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Jomox MBASE 11 Analog Bass Drum Modul

104 Kundenbewertungen

4.6 / 5
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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

59 Rezensionen

Jomox MBASE 11
217 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
1
G
Gut klingende Bassdrums und Toms
Grubenhund 01.07.2013
Das Geraet ist solide verarbeitet und fuer seine Groesse recht schwer. Wenn man auf den Adapterstecker aufpassen kann, sollte hier nichts kaputtgehen.

Bedienung: klar, man koennte mehr Drehregler haben wollen; es ist aber kein Problem, sich einen MIDI-Controller zu konfigurieren. Ich verwende ein AKAI MPD32 und bekomme alle Parameter auf eine Controllerbank.

Das Geraet ist wirklich gut durchdacht. MIDI stellt kompletten Parameterrecall zur Verfuegung wodurch das Geraet im Bandkontext verwendbar wird. Der Triggereingang erlaubt dem Drummer nette Sounds (Kick mit analogem Wumms anyone?). Es gibt einen Triggerbutton zum Vorhoeren (der ist eigentlich etwas laut; wenn man bei Zimmerlautstaerke genauer hinhoeren moechte, sollte man per Sequencer oder MIDI Pad triggern).
Ausserdem an Bord: ein Kompressor, sehr hilfreich. Ein sync-barer LFO.

Der Sound ist fett und knackig. Allein schon die Presets decken alles ab, was man in den letzten Jahren im Bereich elektronischer Musik hoeren konnte. Besonders gefaellt mir der LFO.

Fazit: geb ich nicht mehr her.
Das Geraet ist solide verarbeitet und fuer seine Groesse recht schwer. Wenn man auf den Adapterstecker aufpassen kann, sollte hier nichts kaputtgehen.

Bedienung: klar, man koennte mehr Drehregler haben wollen; es ist aber kein Problem, sich einen MIDI-Controller zu konfigurieren. Ich verwende ein AKAI MPD32 und bekomme alle Parameter auf eine Controllerbank.

Das Geraet ist wirklich gut durchdacht. MIDI stellt kompletten Parameterrecall zur Verfuegung wodurch das Geraet im Bandkontext verwendbar wird. Der Triggereingang erlaubt dem Drummer nette
Das Geraet ist solide verarbeitet und fuer seine Groesse recht schwer. Wenn man auf den Adapterstecker aufpassen kann, sollte hier nichts kaputtgehen.

Bedienung: klar, man koennte mehr Drehregler haben wollen; es ist aber kein Problem, sich einen MIDI-Controller zu konfigurieren. Ich verwende ein AKAI MPD32 und bekomme alle Parameter auf eine Controllerbank.

Das Geraet ist wirklich gut durchdacht. MIDI stellt kompletten Parameterrecall zur Verfuegung wodurch das Geraet im Bandkontext verwendbar wird. Der Triggereingang erlaubt dem Drummer nette Sounds (Kick mit analogem Wumms anyone?). Es gibt einen Triggerbutton zum Vorhoeren (der ist eigentlich etwas laut; wenn man bei Zimmerlautstaerke genauer hinhoeren moechte, sollte man per Sequencer oder MIDI Pad triggern).
Ausserdem an Bord: ein Kompressor, sehr hilfreich. Ein sync-barer LFO.

Der Sound ist fett und knackig. Allein schon die Presets decken alles ab, was man in den letzten Jahren im Bereich elektronischer Musik hoeren konnte. Besonders gefaellt mir der LFO.

Fazit: geb ich nicht mehr her.
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b
Live ein absoluter Knaller!
bubikAxx 02.12.2009
Ich war ziemlich lange auf der Suche nach einer Möglichkeit, live einen kräftigen Sub-Bass rüberzubringen, der alles zum Zittern bringt. Ich hatte ziemlich viele Optionen überdacht und hab mich dann aber für das Jomox MBASE 11 entschieden. Zusammen mit einem Roland Pad funktioniert das ganze echt einwandfrei, jeder Sound ist individuell veränderbar, es gibt etliche Presets.

