Harley Benton Traveler-Steel

Hab' ich's mir doch gedacht: dieser Zwerg macht Spaß!
Aber der Reihe nach: bestellt habe ich mir dieses Gitärrchen um ein handliches Teil in Griffweite meines Fernsehsessels zu besitzen, denn ich klimpere gerne vor laufendem TV vor mich hin. Ausserdem dachte ich mir, eine 1 kg leichte Gitarre mit zarten Abmessungen nimmt man auch mal auf dem Fahrrad mit um im Park oder im Walde zu brillieren. Und genau so ist es. Was ich aber gehofft hatte und was dann auch tatsächlich eingetreten ist: es macht Riesenspaß auf diesem Intrument mit den Abmessungen einer Renaissancegitarre zu spielen! Der kurze Hals liegt angenehm in der Hand und fühlt sich gut an. Nach kurzer Eingewöhnung spielt sich's leicht dahin und man mag gar nicht mehr aufhören. Der Klang kann natürlich nicht mit einer Dreadnought oder Grand Auditorium mithalten, der Korpus ist einfach zu klein um druckvolle Bässe zu transportieren, jedoch ist die Lautstärke erstaunlich hoch und es klingt alles recht knackig. Die Stärke liegt eindeutig beim Picking und Einzelnotenspiel, beim Schrubben klingt die Guitare ein wenig wie eine Mandoline ohne Doppelsaiten. Trotz eines gutbestückten Arsenals von tw. hochwertigen A- und E-Gitarren nehme ich auch täglich diesen Spaßzwerg zur Hand. Die Verarbeitung ist sehr gut und die Lieferung erfolgte thomanntypisch am übernächsten Tag nach Bestellung. Der Preis von 58 € erlaubt einem, das Gerät mal eben "einfach so" anzuschaffen ohne dafür einen Kleinkredit aufnehmen und/oder die Erlaubnis der Gattin einholen zu müssen. Kaufempfehlung!

Da ich oft campen gehe oder andersweitig auf Reise gehe, habe ich schon lange nach einer Reisegitarre gesucht. Was mich bisher davon abgehalten hat, eine zu kaufen, ist die Tatsache, dass ich Linkshänder bin und es einfach quasi keine Reisegitarre für Lefties gibt.
Da der Preis stimmte, habe ich diese Guitarlele bestellt und geschaut, was ich alles ändern muss, damit ich sie nutzen kann. Die kleine Gitarre ist an sich total ausreichend verarbeitet, sicherlich besser, als man für den Preis erwarten würde. Es wird auch eine Schutztasche mitgeliefert.

Als erstes habe ich die Saiten entfernt, die Stegeinlage gedreht und Saiten wieder aufgezogen. Da die Stegeinlage aus Kunststoff ist, schneiden sich die Saiten schnell ein, außerdem ist die Saitenlage nicht gut, wenn man es so lässt.

Als nächstes habe ich über Ebay eine Stegeinlage und einen Sattel aus Knochen bestellt (kostete gerade mal 14,-). Also die Saiten wieder runter und die Gitarre vorsichtig mit Schaubzwingen fixiert. Die Stegeinlage ganz einfach mit ner Zange rausnehmen, den Sattel kann man mit einen leichten Hammerschlag seitlich entfernen (es ist wirklich nicht schwer!). Stegeinlage und Sattel aus Knochen für Lefties einsetzen, Saiten aufziehen, fertig! Und die Gitarre klingt super, sie hat mich nun schon zwei Wochen beim Campen begleitet.

An die Linkshänder unter euch: Nur Mut, es gehört wirklich nicht viel dazu und ihr habt endlich ein gutes Instrument für eure Reise!

