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Harley Benton RB-414BK Classic Series

76 Kundenbewertungen

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62 Rezensionen

Harley Benton RB-414BK Classic Series
209 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 3-4 Wochen lieferbar
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Informationen zum Versand
1
ES
Hingucker
E.m.E. Studios 19.01.2020
Intro:
Super, dass es endlich mal wieder eine Rickenbacker Kopie auf dem Markt gibt. Vielen Dank liebe Thomänner! Ich glaube es gab von Harley Benton vor Jahren schon mal ein ähnliches Model...
Die Chinabackers sind ja echt sch... und die guten Nachbauten von Ibanez, Orville, Fresher und Co. sind entweder super rare oder mit Versand aus Japan USA schon fast genauso teuer wie ein Echter. Da kommt mit Harley Benton, trotz der Abzüge (s.u.) gewohnte Qualität ins Haus!

Optik:
Hier punktet der RB. Trotz des kürzeren Cutaways, welches meinem Kumpel und mir allerdings sehr gut gefällt, und des Harley Benton typischen Kopfes, sieht das Instrument voll geil nach Ric aus! Dazu trägt auch der optisch toll verleimte Hals bei. Nachdem der Kopf mit Gotoh Mechaniken (s.u.) nachgerüstet war, stört auch dessen Optik nicht mehr.

Sound:
Ebenfalls auf der Habenseite Ich habe allerdings auch einen guten Amp (Markbass Ninja). An diesem klingt er klar, beinahe akustikbassartig und dennoch kräftig und voll. Der Toaster Humbucker besticht dabei durch eine sehr eigenständige 60s Note. Kann alles per Standardschalter kombiniert werden. Die Klangregelung ließ allerdings zu wünschen übrig: Das untere Tone-Poti brachte gar keine Veränderung, das obere nur wenig. Alle Potis durch Allparts 500er ausgetauscht: Einziger Effekt: Jetzt macht das untere Tone Poti das gleich Wenig wie das obere. Immerhin! Mot aba niets: Da es sich um passive subtraktive Klangregelung handelt, ist das letztendlich egal: Imme sche voll aufdrehe! :-)

Einstellungen:
Hier folgen einige Mankos. Wo ich eben bei den Potis war: Vorsicht mit den montierten Knöppen! Es handelt sich offensichtlich um die Harley Benton JB Style Knobs, Art Nr. 15297,welche optisch auch den älteren Ric Modellen entsprechen. Diese sitzen bombenfest. In den Bewertungen zu diesen Knöppen kann man auch eben über jenes Problem lesen. Einige haben sich beim Abmachen damit sogar schon ganze Potis zerfetzt. Mit dem "Teelöffeltrick" konnte ich allerdings im Rahmen der Wechselarbeiten die Dinger gefahrlos 2x entfernen. Jetzt habe ich original Ric 4003er Knöppe drauf.

