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Harley Benton PJ-4 HTR Deluxe Serie E-Bass B-Stock

71 Kundenbewertungen

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Harley Benton PJ-4 HTR Deluxe Series B-Stock
112 CHF
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Oa
...nicht tragisch, aber unschön...aber zufrieden
Olaf aus D. 19.01.2010
Hier ebenfalls mein Review aus dem Musiker-Board:

Wie einer meiner Vorschreiber, brauchte ich hauptsächlich einen Bass für Recording-Aufgaben.
Da mein Budget zur Zeit arg erschöpft ist, blieb nur die Möglichkeit, einen Billigbass dafür zu erwerben.

Nun muss ich sagen, dass ich eigentlich ziemlich verwöhnt bin, was Instrumente angeht, in meiner "Sturm- und Drangzeit" habe ich neben einem Fender Precision unter anderem einen Steinberger XL2 für damals über 4500,- DM besessen. Insofern tat es mir dann doch ziemlich weh, auf etwas billiges zurückgreifen zu müssen.

Naja, im Endeffekt brauche ich ihn ja nur hin- und wieder und dann siegt halt doch ein einziges Mal die Vernunft über das G.A.S.

Also ein bisschen umgesehen, der Korpus sollte dann aber schon nicht aus Sperrholz sein, sondern aus richtigem Holz, und dadurch fiel meine Wahl auf den Hot Rod von Thomanns Eigenmarke Harley Benton, Kostenpunkt 111,- Euronen.


Formmässig eine Kopie des Precision, Korpus aus Lindenholz (im übrigen kommt der amerikanische Begriff BASSWOOD für Lindenholz nicht etwa von BASS, wie das einem Manche weismachen wollen, sondern vom BAST, der Bezeichnung für die innere Rinde )

Der Hals ist aus Ahorn mit einem aufgesetzten Palisander Griffbrett mit Dot-Inlays und 20 Bünden.
Die Lackierung ist ein transparentes Rot, das gut zusammenpasst mit dem Salami-Griffbrett.
Ausgestattet ist der Hot Rod mit zwei PUs, ein P-Style und ein J-Style, einer Brücke aus einem Metallwinkel wie beim Original sowie drei Potis, zweimal Volume, einmal Tone. Die Mechaniken sind welche von der kleineren, inzwischen weit verbreiteten Sorte. Hergestellt wurde der Bass laut Aufkleber in China, angeblich aus nachhaltigem Holz-Anbau.

Erster Eindruck:
Beim Auspacken des Basses kamen mir erstmal eine Menge Holzspäne entgegen, was mich dann doch verwundert hat. Eine genauere Untersuchung ergab dann, dass der Hersteller erst den Bass lackiert hatte, dann den Hals angesetzt hatte, dann die Schrauben eingeschraubt hatte und dadurch befanden sich noch die Späne zwischen Hals und Korpus. Hiess für mich: mal eben den Hals abmachen und die Späne entfernen. Im übrigen habe ich später im Elektronikfach auch noch Holzspäne gefunden, die Methode des Staubsaugens scheint in China noch keine große Verbreitung gefunden zu haben.

