Wenn man am Tisch musiziert (z. B. mit Blockflöte) oder das Teil als Vorlagenhalter bei der Computerarbeit benutzt, ist es sehr praktisch. Zudem kann man es platzsparend zusammenklappen, so dass man es überall mit hin nehmen kann.
Ein kleines Manko ist der Konstruktion geschuldet: je breiter man den Notenständer auszieht, desto flacher wird der Anstellwinkel. Da findet man nicht immer gleich das richtige Verhältnis. Zudem trägt der Tischständer nicht so gerne dicke Notenbücher oder Aktenordner, aber dafür ist er auch nicht gemacht. Einzelne Blätter und dünne Hefte funktionieren super.
Und Achtung: Immer zuerst den hinteren Fuß ein Stück herausziehen, dann erst die Scheren in die Breite ziehen, sonst kann man das Teil ganz prima verbiegen.