Zunächst einmal ist die Grundeinstellung, in der der Bass ab Werk kommt, ok. Ich bevorzuge allerdings das Trussrod immer noch ein wenig anzuziehen. Dafür ließ die Werkseinstellung genug Luft und es funktionierte, dank Standardschraube und mitgeliefertem Key, auch gut. Der Bass hat nicht dieses Doppeltrussrod mit außenliegender Schraube und Sondermaß, so wie bei Rickenbacker. Letzendlich landete ich mit Nachjustieren wieder bei einem ähnlichen Spielgefühl, wie in der Ursprungseinstellung. Das ist die zweite Harley Benton in Folge, bei der die Werkseinstellung ok ist. Die Produktkontrolle scheint dort jetzt zu funktionieren. Vielen Dank!
Der Weg dahin war allerdings schwierig. Rickenbacker Bässe haben wohl kompliziert zu sein! Bis ich die Funktionsweise der Brücke durchblickt habe, sind mir beim Saitenwechsel diverse Male Einzelteile völlig uberraschend runtergefallen und weggekullert ("Ach das war DOCH beweglich..."). Für die Entdeckung des Feststellmechanismusses der Böckchen brauchte es schon unserer beider Paare Augen. Das hat aber letztendlich auch geklappt. Der Bass klackert zwar noch ein bischen, aber das wird sich schon einspielen.
Schwieriger wird es da schon, möchte man den Bügel abbauen, falls dieser beim Spielen stört. Betätige ich die Schrauben, die danach aussehen, sind es die falschen! Das sind die Höheneistellschrauben für den Pickup. Um das Teil ab zu bekommen muss man die GESAMTE Konstruktion an den Außenschrauben abbauen. Der Bügel hängt natürlich an den Höheneinstellschrauben für die Pickups. Aber um das ordentlich ab zu bekommen muss man ja die Feder kontrolliert entfernen und anschlißend wieder einsetzen. Wenn man die ganze Konstruktion abbauen will muss man alle Saiten entfernen. Hat man dann den Bügel entfernt sollte man sich zwei Unterlegscheiben in der selben Dicke besorgt haben, damit beim Zusammenbau die Schrauben wieder an der selben Stelle sitzen und das richtige Höhenverhältnis erhalten bleibt. Diese Kompliziertheit eintspricht m.W. nach allerdings dem Ric Original. Die folgende allerdings nicht:

Die Mensur selber ist Standard Longscale. Die Gesamtlänge vom Tailpiece bis zur Mechanik ist allerdings derart lang, das das sich verjüngende/umsponnene Ende der Saiten (Ich wollte GHS draufmachen) einen guten Zentimeter im ersten Bund sitzt.
Ich hatte noch einen Satz D'Addarios: Das selbe Problem! Ich habe daraufhin Extra Longscales (Gibts hier von Ernie Ball, D'Addario und Elixier) bestellt. Die werden ja wohl passen. Das Problem habe ich an die Git/Bassabteilung geschickt. Mal sehen, was die dazu sagen. Ich habe sowaes in 44 Jahren Musikertum noch nie gesehen!
Es gibt aber auch Lichtblicke an der Einstellfront: Ich wollte Mechaniken, die einen etwas größeren Flügel haben, um der Ric Optik ein wenig näher zu kommen. Die ganz großen Ric Style Mechaniken wollte ich nicht, weil diese nicht so gut auf den HB Kopf passen und es dann wohl auch kopflastig wird. ich bin fündig geworden: Die Gotoh 2L/2R C Bass Tuners, Art, Nr. 253331, passen ohne nachzubohren, sind im Nu drauf und sowohl optisch als auch funktionell (1:20 Übersetzung) eine absolute Kaufempfehlung! Allerdings muss ich zur Ehrenrettung von Harley Benton sagen, dass in der kurzen Zeit ihres Daseins auch diese Mechaniken sauber gearbeitet haben. Isse sich also Sache von Geschmack:-)

Fazit:
Das ganze Hickhack bei den Einstellungen, ob nun original oder nicht, veranlasst mich dazu, bei Features und Verarbeitung einen Stern abzuziehen, was sich auch auf die Gesamtwertung auswirkt. Den Spaß am Instrument hat es mir allerdings nicht genommen (Im Gegensatz zu einer original Gibson, die ich mal hatte und deswegen zurückgeschickt habe), sondern es war eher lehrreich! Ich freue mich schon auf die erste Probe damit (Die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen).
Für 199,- anstatt für 2500,- ein bischen Rickenbacker Feeling zu haben lohnt sich allemal. Letztendlich ist die Qualität für den Preis TOP. Und auch die Muckerpolizei wird beim Gig ab der dritten Reihe kaum noch erkennen, dass es sich um eine Kopie handelt (Denn ich habe in den USA noch ein custommade Trussrodcover bestellt :-))

