Höfner Shorty rot

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Höfner Shorty R
138 CHF
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R
Prima Übungsgerät für Unterwegs
Rainer_M 06.05.2020
Schon seit etwa einem Jahr in Gebraucht, komme ich jetzt erst dazu mal was zu schreiben.
Fürs üben unterwegs im Wohnmobil musste was kompakteres her.
Die Shorty bringt 20 cm weniger als meine EPI LP und trotzdem die LP Mensur.

Vormittag bestellt, am Folgetag geliefert.
Optik nach dem Auspacken ok.
Keine Kratzer, Dellen oder andere Beschädigungen. Lackierung einwandfrei.
Die Saiten sind gerade so gespannt, dass sie nicht durchhängen.
Also erst mal stimmen. Viele Durchgänge nötig, bis die Stimmung einigermassen hält.
Hals ist korrekt eingestellt, vorerst.
Saitenhöhe mit über 2,5 mm auf der tiefen E Saite etwas hoch und wird noch korrigiert. Mal sehen, was geht.
Die Höfner Homepage spricht von 2E und 1,3e.
Einige Bundstäbe sind leicht spürbar. Hier wird beim nächsten Saitenwechsel mit Schleifklotz und 400 Schleifpapier etwas nachbearbeitet.
Die Originalsaiten fühlen sich an wie Gummibänder. Im Netz habe ich die Info gefunden, dass ein 11 er Satz hier Wunder tun soll. Gerade keine greifbar also erst mal mit den originalen weiter testen.
Beim Probespielen verändert sich die Stimmung. Einem anderen Erfahrungsbericht hier soll eine Kontrolle der Muttern an den Mechaniken nicht schaden. Volltreffer. Fest geht anders. Vorsichtig auf gleiches Anzugsmoment gebracht. Jetzt hält die Stimmung wesentlich besser. Ein Tausch gegen andere Mechaniken ist erst mal nicht nötig.
Oktavreinheit liegt wenige Cent daneben. Weil identisch bei allen Saiten, nehme ich an, dass hier Hand angelegt wurde.
Ich (Anfänger) schaffe es nicht, auf Akkordwechsel zu konzentrieren und gleichzeitig den Hals zu halten.
Also Gurt angebracht. Die kleine hängt trotzdem kopfüber.
Bei meiner ist der vordere Strap Button direkt am Halsansatz angebracht. Wie auf den Fotos zu sehen. Ist das inzwischen geändert?
Gurt mit dünnem Lederriemen (Schnürsenkelstärke) wie eine Akustikgitarre zwischen Sattel und Mechaniken angebracht. Jetzt passt es.
Dann wurden die originalen 10er Saiten gegen 11’er Addarios getauscht. Für mich fast etwas zu straff.
Bei der Gelegenheit das Griffbrett mit Lemmon Oil behandelt.
Die tiefe E-Saite klemmt leicht im Sattel, lässt sich aber trotzdem stimmen. Hier müsste leicht nachgefeilt werden damit‘s flutscht.
Gut, dass ich hier nicht manipuliert habe, denn jetzt wieder zurück zu 10’er Elixier. Doch die bessere Lösung. Weniger straff, besser spielbar.
Lediglich die Kerben im Sattel mit feinem Schleifpapier vorsichtig etwas geglättet.
Etwas ungewohnt die Kombibridge. Irgendwie fehlt mir der zusätzliche Platz als Handauflage zwischen Bridge und Stopbar (Epi LP). Aber das ist sicher Gewöhnung.
Die Potis sind ok, laufen satt und nichts knistert oder knackt.
In Verbindung mit iRg-UA und seit kurzen Vox amPhone AC30 lässt sich unterwegs prima üben.
Hätte ich nicht schon eine würde ich sie mir jetzt kaufen. 5 Punkte gesamt. Wegen der schlecht angezogenen Schrauben an den Mechaniken und der ungünstigen Plazierung des Strap Buttons jeweils einen Punkt Abzug bei Features und Verarbeitung.
