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IK Multimedia UNO Synth

51 Kundenbewertungen

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3 Rezensionen

IK Multimedia UNO Synth
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P
Mein erster Synth von vielen
Prismflux 08.10.2020
Ich habe mir diesen Synth als ersten Budget-Synth ausgesucht um damit auch mal abseits des PCs zumindest Krach zu machen. Der Synth beinhaltet viele Möglichkeiten um einen schönen Sound zu erzeugen.

Getreu dem bayerischen Motto "G'schimpft is globt gnouch" hier nun ein paar Dinge welche mich an dem Gerät stören:
- Im Dunkeln ist das Ding kaum zu bedienen. Graue Schrift bzw. kleine, weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund ist da nicht die beste Wahl. Musclememory lässt sich hier schwer aneignen durch die vier Knöpfe, mit welchem man den Synth bedient. (Funktionieren als Matrix. Im Modus OSC machen die Potis was anderes als im Modus LFO etc.)
- Der Lautstärke Poti macht den Synth nur kurz leiser und nach einer gewissen Schwelle kommt kein Ton mehr raus bis man wieder über die Schwelle dreht...
- Die Folientastatur... Aus Kostengründen auf echte Tasten verzichten ist legitim aber hier hätte ich mir etwas mehr haptik gewunschen. Man wischt gerne mal ausversehen auf die Note davor/danach.
- Automationen kann man im Sequenzer zwar aufnehmen aber danach nicht mehr löschen ohne die komplette Sequenz zu löschen. (Entschuldigung, was?)

Hab das Ding meinem Kumpel gegeben da er sich für Analoge Synthis interressiert und er hat einen heiden Spaß damit! Klare Kaufempfehlung für alle die erstmal den kleinen Zeh in die Synthiwelt tauchen wollen und sich noch nicht 100% entschieden haben!
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G
Die Gelegenheit war in jeder Hinsicht günstig....
Gummibär 06.12.2021
Das Zugreifen im Rahmen der Black-Week(s) - Offerten war somit naheliegend, überlegte ich seit einiger Zeit, ob es Sinn machte, dem x-ten analogen Monosynth bei mir eine Heimstatt zu bieten und sich zu Crave, TD-3, WASP, Cat, K-2 -von meinen Volcas abgesehen- zu gesellen. Ein wackeliger USB-Port bzw. Verbindung mit passendem Stecker ist meine einzige Restsorge..., aber ansonsten bietet die Mischung aus (top-warmem und kräftigem) Sound, Sequenzer (umfassendes Parameter-Recording), Editor und Haptik eine prima Mischung für's Geld, wobei es bei der Haptik auf Vorsicht ankommt bzw. auf bewusstes Handeln, will man nicht im Vorüberwischen versehentlich etwas verstellen, reagieren die Touchpads doch sehr sensibel (die Potis dafür recht angenehm). Das finale OS-Update brachte dann auch Stabilität, u.a. bei der USB-Stromversorgung (Zickigkeiten bei der Netzteil-Akzeptanz traten danach nicht mehr auf). Kurzum: Einwandfreie Ausstattung für 129,00 Aktionspreis, und selbst für die aktuellen knapp 160 spielt der Uno in der Volca-Liga preislich und qualitativ vorne mit und übertrifft "Keys" und "Bass" insgesamt deutlich, aus meiner Sicht. Klang: Enorme Bandbreite, lohnt sich sogar, das Teil akribisch abzusamplen, um polyphone Italo-Pop - Revivals feiern zu können. Ungewolltes Rauschen: Kaum der Rede wert. Gewolltes Rauschen: Tipp-topp, klaut doch der Rauschgenerator keinen vollwertigen Oszillator, sondern existiert zusätzlich. Ergo: Meine Erwartungen wurden übertroffen, und zeigt sich der USB-Port stabil genug, darf und muss der Uno bei mir bleiben, denn Batterien sind bei DEM Hunger nach Power für stationären Einsatz kein Thema.
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PM
Go-anywhere Synth
Pete Midi 07.08.2018
Ich war schon gerade dabei für einen zweiwöchigen Fahrradurlaub zu packen, als das Thomann-Paket ankam. Also habe ich den Uno Synth kurzentschlossen noch mit in den Packtaschen verstaut, was auch kein Problem war, denn das Teil ist wirklich "ultra-portable". Kopfhörer und USB-Powerbank nehme ich eh mit, also alles dabei für die kleine Jam-Session zwischendurch. Und es hat sich gelohnt, denn der analoge Sound ist wirklich gut und macht in Verbindung mit dem eingebauten Sequencer/Arpeggiator und dem Digital Delay auch über einen längeren Zeitraum Spaß. Das Delay kommt leider nur mit fest voreingestelltem Feedback und nur in mono. Sehr gut macht sich der Filter Drive Parameter, der den Sound von zahm bis brachial variieren kann. Nun zum Bedienkonzept, das offenbar schon für Verwirrung gesorgt hat. Denn es lässt sich nur eine Auswahl von 20 Klangparametern über die Edit-Matrix direkt am Gerät editieren. Für meine Begriffe ein guter Kompromiss, der das Format kompakt und die Bedienung übersichtlich hält. Dem zum Opfer gefallen sind dann z.B. auch der direkte Zugriff auf Pulsweitenmodulation und einige Hüllkurvenparameter. Dafür braucht es einfache Midi Control Changes, die auch im Manual dokumentiert sind. Ja, die beiden Hüllkurven für Filter und Amplitude sind tatsächlich vollständig in ADSR ausgeführt, aber eben nur die Hälfte der Parameter ist direkt am Gerät editierbar. Insgesamt ein gelungener erster Analoger von IKM mit hoher Stimmstabilität. Im Vergleich zu den günstigeren Volcas ein vollständigerer Standalone-Synth, der sich für meinen Geschmack auch über die eingebaute 2-Oktaven Folientastatur, insbesondere in Verbindung mit dem Arpeggiator ganz gut spielen lässt (YT: go-anywhere synth). Der Korg Monologue bietet noch mal mehr Klangmöglichkeiten und einen Filter-Input für externe Signale, die beim Uno-Eingang leider am Filter vorbeigehen. Aber den Monologue hätte ich auf keinen Fall mit aufs Rad geschnallt.
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ET
Little big man
Enfant Terrible 06.12.2018
Der UNO sollte als mobile Insprirationsquelle und Bässelieferant im Studio dienen.