Ich hab mir die kleine Westerngitarre eigentlich just for Fun gekauft.
Wollte mal was kompaktes,kleines zum Mitnehmen.
Habe hier schon viele schlechte Bewertungen gelesen,war erst sehr skeptisch und dachte mir so :
Na das wird ja ein Klappergestell sein,wollte ihr aber eine Chance geben.
Nach 3 Tagen kam sie bei mir an.
Sehr gut verpackt übrigens.
Habe sie sofort ausgepackt und war sehr überrascht.
Sie ist so schön.
Also meine Traveler-Steel ist super sauber verarbeitet.
Es steht nichts über und es musste auch nichts nachbearbeitet werden.
Hals,Griffbrett und Bünde sind glatt und alles ist grade.
Die Lackierung ist ordentlich,keine Kratzer oder Makel.
Selbst die Saiten sind erstklassig und liegen perfekt.
Da scheint mir das Musikhaus Thomann ein echtes Goldstück geschickt zu haben.
Sie musste nur gestimmt werden und dann konnte es auch schon losgehen.
Nachdem ich ihr die ersten Töne entlockt hatte,war ich sofort verliebt.
Sie ist unerwartet laut,schnarrt kein bisschen und hat einen satten,rauhen Country-Sound.
Nach nur kurzer Zeit stellt sich auch ein gewohntes Spielgefühl ein,da das Griffbrett ja etwas schmaler und der Abstand zwischen den Bünden auch minimal kleiner ist,als bei einer normal großen Westerngitarre.
Aber genau das ist absolut perfekt für meine nicht all zu großen Hände.
Ich habe noch 3 weitere,wesentlich teurere Westerngitarren.
Eine Gretsch,eine Yamaha und eine Ibanez und keine von denen,klingt so gut,wie die kleine Traveler-Steel von Harley Benton.
Vielleicht brauchen meine anderen aber auch einfach nur mal einen Saitenwechsel.
Am Anfang verstimmt sich die Kleine zwar ab und zu manchmal noch ein bisschen,aber das ist ja normal.
Die Saiten müssen ja erstmal eingespielt werden.
Vielen Dank für dieses schöne Instrument.
Die geb ich nicht mehr her und sie kommt auch überall hin mit.

...macht eine Menge Laune, meine "Bratpfanne". Und eine Tasche ist auch dabei :-)
Schnell bei der Hand lassen sich prima und zwischendurch ein paar Akkorde klimpern. OK! 59.- €... da kommt es auf eine höhere Saitenlage oder nicht unbedingt leichtgängige und bisweilen durchrutschende Mechaniken auch nicht an. Auch nicht das der Korpus ziemlich scharfkantig ist und die Armablage schnell mit Rillen in der Haut des Unterarms quittiert. Aber der Hals hat einen Stellstab(!) und neue Saiten kosten auch nicht die Welt. Etwas dickeres Textilklebeband für den Rest. Die Stegeinlage ist auch schnell runtergefeilt ...und wenn wirklich was daneben geht ... was solls! Meine "Bratpfanne" ist robust, nimmt nichts krumm und trägt nirgends auf. Schade, weil nur ein Gurtpin - ein zweiter wäre besser ...oder eben gar keiner. Und den Kapo auf II ... sie klingt ganz anders :-) auch strummen mit Plec im 15. Bund erzeugt durchaus eine warme Tonfolge. Ich finde dieses Teil charmant und absolut kurzweilig ...sie macht Laune! Klare Kaufempfehlung! ...das meinen auch meine 2 1/2-jährigen Enkel :-)

Für den Preis erwartet man ja keine Wunderdinge, und rein optische Mängel hätten mich bei einer Reisegitarre für den Preis nun wirklich nicht gestört. Auch ein dünner oder blecherner Klang wäre kein Grund für Rücksendung gewesen, denn für die Größe ist halt soundmäßig nicht viel drin. Aber was ich da geliefert bekommen habe, ist schlimmer als jede Discounter-Klampfe.
- Mein Exemplar war nicht mal annähernd bundrein / oktavrein, so dass sich alles schief und schräg angehört hat.
- Die A-Saite schleift an der Mechanik der E-Saite
- Der Gipfel waren die Bundstäbchen, die so scharfkantig und unbearbeitet überstehen, dass ich mir den Finger aufgeschnitten habe.