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Kleine, feine rote Lady... zum Mitnehmen ideal!
mICHa1303 12.01.2013
Optisch 1b, keine Macken zu sehen, die stören. Der Headstock bei mir nicht rot sondern schwarz! Und dass, wo ich auf Headstocks in Korpusfarbe stehe und es (m)ein Kaufgrund für die Rote war!!! Das ist nicht o.k. und kostet einen Stern Abzug bei den Features.
Hinten an der Kopfplatte gibt es ein paar minimale (Klar-)Lacknasen, das Pickguard zieren hauchfeine Kratzer um die Potis herum und unterm Pickguard sieht es wie bei vielen (auch teureren) Klampfen aus wie Sau (Staub, Späne etc. ). Staubsaugen ist wohl nicht mit im Preis enthalten...
Das (nicht abgeschirmte) E-Fach ist recht rustikal ausgefräst, aber alles ist gut verdrahtet und funktioniert.
Die serienmäßigen Saiten kommen demnächst in den Garten, als Blumendraht taugen die eher... Oktavrein ist die Kleine nach dem ersten Stimmen, das ist in der Preisklasse wahrlich nicht immer so!
Der Hals ist gut spielbar, die Bünde sind sauber montiert und abgerichtet. Das Griffbrett war etwas trocken, aber mit dem PRS Fretboard Conditioner war das schnell behoben.
Das Spielen ist ohne Gurt nicht einfach. Die serienmäßigen Befestigungen sind solide, aber das eine Ende des Gurts habe ich nach Akustik-Klampfen-Weise am Headstock angebunden, damit ist es mit der heftigen Kopflastigkeit vorbei.
Vom Klang her macht der Humbucker ordentlichen Krach und klingt viel besser, wie es der Preis befürchten lässt.
Die Basis ist auf jeden Fall mehr in Ordnung, als es der Preis vermuten lässt! Die minimalen Mängel stören mich nicht, denn die sind nur aus allernächster Nähe zu erahnen...
Das Case ist wirklich gut, damit sind Reisen etc. kein Problem. Lediglich die Außentasche ist durch das Format bedingt etwas klein, aber egal, für Kabel, Noten (DIN a 5!), Plektren, Saiten etc. langt es allemal!
Die Shorty ist eine ganz klare Empfehlung für den, der etwas Kleines sucht und mit einer Gibson-Mensur und den beschriebenen "Mängelchen" leben kann!!!
Edit:
Wem die deutliche Kopflastigkeit stört, dem kann ich wärmstens den Harley Benton Strap Button empfehlen. Günstig, schnell montiert und vorbei ist's mit den Problemen!!!
Und mit einem High-Output-Humbucker wird die Kleine noch schärfer (bei mir ist's ein Wilkinson).
Stimmstabil sind die Tuner, da ist man fassungslos: Vier Wochen nicht gespielt und bis auf wenige Cent war die Stimmung noch da, und das mit Harley Benton 10er Saiten!!!
Ich bin echt begeistert, was ich für 175 €uronen (Gitarre incl. Gigbag, neuer Humbucker, Strap Button, Saiten) für ein prima Teil bekommen habe!
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Mehr Gitarre brauche ich (meistens) nicht!
SammyD 04.05.2020
Als Anfänger habe ich eine Gitarre gesucht und auch gefunden, die mich auch auf die Arbeit und Geschäftsreisen begleiten kann. Aber auch zuhause nehme ich die kleine, leichte, Rote am liebsten in die Hände, obwohl auch andere Gitarren bei uns im Haushalt leben.
Die Qualität scheint mir deutlich besser als man es für den Preis erwarten darf, wenn ich das als Anfänger überhaupt beurteilen kann. Der Sound reicht mir ebenfalls (noch) locker aus, zumal ich in nächster Zeit nicht auf die Bühne strebe.