Nachtrag:
Die Ernie Ball Super Long Scale, Thomann Artikelnr.: 266688, sind drauf und passen perfekt. Klingen erstmal korrekt und wie lange sie halten, wird sich zeigen.
Auch eine Antwort von Thomann bezgl. des Längenproblems habe ich erhalten. Sie sagten, sie hätten keinen Einfluss auf die Produktion. Wer dann, wenn nicht Thomann? Aber ich werde dort nicht weiter nachbohren.
Allerdings habe ich eine Liste mit Saitenlängen von dem fleißigen Mitarbeiter der Gitarrenabteilung erhalten: Vielen Dank dafür und den damit verbundenen Aufwand!
WICHTIG für Euch nun, wenn Ihr bei dem Modell Saiten wechseln möchtet:
Die Ernie Balls haben eine Länge von 38,25". Die Länge braucht Ihr mindestens für diesen Bass! Einige Super Long Scales haben eine Länge von 38", was wiederum einige Hersteller auch bei einfach Long Scale haben. Das dürfte nicht passen (Schade Elixier=38"), denn mit 38,25" ergibt sich bei den Ernie Balls auch mal gerade ca.1,5cm "Fleisch" über dem Sattel. Wer Längenangaben benötigt kann mich gerne kontaktieren, fragt die Thomänner oder muss Saiten, die sie/er bei einem anderen Bass aufzieht an den 414 anhalten.
Features
Verarbeitung
Sound
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B
Ein Rick für den schmalen Taler
Benni2106 17.01.2020
Ich bin positiv von diesem Nachbau eines bekannten amerikanischen premium Herstellers überrascht. Die Verarbeitungsqualität von Harley Benton hat sich in den letzten Jahren überaus positiv entwickelt. Ich hatte den Bass am 2. Januar bestellt. Allerdings kam er erst ca. 1,5 Wochen später. Ein freundlicher Thomann Mitarbeiter erklärte mir, dass die Bässe erst aus China angekommen sind und jeder einzelne durch die Qualitätssicherung muss. Und was soll ich sagen - die QS bei Thomann hat tolle Arbeit geleistet. Intonation, Halskrümmung usw. haben super gepasst. Lediglich die A-Saite scheppert etwas beim greifen. Die Bünde sind nicht scharfkantitg o.ä.
Also zusammengefasst ist die Verarbeitung weitaus besser als für 200€ erwartet.

Zum Sound:
Geht schon ordentlich Richtung Original. Sehr drahtig und mit viel Attack. Meine Bandkollegen waren absolut begeistert und überrascht was für einen Charakteristischen Sound man für dieses Geld bekommen kann. Auch die Saiten klingen super. Ich hoffe der Sound bleibt auch annähernd so wenn die Saiten schon ein paar Tage älter sind.

Die Features sind wie erwartet:
Im Gegensatz zum Original hat der Bass "nur" einen Klinken Output (Die meisten Ricks haben 2). In meinen Augen für diesen Preis absolut in Ordnung - schließlich kostet dieses Modell nur ein Zehntel vom großen Vorbild. ;)

Wer kein Problem damit hat, dass Harley Benton auf seiner Gitarre steht, kann sich diesen Bass mit ruhigem Gewissen zulegen. Unter den meisten Gitaristen die die Marke zugegebener Maßen etwas verrufen. Mein erster Bass vor ca. 10 Jahren war ebenfalls ein HB. Und dieser war gelinde gesagt Mist. Deshalb bin ich von diesem Wandel durchaus positiv überrascht. Weiter so Thomann :)
Features
Verarbeitung
Sound
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n
Ordentlich - aber nichts für mich
nachbelichtet 29.09.2022
Ich hatte mir den RB-414 bestellt, weil er mir einfach gefallen hat. Die Verarbeitung ist erstaunlich hoch und mein Modell hatte eine einwandfreie Lackierung. Die Bünde waren gut, aber nicht perfekt abgerichtet und gleichmäßig hoch. Ein Ton-Poti war locker - was soll's! Der Hals war korrekt eingestellt.