Live sag ich dem Mischer nur, dass das Tiefbass ist und zack, durch die DI Box. Unglaublich, wie das wumst! Überall staunende Gesichter und Spaß. Man kann schöne Akzente setzen ohne dass alles andere runtergezogen wird. Die Bedienung ist sehr minimalistisch, es gibt 4 Knöpfe und 2 Regler, um verschiedene Werte zu verändern, anfangs sehr unübersichtlich, doch wer sich ein bißchen damit anfreundet, kommt damit locker klar.

Alles in allem ein unglaublich gutes und STABILES analoges Modul, dass sein Geld ohne Zweifel wert ist!
Ich war ziemlich lange auf der Suche nach einer Möglichkeit, live einen kräftigen Sub-Bass rüberzubringen, der alles zum Zittern bringt. Ich hatte ziemlich viele Optionen überdacht und hab mich dann aber für das Jomox MBASE 11 entschieden. Zusammen mit einem Roland Pad funktioniert das ganze echt einwandfrei, jeder Sound ist individuell veränderbar, es gibt etliche Presets.

Live sag ich dem Mischer nur, dass das Tiefbass ist und zack, durch die DI Box. Unglaublich, wie das wumst! Überall staunende Gesichter und Spaß. Man kann schöne Akzente setzen ohne
Ich war ziemlich lange auf der Suche nach einer Möglichkeit, live einen kräftigen Sub-Bass rüberzubringen, der alles zum Zittern bringt. Ich hatte ziemlich viele Optionen überdacht und hab mich dann aber für das Jomox MBASE 11 entschieden. Zusammen mit einem Roland Pad funktioniert das ganze echt einwandfrei, jeder Sound ist individuell veränderbar, es gibt etliche Presets.

Live sag ich dem Mischer nur, dass das Tiefbass ist und zack, durch die DI Box. Unglaublich, wie das wumst! Überall staunende Gesichter und Spaß. Man kann schöne Akzente setzen ohne dass alles andere runtergezogen wird. Die Bedienung ist sehr minimalistisch, es gibt 4 Knöpfe und 2 Regler, um verschiedene Werte zu verändern, anfangs sehr unübersichtlich, doch wer sich ein bißchen damit anfreundet, kommt damit locker klar.

Alles in allem ein unglaublich gutes und STABILES analoges Modul, dass sein Geld ohne Zweifel wert ist!
Bedienung
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6
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W
Soundstarkes Feature-Monster mit Schwächen in der Bedienung
Wernie 21.08.2014
Der Klang des Jomox MBase11 ist extrem druckvoll und bringt jeden Subwoofer ins Schwitzen. Es gibt genug Parameter, um den Klang in alle erdenklichen Richtungen zu verbiegen. Dafür ist das obere Poti zuständig, mit dem die analogen Parameter einstellbar sind. Der untere Regler ist ein Endlosregler für die Presets und digitalen Parameter. Die Auswahl der Parameter erfolgt über up-down-Taster. Insgesamt ist die Bedienung zwar leicht erlernbar, aber für Live-Situationen unpraktisch. Der Vermona kann das besser, aber auf Kosten der Speicherbarkeit. Ein echtes Killerkriterium für den Jomox ist aber das Fehlen eines dynamischen Triggereingangs. Dadurch ist die Lautstärke über ein dynamisches Triggerpad nicht kontrollierbar, sondern nur über Midi. Sehr sehr schade...
Der Klang des Jomox MBase11 ist extrem druckvoll und bringt jeden Subwoofer ins Schwitzen. Es gibt genug Parameter, um den Klang in alle erdenklichen Richtungen zu verbiegen. Dafür ist das obere Poti zuständig, mit dem die analogen Parameter einstellbar sind. Der untere Regler ist ein Endlosregler für die Presets und digitalen Parameter. Die Auswahl der Parameter erfolgt über up-down-Taster. Insgesamt ist die Bedienung zwar leicht erlernbar, aber für Live-Situationen unpraktisch. Der Vermona kann das besser, aber auf Kosten der Speicherbarkeit. Ein echtes
Der Klang des Jomox MBase11 ist extrem druckvoll und bringt jeden Subwoofer ins Schwitzen. Es gibt genug Parameter, um den Klang in alle erdenklichen Richtungen zu verbiegen. Dafür ist das obere Poti zuständig, mit dem die analogen Parameter einstellbar sind. Der untere Regler ist ein Endlosregler für die Presets und digitalen Parameter. Die Auswahl der Parameter erfolgt über up-down-Taster. Insgesamt ist die Bedienung zwar leicht erlernbar, aber für Live-Situationen unpraktisch. Der Vermona kann das besser, aber auf Kosten der Speicherbarkeit. Ein echtes Killerkriterium für den Jomox ist aber das Fehlen eines dynamischen Triggereingangs. Dadurch ist die Lautstärke über ein dynamisches Triggerpad nicht kontrollierbar, sondern nur über Midi. Sehr sehr schade...
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C
The one and only!
Christian589 22.11.2020
Die beste Analogkick. Egal ob 808, 909 oder individuellerer Sound... sogar fette Toms, alles kein Problem! In Ableton gibt es ein nützliches Max For Life plugin zur Steuerung per plugin.
Bedienung
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AM
echt dicke eier!!!
AMIDIS MUSIC 01.08.2014
anders kann man das nicht ausdrücken, die mbase drückt alles weg und so soll das sein. ich kenne abgesehen von der tr 808 / 909 keine andere bassdrum die sich im mix so schön durchsetzen kann. auch live macht sie eine gute figur und lässt die wände wackeln. für alle die wert auf eine dicke analoge bassdrum legen ist die mbase eine klare empfehlung. die bedienung ist zwar etwas umständlich und auch die regler machen gelegentlich mal paramatersprünge, grade an den randbereichen wenn man am oberen oder unteren wert angekommen ist, aber das ist halt so und man muss eben aufpassen das man die werte nicht ganz auf bzw zu dreht dann geht das schon. darum bedienung nur 2 sterne. aber sound und verarbeitung sind auf alle fälle 5 sterne. features ebenfalls da man noch einen compressor mit drin hat, lfo (syncbar) midi in UND out sowie trigger in.

