejenigen Plektren, die aber nicht unter meinem Sofa landen oder auf sonstige mysteriöse Weise komplett verschwinden, haben eine brauchbare Langlebigkeit. Also sie verlieren ihre Spitzen immerhin noch nicht nach zwei, drei intensiven Proben.
Grip:
Sie haben eine leichte raue Oberfläche und haben daher schon besseren Grip wie die glatten Dunlop Tortex Picks. Allerdings ginge es noch eine Stufe besser mit Rillen oder Kerbungen im Plektrum etc. Aber das kriegt man natürlich erst bei teureren Picks.
Stärke: Hier kann man die 0,96 wohl als das Mittelmaß bezeichnen, mit dem wohl die meisten Gitarristen arbeiten können werden. Nicht zu hart (also auch noch für Funk Rhythmen brauchbar) und auch nicht dünn wie Papier (also durchaus auch zum Solospiel geeignet).
Fazit: Diese Plektren würde ich Anfängern empfehlen. Oder besser noch ein Harley Benton Set mit gemischten Stärken, um rauszufinden, was einem besser liegt.