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Korg nanoKONTROL 2 black B-Stock

27 Kundenbewertungen

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Korg nanoKONTROL 2 black B-Stock
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Pi
Perfekter Helfer im Heimstudio
Powerblues inc. 27.11.2012
Ich arbeite in einer Heimstudioumgebung, die auf Gitarrenaufnahmen ausgerichtet ist.
Bis jetzt hat das so ausgesehen: mit umgehängter Gitarre zum Tisch, klicken, zurückgehen, auf den Einsatz warten...
Ganz schlimm war`s wenn ich hinter meinem Aufbau aus Mikrofonen und Screen eine Akustische aufgenommen habe. Soll ja wegen Lüftergeräuschen alles ein bisschen abseits des Computers stattfinden...

Mit dem Nanokontrol hat sich der Workflow eindeutig verbessert, es ist eine Freude, mit dem Ding zu arbeiten. Ein langes USB-Kabel, das Nanokontrol dort hinlegen wo man ist und los gehts...

Ich arbeite mit Samplitude Studio MX und betreibe da das Nanokontrol im Mackie-Modus.
Das einzige was ein bisschen Zicken macht sind die PAN_Regler, aber die brauche ich eigentlich nicht wirklich da das Mixing und Mastering in einem "richtigen" Studio stattfindet, und mit etwas Geduld kann man ja selbst programmieren...

Ein Faderknopf ist gleichmal abgefallen, die wurden mit ein bisschen Kleber fixiert. Ansonsten hat der Winzling eine angenehme Haptik, tut genau das was er soll und ist mir in der kurzen Zeit ein unverzichtbarer Helfer geworden.

Der USB-Anschluss auf der linken Seite, naja..hinten oder rechts wäre eigentlich praktikabler.

Aber alles in allem: Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis. Würde ich mir jederzeit wieder kaufen.

*Update nach einem Jahr: tut immer noch, was es soll, trotz heftigem Einsatz. Trotz anfänglicher Zweifel ist also auch mit der Haltbarkeit alles im grünen Bereich. Wenn`s kaputt geht, kauf ich mir wieder eins, ich will nicht mehr ohne....
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S
Auch als Lichtsteuer-Hardware zu gebrauchen...
Steffen138 27.03.2012
Ich habe mir den Korg nanoKONTROL 2 nicht gekauft, um damit (wie schon vom Layout vorgesehen) eine DAW oder ähnliches zu steuern, sondern um eine mittelgroße, über die bekannte DASLIGHT DMX-Lichtsoftware, angesteuerte Lichtanlage zu bedienen. Die freie MIDI Belegung machts möglich

Bestandteil dieser Lichtanlage sind unteranderem LED PAR56er, Scanner, Nebel und Standalone Effekte.

Anfänglich erwies sich die Belegung des nanoKONTROL noch als etwas fummelig. Mit der Zeit jedoch ging das sehr fix und exakt. Eine exakte vorherige Planung des Layouts ist jedoch unumgänglich, da der Controller wie oben schon erwähnt nicht für diesen Einsatzzweck konzipiert wurde. Wen die bereits vorbeschrifteten Taster jedoch nicht weiter stören hat damit jedoch wenig Probleme.

Im Livebetrieb ist der Korg (zumindest für unsere Anwendungen) geradezu ideal. Kompakt, praktisch und unkompliziert. Auch wenn diese Eigenschaften zur Folge haben dass die Bedienung mit unter etwas unpräzise wird, da va. die Faderwege doch sehr kurz sind.
Die Verarbeitung ist für ein Gerät in diesem Preissegment absolut in Ordnung!

Das Gerät war jetzt bereits bei einigen Veranstaltungen unter Clubatmosphäre (Nebel, Hitze usw.) im Einsatz und weist bis jetzt keinerlei Mängel auf.