Der Bass ist kopflastig, obwohl schon kleinere Mechaniken verbaut worden sind, die jedoch optisch nicht so richtig passend wollen. Mit klassischen Tunern dürfte sich die Lage noch verschärfen. Die ziemlich starken Kanten machen das Auflegen des Armes nicht gerade komfortabel. Das ist beim 4001 aber auch nicht anders.

Klanglich darf man keinen Rickenbacker-Sound zum Zehntel des Originals erwarten. Der RB-414 klingt durchaus wuchtig, prägnant und recht eigenständig, aber nicht annähernd nach einem Ric. Der RB-414 klingt moderner, drahtiger und höhenreicher. Das ist ja nichts Schlechtes, hat aber nichts mit dem Ric-Sound zu tun. Hier darf man einfach nicht von der Optik auf den Klang schließen. Wer hier einen Rickenbacker hört, hat noch keinen gespielt.

Wenn man die Pickups mischen will, tut sich bei den Volume-Reglern erst lange Zeit nichts, dann gibt es einen etwas anderen Ton und noch einen Schritt weiter ist der Bass stumm.

Der Singlecoil ist sehr empfänglich für Einstreuungen und der Bügel stört schon sehr beim Spielen. Hätte ich den Bass behalten, hätte ich ihn gleich abgebaut.

Warum habe ich den RB-414 nicht behalten? Was mich am meisten störte, war die Bridge: Selbst wenn die Saitenreiter ganz unten sind, ist die Saitenlage für mich noch nicht optimal. Die Original 4001/4003 Brücke ist aber ebenso grottig.

Für manchen ist es sicher ausreichend, ich habe die Saitenlage aber gerne noch flacher. Bei einem geschraubten Hals kann man sich oft mit Shims behelfen. Beim (tadellos) eingeleimten Hals des RB-414 geht das natürlich nicht. Der Sattel könnte auch noch etwas heruntergefeilt werden. Trotzdem ist die Bespielbarkeit gut und der Hals angenehm.

Letztlich hat mich der RB-414 nicht so überzeugt, dass ich ihn hätte behalten wollen. Optisch ein netter Gag, aber klanglich nichts, was einer meiner anderen 12 Bässe nicht auch könnte.

Einsteiger erhalten jedoch einen klanglich eigenständigen, gut verarbeiteten Bass, der sich (ohne den Bügel) gut bespielen lässt, sofern man keine sehr niedrigen Saitenlagen erwartet. Auffallen tut man damit auf jeden Fall!
Features
Verarbeitung
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M
Sehr schönes Teil, prima nachempfunden
Metro 11.01.2020
Auftritt steht noch aus, aber der RB-414BK hat die erste Probe gut gemeistert. Wie weit der Klang genau dem Original entspricht, da mag es im Detail unterschiedliche Ansichten geben, jedenfalls hat dieser Bass einen sehr typischen und eigenständigen Sound, das gilt für die verschiedenen Pick-Up Kombinationen. Die mechanische Qualität und die Verarbeitung gibt keinen Anlass zur Kritik. Bespielbarkeit ist gut, Gewicht sehr angenehm. Das gut nachempfundene Design ist ein echter Hingucker und sticht aus der Masse der üblichen Verdächtigen angenehm raus.
Features
Verarbeitung
Sound
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F
Preis/Leistung top
Frank879 17.02.2020
Der Bass ist ein Geburtstagsgeschenk für unseren Bassisten und zumindest hat er sich sehr gefreut und ist begeistert, sowohl von der Bespielbarkeit als auch Sound und Optik.

Ich habe mir den Bass bevor ich ihn verschenkt habe, aber auch nochmal genau angeschaut.

Optik: Die ist wirklich auf den ersten Blick hervorragend. Keine groben Verarbeitungsfehler, Lackierung ist einwandfrei und ist optisch so nah am original, dass nach Posten auf FB viele neidische Kommentare kamen.

