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IK Multimedia iRig 2

497

Gitarrenadapter für mobile Endgeräte

  • fest angebrachtes 3,5 mm TRRS-Klinkenkabel zum Anschluss an Geräte mit Headsetanschluss nach CTIA / AHJ-Wiring-Standard, z.B. iPhones, iPads, iPod Touch etc.
  • 6,3 mm Monoklinkeneingang für Gitarre, Bass oder andere Instrumente mit Monoausgang
  • 6,3 mm Monoklinkenausgang zur parallelen Nutzung externer Verstärker
  • Kopfhöreranschluss mit 3,5 mm Stereoklinke
  • Auswahlschalter für Direkt- oder Effektsignal
  • Eingangspegel regelbar
  • inkl. Befestigungsmaterial für Mikrofonständer o.ä. (Klettverschlussband)
  • Systemvoraussetzung: Mac OS X 10.6 oder neuer WIN 7 oder neuer und iOS 6.0 oder neuer
  • Abmessungen: 72 x 39 x 21 mm
  • Gewicht: 43 g
Erhältlich seit März 2015
Artikelnummer 357477
Verkaufseinheit 1 Stück
Typ analoge Audioadapter
Design Pocket Format
Amp Modeling 1
Effekte 1
Kopfhöreranschluss 1
Direkt Out 1
Integriertes Stimmgerät 1
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30 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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1

497 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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Verarbeitung

268 Rezensionen

ES
Vorsicht mit dem Clip!!
E.m.E. Studios 07.03.2022
Einleitung: Als Vollanalogist werde ich auf meiner Arbeit allerdings gezwungen, mit dem i Pad zu arbeiten. Um den Umgang mit diesem Teufelswerk zu erlernen, war ich als Musiker froh, um die ganzen Zubehörs von i rig. So konnte ich mich auch mittels Gitarrespielen weiter an das Ding gewöhnen. Ich experimentiere also mit dem i rig (Ein i/o Keyboard habe ich auch) Gitarreninterface mit Garage Band. Die on board Ampsammlung von diesem ist ja schonmal recht gut und kostet nix!

Verarbeitung: Was soll ich als Analogist schon von diesem Computertüdelkram erwarten?
Zunächst alles angeschlossen und sogar Sound rausgeholt und ein paar Amps KURZ, SEHR KURZ angespielt... Ich betone SEHR KURZ. Dann ist Folgendes passiert: Ich untersuchte diesen Clip, der, wie ich später laß, mit dem mitgelieferten Strap zum Befestigen des Geräts bspw. am Notenständer dient. Ich bog und schob ihn ein wenig. Das Gerät war noch an. Es machte bffhhrrssrt und dann war das ganze Ding mausetot! Bei Nachuntersuchungen brach es dann schnell komplett ab!
Leider laß ich die Bedienungsanleitung erst hinterher. Hätte ich allerdings die dort empfohlenen Operationen zur Abnahme und Wiederaufsteckung des Clips vorgenommen wär das Ding direkt kaputtgegangen. Meine zuvor in Eigenmächtiggkeit durchgeführten Untersuchungen waren 10x vorsichtiger als die dort empfohlenen!
Ich bestellte es trotz dieser Erfahrung nochmal, mit der Absicht, den Clip ganz in Ruhe zu lassen. Jetzt läuft das Ding.
In Anbetracht der Tatsache, dass der Rest ganz gut verarbeitet ist:
Die Buchsen selber sind o.k. und der Miniklinkenstecker macht auch für den Neutrik verwöhnten Analogisten einen sehr stabilen Eindruck und passt vor allem durch die i Pad Hülle (Was meine Klotz Stecker bspw. nicht tuen) und des angesichts des Funktionieren des neuen Gerätes, gebe ich mal die Kompromisswertung von 2 Sternen:
Vorsicht mit dem Clip!!

Sound: Hier punktet das Gerät! Die Buchsen und Stecker arbeiten ordentlich und auch von Latenzen Dittering o. Ä. keine Spur. Die Ampsimulationen klingen ordendlich. Der Marshall kling fast genauso, wie meine beiden echten Marshalls durch die Loadbox! Das Gitarrespiel ist wie immer und wird durch den Digitalschnickschnack nicht beeinträchtigt.
Auch mit dem vermeindlich minderwertigen Drehregler zur Pegeleinstellung findet man erstaunlich gut den Clipping Point.
Der Amp out arbeitet ebenfalls einwandfrei! Diesen habe ich im Pult mal mit dem Kopfhörersignal zusammengemischt. Dabei kam allerdings die Balanceposition ein wenig ins Schwimmen. Das ist aber nachregelbar und wahrscheilich auch gar nicht so gedacht und gibt auch keinen Abzug; im Gegenteil:
Fazit: Der gute Sound für den guten Preis lässt das Gerät doch noch auf 4 Sterne katapultieren. Aber liebe Leute:
Vorsicht mit dem Clip!!