Aufgrund der hier vielfach erwähnten Kopflastigkeit der Gitarre brauche ich aber auch im Sitzen einen Gurt, den ich bis jetzt noch an der Kopfplatte mit einem Band befestigt habe, da der vordere Befestigungspunkt die Gitarre nicht im Gleichgewicht hält.
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Daddelpaddel
Schwendi 21.11.2022
Lange Rede, kurze Klampfe!
Dieses von Chinesen in Lizenz gebaute Ding kann man, wie geliefert, nicht als Musikinstrument sondern als Partygag verhökern.
Erstens entspricht es weder in Bild noch Text der Beschreibung, der grob und rauh nachzubearbeitende (1000er Schleifpapier) Ahornhals ist zwei und nicht einteilig und der headstock sieht aus wie der der deluxe Version ohne Kopflogo. Dieser ist gerade bei 'ner Klampfe die sich shorty nennt völlig unnötig in die Länge gezogen. Sieht nett aus, macht das Ding aber viel zu kopflastig für den kleinen body!
Dort fing ich an, eine richtige Gitarre aus ihr zu machen. So sägte ich etwa 3,5 cm ab, 18 Gramm weniger Kopflast die sich sehr angenehm bemerkbar machen. Den Gurt an den Kopf zu tüddeln geht garnicht da die Göre viel zu weit nach rechts driftet. Die wirklich schlechten Tuner tauschte ich aus gegen gute Klusons die allerdings größerere und damit 4 Gramm (Stck.) schwerere Dreher haben. Diese habe ich getauscht mit den Original verbauten, passt perfekt!
Angenehm überascht war ich vom Griffbrett, sehr solide und präzise genug um eine wirklich anständige Saitenlage zu erzielen, die Frettenden ein Handschmeichler geradezu! Pickup und Elektrik sind auch OK.
Damit komme ich zur nächsten Baustelle. Der Hals ist, wie bei einer Geige sehr stark nach hinten geneigt. Geschuldet der geradezu dümmlich und sehr hoch konstruierten wraparound Brücke die ab Werk auch noch sehr hoch eingestellt ist was die Aufhängung sehr gestreßt aussehen läßt. Wie geliefert ist die shorty vielleich 'ne kurze aber auf jeden Fall die höchste aller solid body e-Gitarren!
Die Brücke weist Saiteneinführungen auf die nach unten hin offen sind und sehr dicht an dem pickup-Rahmen sitzen. das macht einen Saitenwecksel, und da stimmt die Beschreibung tatsächlich, ohne Brückenausbau nahezu unmöglich, ein absolutes NO GO! So habe ich die ansonsten auch noch höchst minderwertige Brücke ( beim über die Bolzen schieben platzt der Chom ab!!!) ersetzt durch eine Wilkinson wraparound Brücke mit der alle Probleme zu lösen sind. Ein Saitenwecksel ist jetzt ein Kinderspiel! Wegen der niedrigeren Bauweise habe ich den Hals abgeschraubt und traute meinen Augen nicht beim Blick in die völlig verdreckte Halstasche! Dort lagen, zur Neigungsjustage 3 Holzspäne übereinander unterm Halsanfang. Fertig war ich damit, nachdem ich nach dem Säubern einen der 3 Späne an der Taschen-Außenseite plazierte und alles wieder zusammenschraubte nachdem ich die Löcher im Korpus aufbohrte, sodaß die Schrauben frei stecken und Korpus und Hals wirklich zusammenzwingen können.
Jetzt ist die Halsneigung so justiert, das man die Wilkinson Brücke allerbest einstellen kann, viel niedriger als vorher und damit auch viel ergonomischer und ballenschmeichelnder was die Spielfreude erhöht!
Fazit: Wenn man einen Fuffi für Brücke und Tuner und "etwas" Bastelei investiert kann man aus diesem Ding 'ne richtig geile Gitarre machen! Ohne dem allerdings, hand ab!
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nette Reisegitarre!
Torsten684 05.03.2012
Schön kompakt und nicht übel verarbeitet: Als ich das Teil bekam, war die Halskrümmung korrekt, alles andere musste ich einstellen. Damit kann ich bei dem Preis aber prima leben.