in anbetracht des preises kriegt man da wirklich viel für geboten. ach ja und presets kann man sich auch abspeichern. also zuhause schön alle sounds programmieren die man so braucht und dann ab auf die bühne damit!

kick it ... like mbase11
anders kann man das nicht ausdrücken, die mbase drückt alles weg und so soll das sein. ich kenne abgesehen von der tr 808 / 909 keine andere bassdrum die sich im mix so schön durchsetzen kann. auch live macht sie eine gute figur und lässt die wände wackeln. für alle die wert auf eine dicke analoge bassdrum legen ist die mbase eine klare empfehlung. die bedienung ist zwar etwas umständlich und auch die regler machen gelegentlich mal paramatersprünge, grade an den randbereichen wenn man am oberen oder unteren wert angekommen ist, aber das ist halt so und man muss
anders kann man das nicht ausdrücken, die mbase drückt alles weg und so soll das sein. ich kenne abgesehen von der tr 808 / 909 keine andere bassdrum die sich im mix so schön durchsetzen kann. auch live macht sie eine gute figur und lässt die wände wackeln. für alle die wert auf eine dicke analoge bassdrum legen ist die mbase eine klare empfehlung. die bedienung ist zwar etwas umständlich und auch die regler machen gelegentlich mal paramatersprünge, grade an den randbereichen wenn man am oberen oder unteren wert angekommen ist, aber das ist halt so und man muss eben aufpassen das man die werte nicht ganz auf bzw zu dreht dann geht das schon. darum bedienung nur 2 sterne. aber sound und verarbeitung sind auf alle fälle 5 sterne. features ebenfalls da man noch einen compressor mit drin hat, lfo (syncbar) midi in UND out sowie trigger in.

in anbetracht des preises kriegt man da wirklich viel für geboten. ach ja und presets kann man sich auch abspeichern. also zuhause schön alle sounds programmieren die man so braucht und dann ab auf die bühne damit!