Mängel:
Beim Abnehmen der Saiten (die ich im übrigen direkt ausgetauscht habe) fiel mir dann auf, dass die Mechaniken klapperten, lag einfach daran, dass bei 2 Mechaniken falsche Unterlegscheiben verwendet wurden (zu klein), dadurch liessen sich diese nicht 100%ig fest anziehen. Bei aufgezogenen Saiten klappert aber nichts mehr, soviel sei zur Ehrenrettung gesagt.
Wo ich gleich dabei war habe ich auch das Elektronikfach kontrolliert, abgesehen von bereits erwähnten Holzspänen war das Fach sauber ausgefräst (wenigstens etwas sauberes) und die Elektronik war sauber verlötet. Nicht so schön: auch hier wurde nicht vorgebohrt als das Schlagbrett montiert wurde, hier sind Holzspäne rund um die Schraubenlöcher in den Lack gedrückt. Fällt natürlich nur auf, wenn man das Brett demontiert.
Der Sattel wirkte eher wie "mal kurz mit der Feile drüber, passt schon", war ziemlich unsauber gemacht. Hier bewährten sich die Original-Saiten das erste (und einzige) Mal: jeweilige Saite in die passende Kerbe, ein paar Mal mir leichtem Druck hin und her und schon hat man mir einer perfekt passenden "Feile" den Sattel richtig gekerbt....
Achja, richtig, auf der Rückseite im oberen Cutaway war ein ziemlich auffälliger Kratzer, nicht tragisch, aber halt unschön.
Beim montieren des Griffbrettes scheint den Mechanikern etwas die Leimflasche ausgerutscht zu sein, hier sind in Höhe des 7. Bundes auf beiden Seiten des Griffbretts Leimspuren zu sehen, die dann anscheinend einfach überlackiert anstatt beseitigt wurden. Stören auch nicht, aber trotzdem auch unschön.
Die Potiknöpfe sassen schief, ebenfalls unschön (wie überhaupt die Wertung "nicht tragisch, aber unschön" hier zu überwiegen scheint).
Als unorthodox, aber nicht als Mangel empfand ich im Übrigen die Methode zur Höhenanpassung der Pickups: ich bin Schrauben und Federn gewohnt, hier sind es Schrauben und ein untergelegter Schaumstoffklotz, der den PU hochdrückt. Kann aber auch sein, dass das jetzt Methode wird, das will ich mal aus der Bewertung lassen.
Als letztes: der Hals selber war nicht richtig eingestellt, zu weit nach vorne. Und ich musste doch schon einiges nachstellen. Allerdings habe ich ja auch die Saiten gewechselt BEVOR ich etwas eingestellt habe, deswegen würde ich das jetzt nicht soooo überbewerten.

Positiv:
Die Bünde sind sauber abgerichtet, keine scharfen Kanten, nix.
Die Potis arbeiten sauber und ohne Kratzen.
Die Schrauben am Griffbrett waren alle gerade drin, hier stand ebenfalls nichts vor.
Die Brücke ist ebenfalls gratfrei und dadurch verletzungsarm...
Und: fast genau eingestellt, ich musste die Reiter nur wenig verstellen, um Oktavreinheit zu erreichen.
Das Beste kommt noch: der Bass ist sogar bis auf wenige Cent bundrein! Hätte ich nicht erwartet, ehrlich gesagt.

Klang:
ja, wie klingt er denn jetzt?
Trocken gespielt offenbart er erstmal eine gute Basis, das Holz schwingt gut, der Ton hält lange an, auch die Brücke leitet die Saitenschwingung gut weiter, was ich auch so nicht erwartet hätte, aber anscheinend haben die Chinesen da doch ganz gut gearbeitet.
Und verstärkt?
Eigentlich ist hier noch ein Punkt, der unter Mangel fallen würde: der untere (J-)Pickup brummt. Und zwar wirklich extrem, sobald man in die Nähe von Monitoren kommt. Mehr als man sonst von Single-Coils gewohnt ist, oder besser: was ich von Single-Coils gewohnt bin. Dafür klingt er nicht schlecht, er zeigt eine Menge Höhen und wirkt ziemlich durchsetzungsfreudig, wirkt aber tatsächlich am besten zusammen mit dem P-Style PU, der nicht so ganz wie das Original klingt, aber ein gutes Fundament liefert, speziell wenn man den Tonregler zurücknimmt. Da kommt man sogar den 60er-Bässen im Klang nahe.
Ansonsten muss ich meinem Vor-Rezensierer 7 Eleven zustimmen, der Hot Rod bietet einen universell einsetzbaren Klang, der mir persönlich auch ganz gut gefällt, speziell da die Holzbasis tatsächlich gut ist.


