Harley Benton R-10 BK Rock Series Bundle 3

Die R-10 besticht zum einen durch ihre Form, die stark an eine Flying V oder ein Randy Roads Modell erinnert. Die Hochglanzoberfläche zieht Staub und Fingerabdrücke & CO fast schon magisch an. Diese Gitarre ist also nicht unbedingt für einen sehr piniblen Menschen zu empfehlen :D

An sonsten gibt es wenig zu meckern: Die Gitarre ist sauber verarbeitet und auch die Hardware fühlt sich nicht "billig" oder einfach an. Die Knöpfe sind alle gut zu erreichen und stören auch nicht beim Spielen. Die Oberfläche ist kratzfest und ich habe bis jetzt auch nach langem und intensiven Spielen noch keine Kratzer oder Macken bemerkt. Die Harley Benton ist auch nach kompromisslosem Gestimme von ganz oben nach ganz unten und zurück weiterhin stimmfest. Auch ein Anstoßen mit dem Hals führt nicht zu einer Veränderung der Saitenspannung, was auch bei anderen teureren Modellen vorkommen kann.

Alles in Allem hat sie einen satten, eher schweren Sound und eignet sich für härtere Stilrichtungen wie Metal oder Hardrock. Jedoch lassen sich mit ihr auch andere Songs problemlos spielen. Ich hatte bis jetzt noch keine Probleme mit dem Sound, da die Gitarre sehr gut einzustellen ist.

Jedoch habe ich nur einen einzigen Kritikpunkt: Es ist fast nicht möglich mit dieser Gitarre im Sitzen zu spielen und sie ist sehr frontlastig, was auf die Form zurückzuführen ist. Ein "Einklemmen auf dem einen Bein ist auch schwer möglich, da der Kabeloutput an dieser Stelle stört. Wem das nichts ausmacht hat mit der Harley Benton R-10 eine sehr gute Einsteigergitarre für einen ausgezeichneten Preis :)

Dieses vergleichsweise günstige Allroundtalent bietet, aus meiner Sicht, alles was man für den Einstieg ins Bandleben braucht. Die Bedienung ist Verständlich durch einzelne Drehknöpfe für jede einzelne Einstellung.
An Features fehlt es hier und da z.B. an einem integrierten Gitarrenstimmgerät, einer Speicherfunktion oder Ähnlichem. Meiner Meinung nach völlig ausreichend als erster Amp!

Gut am Sound findet man fast überall was zu nörgeln. Ich bewerte hier den Sound als zufriedenstellen im Preis/Leistungsverhältnis. Alles sehr trashig.

An der Verarbeitung hatte ich nie was auszusetzen. Ich wüsste nicht wieso bzw. weswegen ich irgendwo Abstriche in diesem Punkt machen sollte! Alles vernünftig zusammengebaut ;)

Ich kann jedem Einsteiger und Hobby-Band-Spieler, mit kleinem Budget, diesen Amp ans Herz legen. Wer schon länger spielt, weiß dass man in anderen Preisklassen einen volleren Sound rausholen kann. Für den Preis, hier jedoch völlig ausreichend!

Nun,da ich ein riesiger Fan des Heavy Metal Genres bin,suchte ich nach einem günstigen Imitat der berühmten Randy Rhoads Gitarre.
Ich staunte nicht schlecht,als Thomann mir diese hübsche Gitarre für 119€ ausspuckte.
Sah gut aus,Preis stimmte.Gekauft.
Als sie ankam,dachte ich nur:Wow!
Optisch der Knaller,zumindest in seiner Preisklasse.
Schöne Inlays,jeweils ein Ton- und ein Volumeregler und aufgeschraubter Hals.
In den ersten Monaten machte es richtig Spaß mit dieser gitarre zu rocken,aber ich merkte schnell dass es doch nur eine Harley Benton ist.
Im Gegensatz zu dem Les Paul modell von HB,enttäuschten mich die Pickups.
Doch wer ein Newbie(und zusätzlich solche Gitarren cool findet) ist und keine Lust hat,mit einer Standard Stratocaster anzufangen,dem kann ich dieser Gitarre empfehlen.
Aufgetunt mit z.B Duncan Seymour Pickups kann man trotzdem eine heftige Gitarre zu einem günstigen Preis erwerben.

