Zum Seiteninhalt

Keith McMillen Bop Pad Red

3 Kundenbewertungen

4.3 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Verarbeitung

2 Rezensionen

Keith McMillen Bop Pad Red
211 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1
v
Kaufempfehlung
vokars 03.04.2024
Bin sehr zufrieden mit dem Bop Pad.

- Für Midi Steuerung in einer DAW geeignet. Das habe ich gesucht, um meinen toten Midi Spuren den Groove / Leben einzuhauchen (spiele leider kein Keyboard). Ableton Live kann aus den Aufnahmen Groove Dateien für die jeweiligen Midi-Instrumente erzeugen.
+ Die Latenz des Bop Pad ist unter 3msec und mit 48 Samples Audio Buffer kommt man so insgesamt so auf ca. 6 msec Latenz. Damit kann ich etwas anfangen.
+ Wie ich hier bei einigen Rezensionen zu Sample Pads gelesen habe, ist diese niedrige Latenz keineswegs selbstverständlich.
- MPE fähig (noch nicht getestet) aber auch ohne MPE werden mehr als nur Notenwert und Velocity geliefert. Druck und Radius können ebenfalls als Midi übertragen werden. Ich nutze z.B. den Radius, um einen Filter in Ableton Live zu steuern: So klingen in der Mitte angeschlagene Schläge dunkler als am Rand wie auch bei echten Trommeln. Verleiht dem ganzen mehr Echtheit und Lebendigkeit.
- Habe nichts von Crosstalk oder Verschlucken von Schlägen bei gleichzeitigem Anschlagen erlebt. Bei einigen Sample Pads soll das ja gem. einigen Rezensionen anders sein.
- Spielgefühl mit Händen/Stöcken sehr gut.
- Macht einen robusten Eindruck
- War schnell angeschlossen: Midi Ports unter Windows werden automatisch eingerichtet und Ableton Live hat die Ports ebenfalls sofort erkannt.
- Konfiguration: Mit dem Konfig-Editor komme ich ebenfalls gut klar. Gab gleich zu Anfang eine Meldung, daß er eine neue Firmware braucht, um mit dem Bop Pad sprechen zu können. War nur ein Klick und die neue Firmware war drauf.
- Portable Lösung: Klein und handlich.

=> Macht Spaß, damit zu spielen.

Ausblick

- Da das ganze so gut funktioniert, brauche ich jetzt natürlich Fußpdeale und den passenden Controller dazu. Den hat das Bop Pad leider, anders als die meisten Sampling Pads, nicht. Wird wohl eine Arduino Lösung werden.
- Da das Bop Pad keine Bedienelemente hat, suche ich noch einen Weg, zwischen den 4 Presets ohne Editor umzuschalten. Es gibt ein Max for Live Plugin, das das schon macht. Mal sehen, ob man von dem lernen kann.
- Da das Bop Pad den Radius an die DAW als Midi überträgt, soll diese Info genutzt werden, um aus den 4 Quadranten insgesamt 8 Pads zu machen. Das wird wohl ein Max Patch in Ableton Live erledigen.
Bedienung
Features
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Keith McMillen Bop Pad Red