Und mit etwas Basteln kann man noch einiges rausholen: Festziehen der Kontermuttern der Mechaniken brachte Stimmstabilität, den (scharfkantigen) Saitenreiter der tiefen E-Saite habe ich außen etwas rund gefeilt, um eine komfortablere Handauflage zu bekommen.

Vernünftige Saiten gehören eh drauf gewechselt, bei der Gelegenheit habe ich gleich noch die Griffbrettkanten verrundet, die Bünde mittels Silberputztuch auf Hochglanz gebracht und das Griffbrett mit Lemon-Öl behandelt. Etwas Fleißarbeit also, die sich gelohnt hat.

Mit der Kopflastigkeit muss (und kann) man leben. Um das zu kompensieren, benutze ich einen Wildledergurt. Da dieser gern vom oberen Pin rutscht, habe ich Strap Locks von Marvel montiert.

Zum Saitenwechseln schraube ich nicht den Pickup runter, sondern nehme die Brücke einfach nach hinten ab und fädele alle Saiten ein. Damit sich währenddessen die Halteschrauben nicht in der Höhe verstellen, sichere ich sie mit einem Stück Gaffa Tape.

Fazit: ein Teil mit billigen Komponenten, die in der Summe aber ein brauchbares und gefälliges Reiseinstrument abgeben! Wer die Mühe für etwas Nacharbeit nicht scheut, bekommt einen sehr ordentlichen Gegenwert.
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Für den schmalen Taler sehr gut, mit kleinen Schwächen
Toc666 23.11.2022
Zunächst mein Background: Ich bin seit gut 20 Jahren nur elektrischer Bassist. Aber eine e-Gitarre sollte man doch auch zuhause haben, ich hatte auch mal eine gehabt, nun wollte ich mich mal wieder etwas damit beschäftigen.

Also rund 150 Euronen für die Shorty ausgegeben und etwas mehr für den Harley Benton 15W Röhrenamp - was Kleines, das zuhause noch ein Plätzchen findet. Gitarre ausgepackt und angetestet: Oktavreinheit war gut eingestellt, die hohe E-Saite klang aber irgendwie jämmerlich. Potis laufen gut. Die Lackierung war bei meiner makellos, das Griffbrett zeigte allerdings deutliche Spuren einer groben Bearbeitung mit einem Exzenterschleifer.

Ein Satz Daddario EXL110 wirkte ein erstes Wunder, im Zuge des Saitenwechsels habe ich Dunlop Griffbrettöl gut einmassiert, die runden Schleifspuren sind nun auch nicht mehr sichtbar. Die hohen Saiten klingen nun auch gut und auch "untenrum" ist es nun hörbar feiner.

Die Saitenlage lässt sich allerdings nicht sehr niedrig einstellen. Da müsste man an den Bünden nacharbeiten. Nun bin ich ja von Hause aus Grobmotoriker eeeerm Bassist, also passt das für mich.

Konstruktionsbedingt ist die Gitarre stark kopflastig. Wer damit ein Problem hat, sollte sie nicht kaufen.

Aber was soll ich sagen? Für 150 Euro finde ich den Sound (mit den guten Saiten) erstklassig. Mein Kritikpunkt an der Verarbeitung ist die eher hohe Saitenlage. Der Rest für den Preis? Kann man nix falsch machen.
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S
Mit Einschränkung supercool
Sentasko 04.03.2019
Positiv
+ Humbucker macht verzerrt mächtig Druck; verzerrte Sounds über gescheiten Verstärker bläst einen wirklich weg
+ leicht
+ Kopflastigkeit mit Harley-Benton-Ledergurt (auf rauhe Seite gedreht) im Stehen gut kompensierbar; mit Schnürsenkel an Kopfplatte befestigt ist ungünstig, da dann die Klampfe immer nach rechts wegrutscht
+ echt leicht
+ geschraubter Hals, wenn?s für den Koffer doch zu lang ist, einfach abschrauben (ich weiß, ist nicht optimal, aber macht man ja nur einmal im Jahr oder so)
+ prima lackiert (bei mir rot)
+ Mechaniken und Potis echt wertig für den Preis