Ein toller Amp zu einem noch tolleren Preis.

Der Sound ist echt gelungen, vor allem da man reichlich Einfluss nehmen kann durch die vielen kleinen Knöpfchen. Auch die Lautstärke kann sich sehen lassen. Habe den Verstärker allerdings noch nicht mit Zusatzbox getestet, so dass ich nur den 40-Watt-Klang der eingebauten Box kenne. Mit Zusatzbox kann man wohl noch einiges mehr rausholen.

Allerdings zum Üben und für kleinere Auftritte meines Erachtens absolut ausreichend.
Ich würde ihn mir direkt wieder kaufen. Zur optimalen Bedienung sollte man sich überlegen sich noch einen Fußschalter zum Wechseln zwischen den Kanälen bzw. zum einschalten der Verzerrung zuzulegen.

Sämtliches Equipment, das man sich zulegt, muß man immer in Relation zum Preis betrachten.
Beim vorliegenden Harley Benton - Verstärker ist das sogenannte Preis - Leistungs - Verhältnis vorzüglich.
Man erhält hier einen Verstärker der erstmal 60 Watt hinlegt, bei Anschluß einer zusätzlichen Box sind es dann 80. In beiden Fällen kommt man im Übungsraum gut mit den anderen Bandmitgliedern mit.
Weniger sollte es nicht sein, muß man sich doch sonst zu sehr mit aller Gewalt durchsetzen.

Klanglich gibt es nichts auszusetzen, wer 300 oder 400 Euro für einen Verstärker ausgeben will, wird auf diesen Verstärker sicher kein Auge werfen, also sehen wir doch die Sache sachlich in Relation zum Preis.

Der Anfänger ist mit diesem Verstärker sehr gut bedient, bietet er klanglich doch etwas mehr als der gemäßigte Preis verspricht.
Wenn man noch nen paar zusätzliche Bodentreter anschafft, die im üblichen Preissegment angesiedelt sind, dann lässt sich klanglich ganz gut was rausholen, was für nen Übungsraum oder als Zweitverstärker im eigenen Keller (wie bei mir) allemal reicht.
Für den Fortgeschrittenen kann der Verstärker sicher gut als Zweitgerät "fürs Grobe" dienen.

Auf dem vorderen Verkleidungsnetz prangt ein Schild Celestion inside.
Das bedeutet hier ist auf jeden Fall qualitativ was drin.
Der Herstellungsort dürfte sowieso der gleiche sein wie bei vielen Markenherstellern, oder glaubt irgend jemand das die in Germany oder Europa herstellen ?

Von der Verarbeitung gibt´s nichts zu bemängeln, alles tadellos ohne scharfe Kanten oder vorstehende Schrauben. Nichts auszusetzen.

Der Verstärker tut seit 2 Jahren tadellos seinen Dienst.
Es ist auch noch keine Buchse ausgelutscht, oder ähnliches !!
Ein Nachfolger ist bisher nicht vorgesehen !!!

Die Verarbeitung ist gut. Die Tonabnehmer könnten besser sein,aber kann man mit einem High End Amp wieder wett machen.Auf nem Soldano Amp mit Mesa Boogie Box merkt man kaum einen Unterschied zu einer viel teureren Hamer Gitarre.Habe dies bei einem Bekannten antesten können.Selber spiele ich leider auf einem alten Peavy Badit 112,wo die minderwertigen Pickups schon eher auffallen.Daher meine ich,lieber für einen ordentlichen Amp mehr Geld ausgeben,dann kann man bei der Gitarre mehr sparen.Klar,ein Floyd Rose Tremelo System wäre noch nett gewesen,aber bei dem Preis,kann man nun wirklich nicht mehr erwarten.Wenn man die Gitarre tiefer stimmt,z.B. auf H,dann klingt sie selbst mit 10er Saiten ziemlich grottig,dies klingt auf meiner Kramer mit Evans Pickups sehr viel besser.Aber wenn man sie normal auf E lässt,dann ist der Sound ganz OK.
Der ungünstig angebrachte Klinkeneingang,erschwert das Spielen im Sitzen sehr,mit einer gewinkelten Klinke geht es aber einigermaßen.