Nachtrag: Auch über mein Irig i/o Keyboard kann man Gitarre spielen. Es hat wahrscheinlich die Technik vom irig pro eingebaut, da es sich mit 24bit/96khz Technik und jener Buchse rühmt.
Jetzt habe ich das mal verglichen: Siehe da: Das simple Irig 2 hier hat doch tatsächlich weniger Latenz und klingt für mich auch ein wenig handfester. Außerdem hat das Keyboard nicht den Amp out! Zum Aufnehmen werde ich also das simple Gerät nehmen. Wer das Irig pro optioniert und die Möglichkeit zum Vergleichstesten hat, sollte dies tun!
Verarbeitung
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M
Tut zuverlässig, was es soll
Micky63 17.12.2021
Bringt die Gitarre in den Computer und nach der elektronischen Bearbeitung wieder an die PA, Kopfhörer oder Aufnahme. Einfach zu bedienen, stabil, gute Qualität. Wer alle Einstellungen im Rechner vornimmt und nur die Gitarre einspielen will, der braucht nichts anderes.
Verarbeitung
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J
Macht spaß und zu empfehlen
JosephY 25.02.2021
Ich benutze den iRig 2 mit mein iPad Pro, welches ein USB C Anschluss hat ohne Klinkenanschluss, habe mir also zusätzlich ein Adapter gekauft.
Der iRig 2 macht was er machen soll, obwohl ich am Anfang eher sorgen hatte, dass es nicht funktionieren wird, aufgrund der billigen Verarbeitung, habe mich aber zum Glück geirrt.
Man darf bei der Verarbeitung nichts erwarten, es ist alles aus Plastik und wirkt auch nicht hochwertig, dass stört aber überhaupt nicht, wenn er macht was er machen soll und der iRig 2 tut es.
Benutze den jetzt seit einige Monate und funktioniert ohne probleme.
Wenn man Kopfhörer benutzt, sollte man achten, dass man die Klinke richtig reinsteckt, was ich nicht gemacht habe und deswegen nur eine Seite von mein Kopfhörer funktioniert hat, habs dann nach einen kurzen Schockstarre richtig reingesteckt und es hat richtig funktioniert.

Es funktioniert mit der Garage Band App ohne Probleme und es macht spaß damit zu spielen. Mir gefällt bei der Garage Band App die Optionen Nice Room und Extra Singer sehr gut, wobei ich bei Nice Room bisschen mit dem EQ in der App gespielt habe, ich habe Bass, Mid und Treble etwas hochgestellt. Die anderen Optionen gefallen mir nicht wirklich und bin bei den 2 hängen geblieben, wenn man aber eine E-Gitarre hat und keine Konzertgitarre wie ich, sind die anderen Optionen vielleicht was.

Latenz gibt es mit den iRig 2 nicht wirklich, außer mit Extra Singer, wo es aber nach einer Zeit, weshalb auch immer, verschwindet (liegt wahrscheinlich an der App).
Es gibt Hintergrundrauschen, jedoch fällt dieser beim spielen nicht auf und man kann den unterdrücken wenn man bei "In" den Pegel runtersenkt.
Man darf aber nicht erwarten, dass man sehr guten hochwertigen Sound erreichen wird.
Der iRig 2 reicht, um damit zu spielen und er macht für lange Zeit spaß, man muss aber bedenken, dass man gute Kopfhörer haben sollte für besseren Sound oder einen guten Verstärker aber wenn man was sehr hochwertiges haben will, sollte man vielleicht einen Verstärker mit "richtigen" EQs/Effekte besorgen.

Es ist definitiv eine Option, wenn man grad nicht das Geld hat (oder man nicht will) sich EQs zu besorgen und wird wahrscheinlich für die meisten komplett ausreichen um damit stundenlang mit der Gitarre spaß zu haben (vorausgesetzt man hat gute Kopfhörer/Verstärker) und würde es definitiv empfehlen, wenn man ein iPad, eine Gitarre mit Tonabnehmer und natürlich auch gute Kopfhörer/Verstärker hat.
Verarbeitung
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S
Zum gelegentlichen Zocken über Headphones ok.
Seberl 08.09.2019
Ich habe mir das Interface bestellt, um in lärmsensibler Umgebung trotzdem ein wenig in die Saiten greifen zu können.
Sound: Über iPad, der zugehörigen App sowie den freigeschalteten Amp-, Boxen- und Effektsimulatoren samt Bowers&Wilkins Kopfhörern ist der Sound ok aber nicht überwältigend. Es kling alles etwas trübe, aber man kann durchaus damit zocken, ohne Ohrenschmerzen zu bekommen oder selbige bei anderen Zeitgenossen zu verursachen.
Verarbeitung: Das Gerät ist aus Plastik, jedoch grundsätzlich einigermaßen solide. Es hat einen Aue-Eingang für die Kopfhörer, ein Input für das Instrument und zwei Outputs, einen Aux und einen Klinke, sodass man das Interface direkt an seinen Mac oder an das iPad anschließen kann, wahlweise kann man das Teil auch an den Amp stöpseln und das Interface sowie die App als "Preamp" verwenden. Dafür gibt es aber bessere Maschinchen.
Zusammenfassung: Kann man benutzen, wenn man das Teil zum gelegentlichen stillen Zocken oder als Warm-Up vor einem Gig nutzen will. Verarbeitung ist ok, Preis geht einigermaßen klar.
Verarbeitung
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