Fazit:
1. der Preis
2. der Preis
3. der Preis
dann kann man so langsam auf die Verarbeitung achten. Hier gibt es tatsächlich noch einiges zu bemängeln, das Staubsaugen scheint dem Arbeitsablauf zum Opfer gefallen zu sein, anscheinend wäre ein weiterer Schritt um das Instrument zu reinigen zu teuer gewesen.
Der Punkt, dass die Unterlegscheiben von 2 Mechaniken falsch dimensioniert waren, ist aber so gesehen wohl eher auf Pragmatismus zurückzuführen (passt schon-Syndrom), auch bei Billigbässen nicht ganz entschuldbar, es sein denn, hier wird Resteverwertung betrieben (kann ja sein).
Ein brummender Pickup mag für jemanden, der nicht in die Nähe von Störungsquellen kommt, entschuldbar sein, für mich ist es das nicht, da ich den Bass nun mal genau da brauche: in der Nähe eines Monitors.
Aber da gibt es ja noch
4. den Preis
und da relativiert sich so manches. Eigentlich kann ich nicht anders als den Bass zu empfehlen, speziell wenn man Anfänger ist, nicht so viel Geld ausgeben will oder kann. Man sollte aber jemanden kennen, der einem beim einstellen (und Späne-Entfernen) helfen kann. Oder sich selber damit auskennen.
Und wenn man dann (so wie ich) zufälligerweise noch ein paar passende Unterlegscheiben für die Mechaniken, einen Preci-Pickup aus einem Squire und einen DiMarzio JassBass PU rumliegen hat, kann man sogar das Brummen eliminieren. Seitdem klingt das Teil übrigens richtig gut, und ich werde ihn auf jeden Fall behalten.....
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4
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O
Kleine Mängel, aber zu dem Preis top
Oliver713 12.09.2012
Ich habe mir diesen Bass gekauft, um einmal die P/J-Tonabnehmer Kombi auszuprobieren. Ausserdem brauchte ich noch nen Bass für's Büro, der durfte daher nicht zu teuer sein.

Die Mängel:
Die Saitenlage war viel zu hoch, die Madenschrauben waren beinah komplett hereingedreht, die Saiten "trohnten" somit fast zwei Zentimeter über den PUs.
Das war allerdings mit dem mitgeliefertem Werkzeug in zwei Minuten behoben... :-)

Ein weiteres Problem, an dem der Hersteller dringend arbeiten sollte, sind die zu dünnen kurzen Schrauben der Gurtpins. Ich spiele den (relativ schweren) Bass ziemlich aufrecht, nach einer knappen Stunde Spielzeit war die Schraube des oberen Gurtpins aus dem Holz herausgebrochen!
Hier eine etwas längere Schraube mit größerem Durchmesser kostet nicht viel, hält aber tausendmal besser.
Aber auch dieses Problem ließ sich in zwei Minuten lösen, der Pin hält seitdem bombenfest.

Nun zum Wichtigsten: Dem Sound.
Der ist an einem ordentlichen Amp ebenfalls ordentlich! Da gibt es nichts dran zu meckern, selbst der vielgescholtene Bridge-PU gibt schöne knarzige Töne ab. So gefällt mir das!

Fazit: Wer mit kleinen Mängeln leben kann und für den Preis auch keinen Edelbass erwartet, kann hier gerne zugreifen.

-Update-
Nach einigen Wochen Spielzeit habe ich jetzt die Saten gegen Markenware (Rotosound) getauscht und der Bass klingt noch mal um einiges besser! Mehr Pfund, fast endloser Sustain, echt spitze!
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B
Unglaublicher P/L-Verhältnis
Black-Thick-And-Long 21.10.2010
Als ein USA Fender Precision Spieler bin ich natürlich recht verwöhnt. Mit um so mehr Spannung habe ich mich auf diesen Bass gefreut (es war eine Anschaffung für einen ausländischen Freund). Die Überraschung konnte kaum größer werden. Man kriegt zu einem unglaublich niedrigen Preis ein richtig gutes Instrument. Es ist natürlich weit unter dem Niveau eines USA Fenders, aber dafür kostet es grade mal 1/10.