Da ich vor kurzem eine wirklich wahnsinnig gute Harley Benton gekauft habe (CLA 15 M), dachte ich mir, dass die HB Traveler mindestens "OK" sein würde. Aber jetzt bin ich richtig erschüttert über die schlechte Qualität. Kaum zu glauben, dass es solche Qualitätsunterschiede bei HB gibt, und kaum zu glauben, dass HB/Thomann sowas unter seinem Namen verkauft. Lieber 50 Euro mehr verlangen und dafür Instrumente liefern, die bespielbar sind und an denen man sich nicht verletzt, statt soooo billig was anzubieten, worüber man sich dann nur ärgert und was den Ruf von HB ruiniert...

Wenn ich in den dreiwöchigen Campingurlaub fahre, möchte ich nicht aus der Übung gekommen mit steifen Fingern wieder von vorn in meinen Trainingsmodus kommen. Aber eine 1955er Gretsch oder ähnliches mit zum Campen zu nehmen, birgt u.a. Verlustängste...
Also sollte es etwas nicht zu wertvolles sein! So war ich freudig erstaunt die 'HB Traveler-Steel' zu entdecken. Sie ist für den Preis wirklich gut bespielbar und tut, was sie soll. Die Bünde, oft ein HB-Problem, haben keine sehr scharfen Kanten, und auch die weitere Verarbeitung ist solide. Das das kleine Teil Strapholder hat, empfinde ich schon als ein etwas witziges/unsinniges Feature.
Das der Klang bei dem kleinen Korpus nicht der Hammer ist, ist keine Überraschung und die auch daher resultierende geringe Lautstärke ebenso. Das empfinde ich aber als Vorteil, denn ich will auf dem Campingplatz nicht alle meine Nachbarn mit Skalen, Tonleitern...nerven! Ich gebe dort schliesslich keine Konzerte und spiele keine Songs. Die 'HB Traveler-Steel' ist für mich ein Übungsgerät! Der einzige kleine Nachteil liegt in der Kopflastigkeit, da der Hals eben schwerer ist als der Korpus. Die Axt festzuhalten benötigt etwas Übung.
Alles in Allem bin ich zufrieden.

Schon lange habe ich mir gewünscht, eine Reisegitarre in Okulelen-artiger Größe zu besitzen. Da ich aber durchgängig Schüler oder Student war, habe ich mir das Geld dann doch gespart. Bei der Harley Benton Treveler-Steel habe ich jedoch zugegriffen.

Die Gitarre liegt soweit gut in der Hand - da die Korpusgröße wie gewünscht sehr klein ist, muss man ab und zu mal mit der Spielhand den Hals greifen und die Gitarre wieder richtig ausrichten - Gewöhnungssache!

Von der Verarbeitung habe ich bei meinem Stück nichts zu bemängeln. Natürlich ist es eine Gitarre aus der Massenfertigung, aber schlechte Bewertungen - auch auf YouTube kann ich zumindest bei meiner Gitarre nicht teilen. Und man muss auch ehrlich sagen, dass man hier eine Gitarre für um die 60€ in der Hand hält. ;-)

Der Sound ist - wie zu erwarten - nicht überwältigend. Aber zum Jammen unterwegs oder abends mal eben auf dem Sofa super! Ich wechsle regelmäßig zwischen meiner großen Yamaha FG 403MS und der Harley Benton Traveler-Steel hin und her und die Abwechslung gibt mir nun schon seit einer Woche große Motivation überhaupt ein Instrument in die Hand zu nehmen.

Insgesamt lässt sich sagen, dass man natürlich kein Konzertinstrument in der Hand hält, aber für das Reisen und zwischendurch Klimpern ein super Instrument. Ich habs ausprobiert, die Gitarre passt prima in meinen Wanderrucksack (nur der Kopf ragt ein bisschen heraus) und ist super leicht.