kick it ... like mbase11
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DA
Fehlerhafter Value Knob inklusive.
Dustin A. 22.10.2011
Der obere Drehschalter hat leider die Eigenschaft, auch wenn er nicht bewegt wird, noch die Parameter gehörig zu verdaddeln.
Um dies zu umgehen, ist man gezwungen den unteren Knops zu benutzen, welcher sehr fummelig ist. Sollte nun aber der Obere fehlerhafte Schalter ungünstig stehen, z.B. voll aufgedreht und man will auch zufällig den vollen Wert eingestellt haben, übernimmt wieder der obere Schalter und schaltet permanent zwischen 255 (voll) und 0 (minimum) hin und her.
Man muss also wieder erst den oberen Schalter aus dem Weg drehen, damit er dem gewünschten Parameter nicht in die Quere kommt.
Ich weiß noch nicht, ob ich das längere Zeit ertragen werde, ohne verrückt zu werden.

Hatte eigentlich vor das Teil außer Reichweite zu platzieren, um es über Midi Fernzusteuern. Wenn ich jetzt nach jeder Einstellung einmal hingehen muss, um den Schalter aus dem Weg zu drehen.......x__x
Wenn man von der Seite leicht gegen klopft, hört man auch ein deutliches Rascheln, was im selben Moment den Fehlerhaften Schalter zu provozieren scheint. Also irgendetwas ist dort bei der Konstruktion deutlich in die Hose gegangen...

EDIT : Im Moment scheint sich der Schalter mit einmal normalisiert zu haben.
Nur seltene minimale Parametersprünge zum nächsten Quantisierungspunkt (256), sind zu vernehmen und durch leichtes nachjustieren auf den Punkt zu bringen.

Nun zur MIDIeinbindung :
Prinzipiell gut möglich, leider können aber nicht, wie versprochen alle Parameter über den MIDI Editor (bzw. Device Panel für Cubase)der Xbase ferngesteuert werden.
Einige essenzielle Parameter fehlen schlichtweg, wie Metalnoize und die komplette LFO Steuerung.
Nun könnte man natürlich selber ein Devicepanel anfertigen, was jedoch durch den unfunktionalen Editor in Cubase praktisch unmöglich ist...

Es existiert auf jeden derzeit keine komplette Lösung das Teil in den Sequenzer einzubinden... Schade, denn Total Recall ist heute pflicht.

Der Sound ist übrigenz großartig und wäre genau was ich gesucht habe.

Ich werde noch eine Weile nach Workarounds suchen und zur Not das Teil wieder zurückschicken.
Der obere Drehschalter hat leider die Eigenschaft, auch wenn er nicht bewegt wird, noch die Parameter gehörig zu verdaddeln.
Um dies zu umgehen, ist man gezwungen den unteren Knops zu benutzen, welcher sehr fummelig ist. Sollte nun aber der Obere fehlerhafte Schalter ungünstig stehen, z.B. voll aufgedreht und man will auch zufällig den vollen Wert eingestellt haben, übernimmt wieder der obere Schalter und schaltet permanent zwischen 255 (voll) und 0 (minimum) hin und her.
Man muss also wieder erst den oberen Schalter aus dem Weg drehen, damit er dem
Der obere Drehschalter hat leider die Eigenschaft, auch wenn er nicht bewegt wird, noch die Parameter gehörig zu verdaddeln.
Um dies zu umgehen, ist man gezwungen den unteren Knops zu benutzen, welcher sehr fummelig ist. Sollte nun aber der Obere fehlerhafte Schalter ungünstig stehen, z.B. voll aufgedreht und man will auch zufällig den vollen Wert eingestellt haben, übernimmt wieder der obere Schalter und schaltet permanent zwischen 255 (voll) und 0 (minimum) hin und her.
Man muss also wieder erst den oberen Schalter aus dem Weg drehen, damit er dem gewünschten Parameter nicht in die Quere kommt.
Ich weiß noch nicht, ob ich das längere Zeit ertragen werde, ohne verrückt zu werden.

Hatte eigentlich vor das Teil außer Reichweite zu platzieren, um es über Midi Fernzusteuern. Wenn ich jetzt nach jeder Einstellung einmal hingehen muss, um den Schalter aus dem Weg zu drehen.......x__x
Wenn man von der Seite leicht gegen klopft, hört man auch ein deutliches Rascheln, was im selben Moment den Fehlerhaften Schalter zu provozieren scheint. Also irgendetwas ist dort bei der Konstruktion deutlich in die Hose gegangen...