Alles in allem eine tolle Alternative für doch deutlich teurere DMX-Pulte bzw. Software in Verbindung mit DMX-Pulten.
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TJ
Unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis
Tino J. 20.02.2012
Ich nutze das Nanokontrol 2 für meine Homestudio-Aufnahmen in Cubase 5 und bin echt begeistert. Das Ding läuft als Mackie Control tadellos und muss nicht mal neu konfiguriert werden, einfach anschließen und ab geht's. Alle wichtigen Funktionen sind erfasst, so dass man sich die nervige Fummelei beim Aufnehmen mit der Maus, oder in meinem Fall mit dem Touchpad des Macbooks, sparen kann. Die Fader haben natürlich nicht den langen Weg eines teureren Modells, sind jedoch ziemlich geschmeidig und sitzen fest im Gerät. Es gibt für jeden Kanalmix die Mute-, Solo- und Recordfunktion als hintergrundbeleuchtete Taste. Außerdem sind die wichtigsten Funktionen des Transportfeldes vorhanden. Spart Zeit und macht das Aufnehmen einfach. Besonders für's mobile Studio eine absolute Bereicherung!
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a
Wenn man weiß, wie mehr als gut.
anatoli21 23.01.2012
Bei dem Korg Nanokontrol 2 ergibt sich folgendes Problem: Man hat wie man sieht nur 8 Kanäle zur Kontrolle verfügbar. Bei Version 1 war dies durch Sceneschalter geregelt. Diese gibt es nicht mehr. Dieser wurde durch 2 Track-Schalter ersetzt. Es musste also ein Weg gefunden werden, wie man einen EQ, einen Kompressor, ein Noisegate, etc. gesteuert werden kann. Dies zieht viel Arbeit mit sich und getestet habe ich folgendes Verfahren auch nur in Cubase:

In Cubase ist es möglich einen generischen Controller anzulegen. Dies sollte getan werden. Dann sollten die alten presets gelöscht werden, da diese wirklich nichts taugen. Jetzt kann man für jede Taste eine neue MIDI-Zuweisung anlegen und ein neues Preset erstellen. Im Preset kann man dann auch die Parameter des EQs ansteuern und mit dem Korg Nanokontrol alles Steuern. Durch die zwei track-tasten, kann man den nächsten Track anwählen und auch hier neue Einstellungen vornehmen. Es ist am einfachsten sich wirklich mal 3 Stunden hinzusetzen und diesen Controller zu programmieren. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Die Tasten beim Korg sind aus Gummi und mit LED besetzt. Die Fader und Potis kratzen nicht und ermöglichen im MIDI-Rahmen von 0 bis 127 ein ziemlich genaues Arbeiten.

Von mir aus eine klare Kaufempfehlung!
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M
Nützliches Gimmick für den Einstieg
Markus209 03.08.2012
Ich suchte schon eine ganze Weile nach einer möglichst preisgünstigen Möglichkeit, mein Cubase AI4 durch einen Hardware-Controller zumindest in den Grundlagen etwas besser bedienbar zu machen und stieß dabei immer wieder auf den nanoKontrol. Der niedrige Preis (im Vergleich zu so ziemlich allem anderen, was ich bis dato so gefunden hatte...) machte mich etwas stutzig, aber dann hab ich ihn doch einfach mal bestellt und ausprobiert und war positiv überrascht.

Zunächst mal über die Abmessungen - das Ding ist wirklich winzig! Alles in allem so etwa die Hälfte einer üblichen PC-Tastatur. Extrem schmaler Footprint also, foglich auch für mobilen Einsatz und überfüllte Schreibtische geeignet.

Die initialen Anschlussprobleme hatten sich nach einem kurzen Blick in die Bedienungsanleitung zum Glück schnell erledigt, und seitdem ist der nano in meinem Cubase permanent und störungsfrei verfügbar - einfach ein neues Gerät im Mackey-Mode hinzugefügt, der Rest lief von selber. Jetzt habe ich endlich ein richtiges Transportfeld und vernünftige Schieberegler etc. Zwar alles etwas "primitiv" im Vergleich zu gehobeneren Lösungen, aber für meine Zwecke derzeit völlig ausreichend.

Positiv:
+ Extrem platzsparend, trotzdem sind die Tasten noch groß genug, um vernünftig bedient werden zu können.
+ Einfache Installation - zumindest im Zusammenspiel mit Cubase. Hat man mittels Handbuch erstmal den nano in den richtigen Modus geschaltet, klappt alles problemlos.
+ Zumindest in Cubase funktioniert alles, wie es soll: Fader, Panning, Transportfeld, Marker setzen, navigieren etc. - spart eine Menge Gefummel mit der Maus --> Workflow hat sich dadurch erheblich verbessert.
+ Trotz des geringen Preises recht gut verarbeitet. Zwar alles Kunststoff, aber es wackelt und klappert nix, auch die USB-Buchse ist stabil eingepasst.

Negativ:
- Der Anschluss fürs USB-Kabel liegt links an der Seite, was völlig doof ist, weil dadurch immer das Kabel irgendwo im Weg ist. Hinten wäre sehr viel besser gewesen...
- Die gummierten Tasten sind ein echter Schmutzfänger - Staub, Fingerdreck etc. bleiben sofort dran hängen und lassen sich auch nur mit etwas Mühe wieder entfernen.

