habe mich nach längerem Überlegen über den Dauermakel "scharfkantiges Gehäuse" doch mal zur "Anprobe" entschlossen; mußte aber, und das nach jahrelang angemerktem Mangel feststellen , daß der britische(?) Hersteller entweder auf dem werkzeugmacherischem Ohr ertaubt ist , oder er kommt aus dem "Teppichhandel".....Gehäusekanten gehören sauber entgratet, gephast oder geschliffen, Punktum ! Für den geduldigen Thomann-Einkauf seit Jahre ein nicht wahrgenommenes Warnsignal seiner Dauerkunden.
Scharfe Kanten sind (auch) im Musikgeschäft, wo es auf ungeschnittene Haut der Akteure ankommt, ein MUSS-Kriterium, und kein Luxus-Gimmick. Für diesen Preis erhält jeder Bastler weitaus dermatologisch freundlichere Gehäuse, sogar aus dem Land des Läächelns.
Bleibt wirklikch die Frage, wann der Thomann-ZEK in Sinne seiner Kunden mal "Cojónes" zeigt und dem oberflächlichen Hersteller die Leviten liest.
Auch wenn das Teil tut , was es soll, wääre es schön, wenn die Netz-LED auch den MIDI-Traffic mitflackerte - (das können sogar schon Retro-Geräte) .
Daher der Punktabzug für ein trotzdem notwendiges Teil.