EDIT : Im Moment scheint sich der Schalter mit einmal normalisiert zu haben.
Nur seltene minimale Parametersprünge zum nächsten Quantisierungspunkt (256), sind zu vernehmen und durch leichtes nachjustieren auf den Punkt zu bringen.

Nun zur MIDIeinbindung :
Prinzipiell gut möglich, leider können aber nicht, wie versprochen alle Parameter über den MIDI Editor (bzw. Device Panel für Cubase)der Xbase ferngesteuert werden.
Einige essenzielle Parameter fehlen schlichtweg, wie Metalnoize und die komplette LFO Steuerung.
Nun könnte man natürlich selber ein Devicepanel anfertigen, was jedoch durch den unfunktionalen Editor in Cubase praktisch unmöglich ist...

Es existiert auf jeden derzeit keine komplette Lösung das Teil in den Sequenzer einzubinden... Schade, denn Total Recall ist heute pflicht.

Der Sound ist übrigenz großartig und wäre genau was ich gesucht habe.

Ich werde noch eine Weile nach Workarounds suchen und zur Not das Teil wieder zurückschicken.
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F
Vielseitig
FedCat 10.07.2018
Eine vielseitige Bassdrum, die alles von Pappkarton über Möhrenknacken bis Opernbass-Seufzern kann. In der Bedienung sind ihr die entsprechenden Sounds nicht allzu schnell und allzu intuitiv abzuringen. Die Presets bieten hierfür allerdings gute Platformen fürs weitertweeken. Für den Live-Einsatz muss man sich schon gut vorher überlegen, welche BD man wo haben will. Ansonsten alles wertig verarbeitet. Allerdings machen die Knöpfe etwas laute Click-Geräusche im Gehäuse (also nicht im Signal!), d.h. bei leiseren Anwendungen sollte man aufpassen nicht zu viel oder zu oft etwas daran zu verstellen.
Eine vielseitige Bassdrum, die alles von Pappkarton über Möhrenknacken bis Opernbass-Seufzern kann. In der Bedienung sind ihr die entsprechenden Sounds nicht allzu schnell und allzu intuitiv abzuringen. Die Presets bieten hierfür allerdings gute Platformen fürs weitertweeken. Für den Live-Einsatz muss man sich schon gut vorher überlegen, welche BD man wo haben will. Ansonsten alles wertig verarbeitet. Allerdings machen die Knöpfe etwas laute Click-Geräusche im Gehäuse (also nicht im Signal!), d.h. bei leiseren Anwendungen sollte man aufpassen nicht zu viel oder zu
Eine vielseitige Bassdrum, die alles von Pappkarton über Möhrenknacken bis Opernbass-Seufzern kann. In der Bedienung sind ihr die entsprechenden Sounds nicht allzu schnell und allzu intuitiv abzuringen. Die Presets bieten hierfür allerdings gute Platformen fürs weitertweeken. Für den Live-Einsatz muss man sich schon gut vorher überlegen, welche BD man wo haben will. Ansonsten alles wertig verarbeitet. Allerdings machen die Knöpfe etwas laute Click-Geräusche im Gehäuse (also nicht im Signal!), d.h. bei leiseren Anwendungen sollte man aufpassen nicht zu viel oder zu oft etwas daran zu verstellen.
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A
Super fetter Sound
Anonym 07.05.2016
Der Sound ist richtig fett und klingt Hammer. Die Verarbeitung ist wie von Jomox gewohnt solide und die Bedienung ist simpel und nach 10 Minuten durchschaut. Hatte früher mal eine X Base 09 und danach nur Plug-ins und Samples. Jetzt merke ich erstmal, um wie viel besser ein echter analog Drumkick im Mix klingt, von der Zeit die man sich beim Suchen von Samples spart, mal ganz zu schweigen. Fazit: Wer nicht die Gage hat für eine X-Base 999 (Meiner Meinung nach das Beste was es als analogen Drumcomputer zu kaufen gibt) und dennoch auf den analogen Drum-Sound und die Arbeitsweise nicht verzichten will, ist mit der M-Base 11 sehr gut bedient.
Der Sound ist richtig fett und klingt Hammer. Die Verarbeitung ist wie von Jomox gewohnt solide und die Bedienung ist simpel und nach 10 Minuten durchschaut. Hatte früher mal eine X Base 09 und danach nur Plug-ins und Samples. Jetzt merke ich erstmal, um wie viel besser ein echter analog Drumkick im Mix klingt, von der Zeit die man sich beim Suchen von Samples spart, mal ganz zu schweigen. Fazit: Wer nicht die Gage hat für eine X-Base 999 (Meiner Meinung nach das Beste was es als analogen Drumcomputer zu kaufen gibt) und dennoch auf den analogen Drum-Sound und die
Der Sound ist richtig fett und klingt Hammer. Die Verarbeitung ist wie von Jomox gewohnt solide und die Bedienung ist simpel und nach 10 Minuten durchschaut. Hatte früher mal eine X Base 09 und danach nur Plug-ins und Samples. Jetzt merke ich erstmal, um wie viel besser ein echter analog Drumkick im Mix klingt, von der Zeit die man sich beim Suchen von Samples spart, mal ganz zu schweigen. Fazit: Wer nicht die Gage hat für eine X-Base 999 (Meiner Meinung nach das Beste was es als analogen Drumcomputer zu kaufen gibt) und dennoch auf den analogen Drum-Sound und die Arbeitsweise nicht verzichten will, ist mit der M-Base 11 sehr gut bedient.
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R
Geiles Teil
ReneF 12.03.2010
Ich habe echt lange nach der perfekten kickdrum für mein homestudion gesucht. Mit diesem gerät habe ich sie gefunden. Klingt druckvoll, Analog und gibt ordendlich was her.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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S
Heftige Kick
Silarian 15.08.2022
Also heftig kann sie wirklich gut! Sanft geht auch, aber dafür wurde sie glaube ich nicht gemacht. Eigensinniger Klang, schon jetzt ein Klassiker.