Wir hatten einen sehr holprigen Start. Der analoge Synth verfügt über eine automatische Stimmung der Oszilatoren. Das passiert beim Einschalten und ist zuerst bei 8/10 Versuchen gescheitert. Später fand ich heraus das es am USB Netzteil lag. Dieses wird nicht mitgeliefert und ich habe mein iPhone USB Netzteil benutzt und es hatte anscheinend nicht genügend Ampere. Also Obacht! Durch ein leistungsstärkeres Netzteil ersetzt war alles im Lot.

Neben dem Netzteil kann man auch mit 4 AA Batterien operieren. Damit und mit einem Kopfhörer kann man im Zug Sequenzen und Patches programmieren.

Der Sound ist richtig dick und analog. Die beiden OSCs können durch 4 Wellenformen morphen und es gibt einen Noise OSC womit man dann das Teil auch als Drumsynth benutzen kann. 2 ADRS (D und S nur über Editor) Hüllkurven und eine LFO mit vielen Wellenformen. Eine Delay Unit und das wichtigste ein sehr gut klingender analoger Filter mit LP, HP und BP Modi.

Der Sound und die Soundesign Möglichkeiten stehen den teueren Synths überhaupt nicht nach. Dazu kommt ein Stepsequencer eine Folientastatur mit wählbaren Tonleitern und 100 Programme (80 beschreibbar).

Ein weiterer Plus ist die totale Integrierbarkeit in die DAW. Man kann es dank dem Editor als VST in die DAW einbinden (Programmieren, Automatisieren, Abspeichern). Ein Traum!

