M
Funktion top, Verarbeitung flop!
Seit ca. 2 Wochen habe ich die MIDI Thru 5 von Kenton jetzt im Einsatz. Sie funktioniert tadellos, macht genau was sie soll und hält Looper, Delay, Sequenzer etc. schön synchron zur externen Clock.
Nun zum negativen: Die Kiste ist aus ziemlich unstabil wirkendem dünnen Blech gebaut und wiegt gefühlte 3 Gramm. Das lässt nicht gerade Langlebigkeit im Bühnenalltag erwarten. Gerade wenn man das bedenkt, ist der Preis von 68 Euro doch schon hart an der Grenze zur Unverschämtheit. Leider gibt es ja keine nennenswerte Konkurrenz auf dem Markt. Ich vermute, dass so der Preis zustande kommt.
Fazit: Ein grundsätzlich gutes Produkt, das ohne Zicken macht was es soll und völlig selbsterklärend im Setup ist. Leider nur gnadenlos überteuert und von zweifelhafter Dauer...
Nun zum negativen: Die Kiste ist aus ziemlich unstabil wirkendem dünnen Blech gebaut und wiegt gefühlte 3 Gramm. Das lässt nicht gerade Langlebigkeit im Bühnenalltag erwarten. Gerade wenn man das bedenkt, ist der Preis von 68 Euro doch schon hart an der Grenze zur Unverschämtheit. Leider gibt es ja keine nennenswerte Konkurrenz auf dem Markt. Ich vermute, dass so der Preis zustande kommt.
Fazit: Ein grundsätzlich gutes Produkt, das ohne Zicken macht was es soll und völlig selbsterklärend im Setup ist. Leider nur gnadenlos überteuert und von zweifelhafter Dauer...
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B
Der Dauer"Brenner"
habe mich nach längerem Überlegen über den Dauermakel "scharfkantiges Gehäuse" doch mal zur "Anprobe" entschlossen; mußte aber, und das nach jahrelang angemerktem Mangel feststellen , daß der britische(?) Hersteller entweder auf dem werkzeugmacherischem Ohr ertaubt ist , oder er kommt aus dem "Teppichhandel".....Gehäusekanten gehören sauber entgratet, gephast oder geschliffen, Punktum ! Für den geduldigen Thomann-Einkauf seit Jahre ein nicht wahrgenommenes Warnsignal seiner Dauerkunden.
Scharfe Kanten sind (auch) im Musikgeschäft, wo es auf ungeschnittene Haut der Akteure ankommt, ein MUSS-Kriterium, und kein Luxus-Gimmick. Für diesen Preis erhält jeder Bastler weitaus dermatologisch freundlichere Gehäuse, sogar aus dem Land des Läächelns.
Bleibt wirklikch die Frage, wann der Thomann-ZEK in Sinne seiner Kunden mal "Cojónes" zeigt und dem oberflächlichen Hersteller die Leviten liest.
Auch wenn das Teil tut , was es soll, wääre es schön, wenn die Netz-LED auch den MIDI-Traffic mitflackerte - (das können sogar schon Retro-Geräte) .
Daher der Punktabzug für ein trotzdem notwendiges Teil.
Scharfe Kanten sind (auch) im Musikgeschäft, wo es auf ungeschnittene Haut der Akteure ankommt, ein MUSS-Kriterium, und kein Luxus-Gimmick. Für diesen Preis erhält jeder Bastler weitaus dermatologisch freundlichere Gehäuse, sogar aus dem Land des Läächelns.
Bleibt wirklikch die Frage, wann der Thomann-ZEK in Sinne seiner Kunden mal "Cojónes" zeigt und dem oberflächlichen Hersteller die Leviten liest.
Auch wenn das Teil tut , was es soll, wääre es schön, wenn die Netz-LED auch den MIDI-Traffic mitflackerte - (das können sogar schon Retro-Geräte) .
Daher der Punktabzug für ein trotzdem notwendiges Teil.
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bt
Scharfkantig, billig verarbeitet, teuer
Ich schreibe diese Rezension in Anbetracht der Tatsache, dass man für 20€ mehr eine gebrauchte MP44 bekommt, die noch drei Eingänge mehr hat, sowie umfangreiche Routing, Merge und Filter-Funktionen bereitstellt.
Ich habe aber etwas kompaktes gebraucht, mit dem ich meine MP88 um ein paar weitere Ausgänge, die für Effektgeräte einfach eine midi clock bereit stellen, erweitern kann.
Beim Auspacken erst mal daran geschnitten, daß Gehäuse ist dermaßen scharfkantig dass man damit ohne Probleme einen kleinen Baum fällen könnte. Leicht ist es noch dazu und wird von angeschlossenen MIDI Kabeln munter durch die Gegend gezogen, da helfen auch die vier Gummiklebefüße unter dem Gehäuse nix mehr.
Wenn man sich überlegt, dass man da gerade für nen Optokoppler und ein paar Transistoren auf einer Platine über 60€ gezahlt hat, ist das ziemlich lächerlich.
Naja, funktioniert aber, wird also wohl oder übel bleiben. Konkurrenz gibt es leider nicht.
Ich habe aber etwas kompaktes gebraucht, mit dem ich meine MP88 um ein paar weitere Ausgänge, die für Effektgeräte einfach eine midi clock bereit stellen, erweitern kann.
Beim Auspacken erst mal daran geschnitten, daß Gehäuse ist dermaßen scharfkantig dass man damit ohne Probleme einen kleinen Baum fällen könnte. Leicht ist es noch dazu und wird von angeschlossenen MIDI Kabeln munter durch die Gegend gezogen, da helfen auch die vier Gummiklebefüße unter dem Gehäuse nix mehr.
Wenn man sich überlegt, dass man da gerade für nen Optokoppler und ein paar Transistoren auf einer Platine über 60€ gezahlt hat, ist das ziemlich lächerlich.
Naja, funktioniert aber, wird also wohl oder übel bleiben. Konkurrenz gibt es leider nicht.
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S
Tut, was er soll.
Der MIDI Thru 5 tut, was er soll. Im Live-Einsatz kann es jedoch schon einmal vorkommen, dass das Strom-Kabel sich löst und das MIDI-Signal auf einmal ins Leere läuft. Das ist nicht schön und ärgerlich für die Performance. Auch nicht besonders gut gefallen mir die scharfen Kanten. Man kann jedoch damit leben - unabsichtlich die Pulsadern aufschneiden wird sich mit dem Kanton wohl niemand.
Alles in allem ein annehmbarer bis guter MIDI-Verteiler zu einem günstigen Preis.
Alles in allem ein annehmbarer bis guter MIDI-Verteiler zu einem günstigen Preis.
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a
die kanten sind leider etwas scharf.
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