Also für das Geld ist die Gitarre empfehlenswert,wenn man nicht mehr erwartet.

Trotz seiner kleinen größe hat er wirklich reichlich kraft. mein HARLEY BENTON HB-80R Gitarren Amp hat schon so manche gute dienste geleistet. ob im Proberaum als beim Auftritt in kleinen Bierzelten, das machter ganz gut mit der kleine. Gegen das Schlagzeug setzt er sich eigentlich immer durch und leistet dabei sogar einen annehmbaren Sound.

Der verzerrer macht einen tollen fetten Sound und ohne klingt der amp auch schön sauber. auf bühnen oder Fußböden die etwas anfällig sind gegen Beben und das auch noch auf den Amp übertragen macht der Hall kleine Störgeräusche. diese habe ich beseitigt indem ich den Amp auf nen großen schwamm gestellt habe. also kein großes problem.

habe diese gitarre mir damals vor etwa 1 einhalb Jahren gekauft, sie war meine 1ste "richtige" Gitarre, da ich mehr Metal steh, suchte ich natürlich auch nach der entsprechenden Form etc.
Zum Sound: Spiele sie mit einem Line 6 III 15, jetz mit nem Fame Topteil, die verzerrung ist nicht schlecht, aber nicht sehr hart, im Clean, ist sie, wie eine gitarre eben clean spielen muss.
Verarbeitung: Ist für diese Preisklasse, eigentlich recht inordnung, bis auf bei meinem Modell, kleiner lackschaden ander unteren kante. der rest ist voll inordnung, klinkenbuchse, potis, locks, etc. alles in bester ordnung. für das geld, ein echter kauf wert, als zweitgitarre oder als einsteigergitarre. habe sie nun aber eher als zweit bzw. dritt gitarre.

wer jedoch was richtig gutes will, sollte mal in die klasse ESP LTD schauen, nur für etwa 150 euro, bekommt man da teilweise schon die wesentlich besseren, bevorzugen meine ESP LTD SC207 natürlich.

Fazit: als einsteiger- oder zweitgitarre, eine wirklich gelungene und zufriedenstellende gitarre

Irgendwann steht jeder Musiker vor der Quahl der Wahl wenn es um den ersten Proberaum tauglichen Verstärker geht, der auch noch möglichst preisgünstig sein soll. Vor dieser Wahl stand ich auch einmal und ich entschied mich für den Harley Benton HB-80R! Und nun möchte ich meine Erfahrungen mit dem Verstärker hier kund tun.

Zur Bedienung:
Die Bedienoberfläche ist sehr übersichtlich aufgebaut, somit blieben mir keine Fragen zur Funktion der einzelnen Potis und Druckknöpfe offen. Einstellungen sind schnell erledigt und auch deutlich hörbar.

Zu den Features:
Es ist einfacher 2 Kanal Verstärker der bedingter maßen als Dreikanäler zu benutzen ist, da der Clean Kanal über einen hinzuschaltbaren Gain zum Crunch-Kanal wird. Der erste Kanal der sich für Lead und Heavy-Rythm Geschichten eignet, verfügt über einen Gain-, Voice-, Bass-, Treble und Volume-Regler. Der Cleankanal verfügt über eine 3-Band Equalizer Regelung, einen zuschaltbaren Gain- und einen Volume Regler. In der Master-Sektion gibt es noch einen Reverb (Hall) für beide Kanäle. Auf dem Frontpanel gibt es neben dem Input für die Gitarre noch einen Line-In und einen Anschluss für einen Doppelfußschalten wie den "Lead Foot FS2" (1: Kanalumschaltung, 2: Gain für Kanal 2 zuschalten). Auf der Rückseite befindet sich ein Line-Out und eine Buchse für eine weitere Box.

Das einzige was ich persönlich vermisse ist ein FX-Loop.

Sound:
Der Leadkanal hat einen akzeptablen Sound, man soll aber keine Wunder erwarten! Fürs Üben im Proberaum ist es aber durchaus ausreichend. Dank EQ und Voice Regler lässt sich schon was rausholen. Der Clean-Kanal überzeugt aber umso mehr! Ist zwar nicht vergleichbar mit einem Fender oder Vox aber mehr als ausreichend, vorallem für junge Musiker. Mit zugeschaltedem Gain ten