Fazit: Ein günstiger Mini in brauchbarer Qualität, der alle Basics eines DAW-Controllers bereitstellt. Perfekt für Einsteiger oder auch als Zusatzgerät für unterwegs.
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r
Nanokontrol2
rocknroll 31.01.2012
Mein Nanokontrol1 hatte einfach aufgehört zu funktionieren, da bekam ich das Nanokontrol2 nach Verhandlungen zum Garantieaustausch. Leider lässt sich in Fl Studio10 das Transportfeld nicht zuordnen. Auch im KorgEditor kann man die Transporttasten mittels MMC nicht zuordnen. Ansonsten funktioniert alles einwandfrei.
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L
Stabil verarbeitet.
LightManager 10.12.2012
Es ist ein sehr stabil verarbeites "Mischpult". Die Fader sind mit einem leichten widerstand verarbeitet was die Feinarbeit erleichtert, bei meiner Arbeit.
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M
Super kleiner Helfer
McBass 29.06.2012
Es ist nun mal nur ein kleiner Helfer, darum sollte man nicht all zu viel von dem nanoKontrol erwarten.
Ich hatte keine großen Erwartungen und bin deshalb auch voll zufrieden mit dem, was das Gerät leistet.
Die Einbindung in Cubase 6 Elements lief problemlos und ohne Installation von irgendwelchen Treibern. Benutzen tue ich den Kontroller nur während einer Aufnahmesession zum schnellen Anpassen der aufgenommenen Spuren. Das funktioniert schnell und erleichtert die Arbeit ungemein.
Zum Nachbearbeiten ist der nanoKontroller natürlich eher unpraktisch, weil man sich den gespeicherten Mix zerstört sobald man einen Fader bedient.

Die USB Buchse ist seitlich ausgeführt, was ich auch als eher unpraktisch einstufe, da ich oft mehrere Kontroller und Geräte nebeneinander auf dem Tisch habe.
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SB
Tolle Preis/Leistung, KORG-Treiber sind Schrott
Severin B. 27.01.2012
Die Fader und Knobs sind zwar klein aber durchaus solide und dem Preis angemessen. Der Controller kommt mit vielen DAWs gut zurecht (ich verwende Ableton Live).

Einzig die KORG Midi-Treiber sind kompletter Schrott. Bei mir wird der Controller mit den KORG Treibern nicht mehr erkannt, also zurück zum Standard-Treiber, der sehr gut funktioniert.

Nachteil dabei, dass somit der Controller nur in einer Applikation verwendet werden kann und keine Firmware-Updates (wie von Korg empfohlen) angewendet werden können.
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MH
Prima Werkzeug
Marie H. 25.09.2012
Ich benutze die NanoKontrol2 ausschließlich zur Steuerung der DAW in Studio One. Läuft dort unter dem Mackie HUI Protokoll. Bei 8 Kanälen arbeitet das Teilchen wie gewollt, es steuert der Reihe nach die Kanäle 1 bis 8. Benutze ich 9 bis 15 Spuren, wird es ein wenig seltsam. Über den Track-weiter Taster gelange ich dann nicht etwa in die Gruppe 9 bis 16, sondern bei 9 DAW Kanälen z.B. liegt dann der DAW Kanal 2 auf dem ersten Kanal des NanoKontrol, bei 10 DAW Kanälen der DAW Kanal 3 auf dem ersten Kanal des NanoKontrol usw.

Kann daran liegen, dass für mein Sequ. Programm kein Template vorgesehen ist. Ich behelfe mir, indem ich, so ich mehr als 8 Spuren benutze, von vorne herein gleich 16 / 24 Spuren anlege (müssen ja nicht "gefüllt" sein). Dann schaltet der Track Taster exakt durch, die Spuren 1-8, Spuren 9-16 etc.

An den als Pan funktionierenden Drehreglern sollten nicht allzu hektisch geschraubt werden, dies kann rasch falsche Wertesprünge provozieren.

Im Übrigen "verträgt" sich die NanoKontrol samt Editor problemlos mit weiteren Kontrollern (ich habe die Steuerung der DAW und der VSTis getrennt, nutze dazu verschiedene Kontroller samt Editoren. Das Zusammenspiel mit dem Akai MPK49 z.B. funktioniert absolut problemlos).

Mit dem Nocturn z.B. hatte ich jede Menge Streß, sowie er nicht mehr der alleinige Kontroller (Editor) sein durfte. Alle weiteren Kontroller wurden dann unsinnigerweise nur noch unter ReMote erkannt.

Auch zur Verarbeitungsqualität des nanoKontrol2 kann ich mich (insbes. bei diesem Preis) nur positv äußern!
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Korg nanoKONTROL 2 black B-Stock