Bedienung ist super umständlich, man hört auch öfter von Parametersprüngen und kleinen Zickereien, aber so ist sie halt.
Die umständliche Bedienung lässt sich umgehen wenn man Max 4 Live nutzt, da gibt es ein praktisches Tool.

Verarbeitung ist insgesamt gut, Metal Case, lässt sich gut transportieren.

Meine erste MBase sah aus als käme sie gerade aus dem Technoclub. Klebereste am Display, Fingerabdrücke, kleiner Kratzer...Dachte die wäre schon benutzt worden und hab sie zurückgeschickt. Die zweite sah aber ähnlich aus, also liegt es wohl an Jomox.
Also heftig kann sie wirklich gut! Sanft geht auch, aber dafür wurde sie glaube ich nicht gemacht. Eigensinniger Klang, schon jetzt ein Klassiker.

Bedienung ist super umständlich, man hört auch öfter von Parametersprüngen und kleinen Zickereien, aber so ist sie halt.
Die umständliche Bedienung lässt sich umgehen wenn man Max 4 Live nutzt, da gibt es ein praktisches Tool.

Verarbeitung ist insgesamt gut, Metal Case, lässt sich gut transportieren.

Meine erste MBase sah aus als käme sie gerade aus dem Technoclub. Klebereste am Display,
Also heftig kann sie wirklich gut! Sanft geht auch, aber dafür wurde sie glaube ich nicht gemacht. Eigensinniger Klang, schon jetzt ein Klassiker.

Bedienung ist super umständlich, man hört auch öfter von Parametersprüngen und kleinen Zickereien, aber so ist sie halt.
Die umständliche Bedienung lässt sich umgehen wenn man Max 4 Live nutzt, da gibt es ein praktisches Tool.

Verarbeitung ist insgesamt gut, Metal Case, lässt sich gut transportieren.

Meine erste MBase sah aus als käme sie gerade aus dem Technoclub. Klebereste am Display, Fingerabdrücke, kleiner Kratzer...Dachte die wäre schon benutzt worden und hab sie zurückgeschickt. Die zweite sah aber ähnlich aus, also liegt es wohl an Jomox.
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Jomox MBASE 11 Analog Bass Drum Modul