Vorweg: Ich habe dieses Modell 2016 bestellt. Es könnte also sein, dass sich mittlerweile etwas in der Produktion geändert hat.

Ich habe mir diese Gitarre für den Urlaub bestellt, um mir einerseits keine Sorgen um meine "richtige" machen zu müssen und andererseits wegen der Handlichkeit.
Handlich ist sie allemal und wenn sie einen Stoß abbekommt, dann blutet mein Herz auch nicht. Dementsprechend hat sie ihre Aufgabe erfüllt. Um während dem Urlaub nicht ganz aus der Übung zu kommen, dafür ist sie gut.

Soundtechnisch schaut nicht allzu viel heraus, was man bei so einem günstigen Miniteil aber ja auch nicht wirklich erwarten kann. Ich nenne sie gerne meinen Joghurtbecher ;) Die Intonation ist bei meinem Modell eher ein Graus, aber für ein paar Wanderakkorde reicht sie aus.

Die Verarbeitung ist für den Preis in Ordnung. Dass man hier nicht den Gipfel handwerklicher Instrumentenbaukunst erwirbt, sollte angesichts des Preises klar sein.

Fazit:
Für mich eher eine Spielerei, als ein ernstzunehmendes Instrument. Wer aber nur etwas sucht, um unterwegs auch mal ein paar Akkorde zu klimpern, ohne sich um Beschädigungen Sorgen zu machen, der kann ruhig zugreifen. Bei dem Preis kann man wirklich nicht viel falsch machen.
Wunder sollte man sich aber keine erhoffen ;)

Ich habe gerade die zweite Wanderminiaturgitarre ausgepackt. Die erste musste ich zrücksenden, weil u.a. ein Dot-Inlay im 12. Bund ca. 3mm unter dem Griffbrett war und ich aufgrund von überstehenden scharfkantigen Bundstäbchen eine ernsthafte Verletzungsgefahr befürchten musste.
So, was mache ich nun mit dem zweiten Musikgerät???
Als leidenschaftlicher Wohnwagencamper bin ich auf diese Travel-Gitarre gestoßen. Denn beim Campen sollte meine wertvolle Dreadnought besser zu Hause bleiben, das sagt meine Frau, weil das Instrument einfach zu viel Platz einnimmt und auch ich möchte mein Schätzchen nicht unbedingt Sonne & Strand ausliefern.
Auch für mich war es zu erwarten, dass bauformbedingt Kompromisse in Punkto Sound in Kauf zu nehmen sind. Vorab: an dem Sound habe ich auch nichts auszusetzen und dieser ist besser als erwartet! Leise gezupft macht die Klampfe echt Spaß. Aber es ist klar: Beim lauteren Strumming fordert der kleine Klangkorpus seinen Tribut - da fehlen die Bassanteile, denn den Schwingungen fehlt der Körper. Trotzdem: fürs Lagerfeuer am Strand reicht es allemale und so rosten meine Finger im Urlaub nicht ein. Ich kann mir auch durchaus vorstellen diese handliche Klampfe Abends mit auf's Sofa zu nehmen um leise Filmmusiken zu begleiten .... Ich denke niemand kauft diese Gitarre, um mit ihr audiophile Aufnahmen anzufertigen.
Vorab: Die verwendeten Materialien sind OK (außer die Saiten, die waren bei beiden Gitarren verrostete Platzhalter) die Tuner sind gut, das Griffbrett und die Bespielbarkeit gefallen mir sogar sehr gut.
Sehr schade und für mich ein wenig unverständlich jedoch finde ich die total lieblose und schlampige Verarbeitung. Egal wo ich hinschaue: die Verarbeitung ist mangelhaft! Sehr gerne hätte ich 20-30? mehr gezahlt, um dann ein halbwegs wertiges Instrument in den Händen zu halten.
Ich weiß auch, dass es Harley Benton Instrumente gibt, die einen wesentlich höheren Qualitätsstandard haben können. Lag es an meiner Charge???