Hier und da gab es bei meinem Exemplar kleine Mängel (kleine Flecken von vermutlich Kleber am Griffbrett, Sattel etwas geneigt), aber ich würde es in Anbetracht des Preises nicht groß reden. Die Optik ist dank des transparenten Lacks und der schönen Holzmaserung unglaublich schön! Der Klang? Nicht so tief und voll, wie in einem USA Preci, aber gut. Dank der Stahlsaiten sehr drahtig und höhenreich. Wer eher auf vintage und Muff steht, der kann einfach die Saiten wechseln. Was mir besonders aufgefallen ist, war der unglaublich lange Sustain. Es war länger als bei meinem USA Modell mit string-thru-body.
Der J-PU brummte ein wenig.
Ich habe auch ein zweites Exemplar gehabt. Bei dem war der Tone Poti ohne Funktion und das Griffbrett hatte zwar keine Kleberreste, war aber optisch deutlich weniger schön (helles braun, unschöne Striefen). Es lohnt sich also Geduld zu haben und falls etwas mit dem Bass nicht stimmt, einfach zurückschicken und einen neuen holen. In diesem Punkt war und ist Thomann vollkommen unkompliziert und wie immer unglaublich schnell.
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F
für mich ein preiswerter Preci
FF. 12.10.2009
Ich bin von Haus aus kein Bassist sondern von der 6saitigen Fraktion. Um zuhause zum Recording und Songschreiben ein Bassfundament zu erhalten, setzte ich bisher immer Software-Bässe ein, die ich mühsam und mit fraglichem Erfolg per Keyboard einspielte. Aus diesem Grund wollte ich schon immer mal einen brauchbaren Bass haben und ich bestellte mir kurzerhand den Hot Rod. Überzeugt hat mich - natürlich neben dem unschlagbar günstigen Preis - das Online-Video zum Hot Rod und die Soundvielfalt, die ich durch die 2 Pickups erreichen kann.

Nachdem Auspacken habe ich natürlich sofort los gelegt und bin wirklich überrascht, dass man für so wenig Geld eine derart gute Verarbeitungsqualität erhält. Er klingt für meine Verhätnisse sehr gut und ist, mit einem kleinen Abstrich, gut bespielbar: Die Saitenlage in den hohen Bünden ist doch etwas hoch. Hier werde ich wohl noch einmal eingreifen müssen und die Saitenreiter entsprechend runter setzen.

Aber ansonsten kann ich das Teil wirklich empfehlen. Gerade auch für Bass-Einsteiger könnte ich mir vorstellen, ist das ein ideales Instrument. Für mich zum Songschreiben und eben Einspielen von ein paar Bass-Lines ist es genau das, was ich brauchte.
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W
Billigbass - sonst nix
Werner269 27.12.2009
Potis kratzen, rauhe Stelle und Rindeneinschluss am Hals, überstehender Bunddraht, unbrauchbare Saiten! Die Saiten hab ich getauscht, damit ist der Sound gar nicht schlecht. Der Bunddraht steht an der Oberseite des Halses über - stört also nicht. Potis und die unschönen Stellen am Hals kann ich tolerieren.

Ist aber auch alles mit dem Preis zu Rechtfertigen! Trotzdem hab ich mir jetzt einen richtigen Preci gekauft. Am meisten hat mich einfach das Palisander-Griffbrett gestört - also, rein optisch. An nen Preci gehört nunmal Ahorn.
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U
Preis/Leistung top! Klang gut! Etwas Bastelei nötig.
Ulrikeh 20.10.2010
Meine Anwendung: für Recording, bin Profi, allerdings für Posaune (blas, nicht zupf...). Aus meiner Sicht/ nach meinem Geschmack besser als z.B. ein doppelt so teurer Fender Squier.

Korpus, Hals, Lackierung sind wirklich gut, Potis, Hardware machen einen guten Eindruck, nichts wackelt oder wirkt zerbrechlich. Abschirmung naja, aber ok.
Der Sound der Pickups gefällt mir gut, bassig, knurrig, durch die Kombi aus Split- und Singlecoil eine Menge Einstellmöglichkeiten. Wirklich exorbitant besseren Klang habe ich erst bei deutlich teureren Instrumenten (also um die 1000,-) gefunden.
Der Baß hat einen sehr guten Sustain. Die Ausgewogenheit ist ok, manche Töne wummern etwas, andere werden eng- aber alles im Rahmen.

Einzig: man sollte ein bißchen basteln können. Bei meinem Exemplar liefen die Saiten total schief über die Tonabnehmer. Durch das Korrigieren von Sattel und Brücke konnte ich das beheben und bin jetzt sehr zufrieden. Neue Saiten müssen m.E. ebenfalls sein, die mitgelieferten sind dünner Schrott. Dann auch Halskrümmung und ~winkel einstellen.