Sound: Vorläufiges Urteil absolut super. Am Bridge PU knurrt er exakt so, wie man es von einem Rickenbacker erwartet. Auch im Proberaum an einem Ampeg Preamp machte er eine erstaunlich gute Figur. Wichtig ist vor allem, dass er sich gegen die 2 Gitarren im Higain Modus durchsetzen kann und das funktioniert hervorragend.

Verarbeitung: Für den Preis kann man keine Wunderdinge erwarten und daher insgesamt sehr ordentlich. Keine scharfen Bünde, alle Schrauben sauber gesetzt, keine Lacknasen, etc.
Kleinere Mängel: Der Sattel ist nicht so super. Weder vom Material (billig Plastik) noch von der Verarbeitung. Nachdem ich die Saiten mal entspannt hatte, sah man überall noch die Fasern vom Sattel feilen, welches sehr grobschlächtig durchgeführt wurde.
Hier noch der generelle Tip: den Sattel würde ich zeitnah tauschen lassen.
Das Pickguard ist sehr scharfkantig, stört aber nicht extrem und kann man mit einer Ziehklinge oder Schleifpapier (wenn man sich die Arbeit machen möchte) schnell selbst erledigen.

Zum Setup: Von Thomann direkt vor Versand ordentlich eingestellt. Da gibts nix zu bemäkeln.

Fazit: Für den Preis macht man nichts falsch.
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SE
Hell, Yeah!
Stiftung Eigentest 24.06.2020
Jemand hat hier unter dem Namen E.m.E. Studios ein umfassendes Review abgegeben, dem ich vollumfänglich (v.a. den technischen Details) zustimmen kann.
Zu mir: Ich war ca. 20 Jahre am Bass und kenne natürlich auch das preislich andere Ende des Markts. Ich habe diesen Bass für einen Motörhead-Fan bestellt und will mich darin kurz fassen, ob sich dieser Bass lohnt:
Kurz: Er lohnt mächtig!
Negatives: Stimmmechaniken übel, Schlagbrett billig, Potiknöpfe "einbetoniert", Hardware "blechig", Griffbrettholz ein wenig gräulich und unpoliert. Das alles sind die Punkte, die man üblicherweise unter dem Begriff "für den Preis" verbucht und gut ist.
Positives: Der bass ist so hart Rock'n'Roll! Ungeheurer Coolness- und Spassfaktor, Sound ist dreckig, unprätentiös und mittig dengelnd, Bass ist leicht und die Baumaße sind korrekt eingehalten (Brücke perfekt mittig, Halsverlauf passt, etc.) weshalb leicht eine angenehme Saitenlage ohne Geschepper eingestellt werden kann.
Fazit: Kaufen! Kult!
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AK
Liebe auf den ersten Ton
Albert K. 01.03.2021
Gut, ich weiß, das HB inzwischen echt amtliche Instrumente sowie Amps etc fertigt. Aber bei diesem Schätzchen ist es wirklich Liebe auf den ersten Blick/Ton. Verarbeitung mehr als anständig und was der RB an Sound ausspuckt ist ganz, ganz großes Kino (und ich spiel nicht erst seit gestern). Natürlich ist er kein Rick aber geht in die Richtung, dabei hat er was unglaublich Eigenständiges und dieser drahtige Ton mit beiden PUs voll auf ist einfach der Wahnsinn. Neuer Lieblingsbass.
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B
Super Klang, schwer zu spielen
Bokoshin 27.09.2023
Wer große Greifgriffel hat, ist hier im Vorteil. Cooles Gerät, macht Spaß, aber man muss wissen, dass es kein zierlicher Bass ist. Nehme ihn für rockige Songs im Homerecording. Top Design u. Preis-Leistungsverhältnis.
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Harley Benton RB-414BK Classic Series