Negativ:
- Hals nicht ganz gerade, schnarrende Bünde; deshalb: wer feste anschlägt, wie ich, muss die Saitenlage ziemlich hoch setzen und die Halskrümmung verstärken durch Lösen des Halsstabes; Bünde nachschleifen mache ich bei dem Preis und Zweck nicht
- durch Stegposition des Pickups bei unverzerrtem Spiel ziemlich höhen-/mittenlastig, wenig Wärme, wenig Bässe (Nachtrag: Nehme dieses ziemlich zurück; habe die Traveler Guitar electic Superlight bei nem Freund gehört, da hört man fast nur das Anschlagsgeräusch: "Zing". Das wenige Holz der Shorty gibt dem Klang im Vergleich zu diesem "Frühstücksbrett" schon das entscheidende Quentchen Sustain, also gut für die geringe Größe)

insgesamt: prima, aber ich würde auch nen Fuffi drauflegen, wenn?s besser wäre mit der Saitenlage/mit dem Schnarren
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B
Klein aber oho
Barny 04.11.2009
Die Höfner Shorty ist eine fast vollwertige Gitarre. Sie ist für mich zur ständigen Reisebegleiterin geworden. Auf der Bühne steht sie hinter mir als Reservegitarre. Sollte im Eifer des Gefechts eine Saite reißen, ist Shortytime. Da staunt das Publikum, was aus dem Zwerg rauskommt. Der Humbucker liefert einen vollen Grundsound und ist natürlich brummfrei. Die sparsame Ausstattung mit Volumen- und Klangregler ist gut wirksam. Mehr braucht man nicht.
Bedingt durch die kurze Bauform ist sie leicht kopflastig. Will man sie im Sitzen spielen, ist ein Gurt notwendig. Die Einstellung war bei meinem Exemplar nicht optimal. Ab dem 10. Bund schepperten die Saiten. Ich musste den Steg leicht anheben und die Saitenlage etwas höher einstellen. Die Bundreinheit lässt sich für jede Saite mir einem Schraubendreher einstellen. Saitenwechsel erfordert geschickte Finger. Der mitgelieferte Gigbag ist ausgezeichnet. Da haben noch Kabel, Vesper und Stimmgerät Platz.
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Bastlers Freude
Bobbydee 30.10.2017
Schnarrende Bünde 'reinhämmern und schleifen, Stegschrauben mit Fett gängig machen, Sattelkerben vergrößern damit .012 - .050 Saiten Platz haben, Gehirn einschalten um möglicherweise ein Fender Bridge installieren und den "Wraparound" in die Mülltonne werfen, na ja, wer Zeit und Lust zum basteln hat, für den ist die Shorty OK. Es könnte sein das ich die irgendwann mal mag. Das wird sich nach einer bevorstehenden lange Reise herausstellen.
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Tolles Teil
Thorsten231 28.07.2013
Die Höfner Shorty zeichnet sich meiner Ansicht nach durch ein ganz tolles Preis-Leistungsverhältnis aus: Die Verarbeitung ist zu diesem Hammer-Preis einfach unschlagbar. Klar, produziert in China aber was soll´s: Dafür, dass ich die Shorty alle paar Monate mal im Urlaub dabei habe und sie als Ersatzgitarre auf der Bühne einsetzen werde, gibt´s zu dem Preis nichts besseres. Lediglich die Kopflastigkeit stellt ein "Problemchen" dar, aber wie bei den anderen Bewertungen auch, habe ich mir einen Gurt zugelegt, den ich einfach oben am Hals befestige. Das rauhe Griffbrett habe ich ebenfalls etwas nachbehandelt, so dass es jetzt viel angenehmer zu bespielen ist.

Also ich bin wirklich rundherum zufrieden und vergebe 5 Sterne!
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