Als Fazit: Für mich nach etwas Bastelei und "Tuning" ein schöner, gut klingender Baß für erstaunlich wenig Geld. Ich bin mittlerweile sehr zufrieden.
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Og
Eine Augenweide mit Seele...
Old groovin`Aix 16.11.2011
Nachdem ich das Bassspielen für mich neu entdeckt habe,krönt nun ein Harley Benton Hot Rod Bass mein Spiel.

Nicht nur optisch überzeugt das formschöne Teil,sondern dank der Features läßt sich die ihm eigene Seele entlocken.

Von soulig warm bis rockig hart läßt sich mit diesem Schmuckstück alles realisieren,was mit ein wenig Austesten bestens funktioniert.
Da mein Herz aber am Sound der 70er-80er Jahre hängt,ist mit diesem Instrument ein Volltreffer gelungen und meine Erinnerungen werden lebhafter denn je.

Kleine Macken,wie die nervige und nur mit äußerster Geduld zu entfernende Folie auf dem Schlagbrett,oder der am Halsanschlag fransig ausgefräste Korpus können bei dem günstigen Preis und der sonst einwandfreien Verarbeitung vernachlässigt werden.

Insgesamt hat mir das Musikhaus Thomann wieder alle Erwartungen erfüllt und eine preiswerte Möglichkeit zur Weiterentwicklung geschaffen,denn das "Spielen" weckt Emotionen in mir,die ich fast vergessen hätte!
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Sound
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T
Prima Prima
Thomas862 11.11.2009
Der Hot Rod ist für den Preis ein Knaller in jeder Hinsicht. Verarbeitung und Sound sind objektiv nicht von deutlich teureren Produkten zu unterscheiden. Ja teilweise bestimmt noch besser.
Auch für Profis als robuste Bühnengitarre geeignet
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Ka
Guter Lernbass für kleines Geld
Klaus aus H. 12.10.2009
Für den Einsteiger gut geeignet, ganz gut spielbar, saubere Veranbeitung und günstiger Preis - da bleibt noch was an Geld übrig für die Combo. Die sollte ruhig etwas mehr kosten, da dort die Einsteigerklasse nicht viel taugt. Mein Tip: Behringer....
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WB
Hübsch und ausgewogen
Walter BassMan aus Merzig 04.12.2011
Ich hatte mir den HOT ROD gekauft, um ihn ein wenig "aufzupimpen":

Mit Mechaniken von WARWICK und einer ebensolchen Brücke in Verbindung mit "Nickel-plated-steel-Saiten" von Fame erhält dieser Discount-Bass etwas mehr Substanz. In meiner kleinen Werkstatt habe ich ihm dann noch den "Kopf geschoren". Will heissen: Kopfplatte von "vier links" auf das Format von Music-Man (drei links, eine rechts") umgeschreinert.

Design unverwechselbar, die geringere Masse der Kopfplatte macht den Hals steifer und der "heisse Rote" kommt mit etwas mehr Attack daher. Übrigens habe ich den Hals noch mit zwei weiteren Schrauben fixiert.

Dann habe ich noch die Brücke so umgestaltet, dass die Saiten nun nach Art "string through the body" laufen. Das gelingt besser als man denkt !

Der Hals-PU brummt leider etwas, daher drehe ich ihn nicht voll auf und mische immer etwas vom Steg-PU dazu. Die Tonblende regelt sehr gleichmässig und angenehm. Für einen Bass dieser Preisklasse sehr gute Holzverarbeitung und Lackierung.

Die PU´s geben ein ziemlich kräftiges Signal ab, bei einem Discount-Bass nicht selbstverständlich. Der Klang ist jedoch "moderner" ausgelegt als beim Preci, der HOT ROD profitiert ganz klar vom Steg-PU. Gut finde ich die Holzauswahl: Linde war aus Fender-Sicht immer ein ganz selten verbautes Korpus-Holz, der HOT ROD knurrt nicht so stark wie ein "Ur-Preci".

Long live Rock´n´Roll!
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Harley Benton PJ-4 HTR Deluxe Serie E-Bass B-Stock