Negativ ist neben dem USB Adapter Problem, das erhöhte Summen wenn am Compi über USB angeschlossen. Das kann man jedoch vermeiden. Im Handbuch steht wie. Weitere Con ist der Audio Eingang. Es ist zwar vorhanden aber man kann das Signal nicht über den Filter schicken. Es wird lediglich durchgeschleift.

Klar könnte die Verarbeitung hochwertiger sein (Folientastatur, Plastikgehäuse) und nicht alle Parameter sind direkt erreichbar (im Editor schon) aber dafür ist das Teil leicht und klein also ultra portabel.

Als Fazit kriegt man hier einen überraschend gut klingenden, extrem portablen und gut ausgestatteten monofonen Analogsynth zum Witzpreis eines VST-Plugins. Es gibt wirklich nicht viel zu Meckern. Ich kann es jedem guten Gewissens empfehlen.
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m
Toller Analog Winzling
mime67 20.12.2019
Toller Analogsound, Arpeggiator und Sequencer sind sehr praktisch und einfach zu bedienen, wie der ganze Synth, ganz selten ist ein Blick ins Manual notwendig. Ich benutze den UNO Synth hauptsächlich für unterwegs (Urlaub), da sind leider nicht alle Parameter zugänglich, es bleibt aber genug für Riesenspaß und tollen Sound übrig.
Die Anbindug und Soundbearbeitung mit dem Editor funktioniert aber einwandfrei und erweitert die Klangmöglichkeiten noch mal.
Die Verarbeitung ist gut, das Touchkeyboard stört mich gar nicht, ich bin von den Monotrons, Monotribe und Stylophone einiges gewohnt und komme hier sehr gut zurecht.
Alles in Allem ein toller Synth mit ohem SPaßfaktor und tollem fetten Sound von Bässen über Lead bis Percussion!
Sehr zu empfehlen, bei diesem Preis überhaupt!
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Prima
Hufi 05.12.2021
Ein schönes Gerät
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impact69 01.02.2021
Toller Analoger Synth. Preis Leistung wie immer top👍
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S
Ein sehr voller Sound für ein so kleines Gerät
Sigrid_S 25.07.2021
Ich war erst skeptisch, was von einem Synth für 150€ erwarten soll, doch der Sound ist sehr überzeugend. Man kann wirklich viele gute Töne erzeugen, die den Originalen aus den 80ern wirklich nahekommen. Das Einzige was schlecht ist, ist das integrierte Touch Keyboard, welches nahezu unbrauchbar zum Spielen ist. Da hilft nur MIDI. Die Bedienung ist sehr eigen, aber wenn man sie verstanden hat, kann man den Synth sehr gut benutzen. Schade, dass dieser nur monophon ist, aber zu diesem Preis kann man auch nicht mehr erwarten. Ich kann ihn sehr empfehlen.
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D
Gut mit kleinen Schwächen
Dr.Fröse 28.04.2020
Der Synth klingt sehr geil, hat aber ein Grundbrummen, dass nur durch den zusätzlichen Erwerb eines kleinen "Entstörers" beseitigt werden konnte.
Ich kann den Synth trotzdem uneingeschränkt empfehlen, da er sehr portabel, platzsparend und wirklich sehr groß im Sound ist.
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MJ
Fetter Sound!
M. J. 09.09.2019
Ein wahnsinnig fetter Sound für einen mobilen Synth in dieser Preisklasse. Für unterwegs fehlt leider ein (oder zwei) eingebaute Lautsprecher. Gut, man kann einen Kopfhörer anschließen, ist aber noch ein Teil was man mitnehmen muss. Ansonsten bin ich sehr zufrieden. Alle Schnittstellen vorhanden, die ich brauche. Auch die notwendigen Adapterkabel für den MIDI Ein- und Ausgang sind vorhanden.
Mit der Software habe ich mich leider noch nicht tiefer beschäftigt, deswegen möchte ich diese auch noch nicht bewerten.
Ich bin nur Hobbymusiker, kann also den professionellen Einsatz auch nicht bewerten. Mir macht das Gerät nur wahnsinnig viel Spaß und das ist für mich die Hauptsache.
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IK Multimedia UNO Synth