Ärgerlich finde ich auch die Tasche. Es handelt sich um ein Traveler Gitarre, da hätte ich schon gerne eine vernünftige, gepolsterte Tasche gewünscht, die das Instrument unterwegs schützt - auch hierfür würde ich gerne Mehrkosten in Kauf nehmen oder eine Tasche separat ordern. Leider gibt es für diese Bauform keine separaten Taschen, so dass ich mit der kostenlosen Beigabe zufrieden sein muss, bei der ich mich kaum traue den Reißverschluss zu betätigen.
Bei der zweiten Gitarre sind die Bundstäbchen nicht mehr ganz so scharfkantig, wenn auch lieblos und unsauber eingesetzt, sämtliche Leimungen sind absolut unschön. Ich werde mir das Ding nun genau anschauen und dann entscheiden, ob ich die Gitarre behalte.

Von Thomann würde ich mir wünschen, dass Instrumente verkauft werden, die auch vorher einer Qualitätssicherung hier bei uns in Deutschland durchlaufen wären. Nicht jedes Instrument muss ein Meisterwerk sein, aber ein wenig mehr Qualität wäre angebracht.

Nachtrag - eine Woche später: ich habe mir zwischenzeitlich eine mehr als doppelt so teuere Alternative gekauft, eine Traveler, die es derzeit nicht bei Thomann gibt. Es handelt sich um die Rover von Washburn. Obwohl auch in China gefertigt, sind deutliche Verarbeitungsunterschiede erkennbar. Da kann die Rover punkten.
Auch bei der Rover wird eine Tasche mitgeliefert, die jedoch völlig überdimensioniert ist. Was bei der HB zu wenig ist, ist bei Der Washburn zu viel. Die mitgelieferte Tasche ist groß, sperrig und schwerer als die Klampfe selbst.
Nichts, was man sich mal eben um die Schultern hängt, um zum Strand zu radeln ... Macht sich da eigentlich keiner Gedanken, wofür man diese Klampfe kauft???

Im direkten Vergleich hat bei mir Nun endgültig die HB gewonnen, das hätte ich nicht vermutet,
Die Bespielbarkeit und der Sound sind bei der HB deutlich besser. Ich werde nun die HB aufpimpen, Bundstäbchen glatt schmirgeln, ihr neue Saiten spendieren und versuchen die Verarbeitungsfehler zu kaschieren.
An meiner Bewertung und der Punkteabgabe werde ich nichts ändern.
Dem Käufer muss bewusst sein, dass er hier den Kompromiss der Kompromisse kauft. Aber es ist ein guter Kompromiss.
Nachtrag2: mit Nené Martin Saiten gefällt mir die Klampfe schon viel besser.

Gekauft habe ich mir die HB Traveler-Steel weil ich eine günstige kompakte Gitarre für eine Kanutour in Schweden gesucht habe.

Ich habe ehrlich gesagt damit gerechnet das Reisegitarre die Tour nicht übelebt. Ich wurde enttäuscht.

Das kleine Ding ist gebaut wie ein Panzer und erfreut sich bester Gesundheit.

Die Bundenden mussten noch entgratet werden und die Halskrümmung minimal nachgestellt. Die Arbeiten waren aber schnell erledigt. Sicherheitshalber habe ich das mitgelieferte Gigbag noch drei mal mit Imprägnierspray behandelt. Nach dieser Behandlung hat die Gitarre drei volle Nächte im strömenden Regen klaglos überstanden.

Die Bespielbarkeit ist sehr gut und der Klang ist mit abzügen im Bassbereich aufgrund der Bauform recht anständig.

Den Schultergurt des Bags werde ich noch durschneiden und mit einem Gurtclip ausrüsten damit man die Gitarre wie ein Crossbag tragen kann.

Wer einen günstigen begleiter in der Wildnis und einen Eisbrecher am Lagerfeuer sucht dem sei die HB Traveler-Steel wärmstens empfohlen.

Danke Thomann!