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Korg nanoPAD 2 black

202 Kundenbewertungen

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Korg nanoPAD 2 black
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L
Perfekter MIDI Controller für Licht
Lorenz_H 26.12.2017
Ich habe das Korg nanoPAD als MiDI Controller für die Software des DMX jokers genutzt und bin damit mehr als zufrieden. Trotz dem habe ich einige Contras, wie zum Beispiel, dass man bei dem Touchpad etwas mehr druck aufbringen muss um eine Eingabe zu erzielen. Alles in allem ist das Pad aber mehr als Perfekt für meine Verwendungszwecke
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cc
Schwere Geburt bei der Installation am PC (Win 10-64bit)
carlos claptrix 21.05.2020
Ich benutze das Pad, um bei einer Gitarrensynth-Software (MidiGuitar 2) die Patches umzuschalten.
Die Installation auf meinem Desktop-PC war eine Qual. Das Gerät wurde einfach nicht erkannt ("migriert"), trotz aller Anleitungen des BEKANNTEN PROBLEMS und mehrfachen Neuanstallierens - kein Erfolg!
Schließlich, nach 2h Arbeit, ging es. Ich kann bis jetzt noch nicht nachvollziehen, wie und warum, und ich bin auch kein Midi-Spezialist.
ABER die Installation bei meinem Tablet, welches ich dann auch im Live-Einsatz verwenden will, ging ganz einfach plug-and-play, so wie es sein sollte. Ähnliche Geschichten gibt es zuhauf im Netz (Korg-Forum), es liegt also nicht primär an mir. Und plug-and-play war dann ja auch möglich...
ES FUNKTIONIERT nun echt gut und ich werde mir mit meinem geliebten Multi-FX Digitech RP1000 eine Art Konsole bauen, auf der dann Tablet und Nanopad leicht hinter dem Digitech "schweben", so dass ich mich leicht bücken muss und dann 16 Sounds auf einen Knopfdruck zur Auswahl habe. Mit dem Scene-Umschaltknopf wären es dann 64 Synthesizer-Patches aus dem hervorragenden MidiGuitar!
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A
Kommt auf die Anwendung an...
Andreas 23.12.2016
Ich benutze das nanoPAD um damit Sounds von meinen iPad Synties umzuschalten und um Sample zuzuspielen. Dafür eignet es sich - die passende Software vorausgesetzt - hervorragend.

Pro

- mit dem Editor lässt sich das nanoPAD sehr umfangreich konfigurieren. Man kann alle Pad's mit beliebigen Ctrl, Note, und Prg. Change Daten und sogar noch mit unterschiedlichen MIDI Kanälen belegen.

- Das PAD ist so klein und leicht das es - jedenfalls bei mir - problemlos auf mein Keyboard passt.

- Es funktioniert treiberlos - da class complient - in meinem Fall mit einem iPad.

- man kann die Anschlagdynamik abschalten

Contra:

- Wer wirklich feingliedrige Anschlagdynamik braucht sollte nach etwas anderem schauen. Wenigstens ich würde damit nicht gut klar kommen.

- Ist halt eine "Plastik-Kiste" bei der man hat sorge das man mal zu doll auf ein Pad haut.

Fazit:
Für mich perfekt - allerdings brauch ich auch keine Anschlagdynamik. Wenn man die abschaltet, reagiert das nanoPAD auch auf einen zarten Fingerdruck.
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I
Da geht noch was...
IMPULSOUND 01.07.2012
Habe das Gerät bekommen und direkt angefangen damit Drums einzuspielen. Dabei ist direkt aufgefallen, dass die Pads sehr ungenau sind, leider. Es lässt sich auch nicht über die Velocity Kurven genauer justieren, die Pads sind einfach sehr grob im nehmen.

Das Touchpad (TP) ist sehr genau! Jedoch wäre eine Option sehr sinnvoll, bei der die Anwahl einer anderen Szene auch die TP zuweisungen dieser ausgewählten Szene wählt. Dann könnte man insgesamt 4 Effekte auf einem Pad steuern! Denn wie es im augenblick ist hat man für alle szenen nur eine TP einstellung...

Sehr robust, klein und Leicht also Ideal für gigs und unterwegs
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M
Cue-Steuerung
Metalpapa 20.08.2017
Ich benutze das kleine Teilchen als Cue-Steuerung für meine DAW (Cubase), um in der Band Playbacks und Click abfahren zu können. Das klappt mit ein bißchen Einrichtungsarbeit auf DAW-Seite hervorragend.
Die Installation war bei mir echtes Plug'n'Play ohne Stress. (Win10).
Die Verarbeitung ist - gemessen am Preis - für mich völlig ok, bei den Tastern vermisse ich allerdings einen Druckpunkt. So ist der Blick auf den Bildschirm nach Betätigung obligatorisch...
Ich nutze nicht alle Features, daher kann ich dazu auch nichts sagen.
Insgesamt ist das nanoPAD 2 in meinen Augen sein Geld wert.
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C
...
Christoph589 09.06.2012
Im Gegensatz zu Korg Nanopad 1 um einiges besser gearbeitet, pads fühlen sich besser an, haben einen feinen Druckpunkt im Gegesatz zu den Pads beim ersten Nanopad, wo man mehr pder weniger gegen fixen Gummi geschlagen hat, was aber Geschmackssache ist. Nette features
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M
Für den Preis sehr gut!
Martin880 26.11.2012
Ich hab mir das Nanopad gekauft, um meinen programmierten Drumtracks ein bisschen mehr Leben einzuhauchen. Früher habe ich das über die Pads von meinem Keyboard gemacht, welches ich verkauft habe.
Das Nanopad nimmt die Befehle an und lässt sich für meinen Zweck nutzen. Ein bisschen frickelig ist die Kontrolle der Velocity. Man muss mit den Fingern sehr akzentuiert spielen, um wirklich realisitsche Sounds zu entlocken. Man gewöhnt sich aber dran. Hier gibt es bessere Produkte, die aber auch ein vielfaches kosten!
Die Verarbeitung ist in Ordnung. Nicht wirklich wie ein Panzer gebaut, fällt aber auch nicht auseinander. Ein wenig gestört hat mich, dass das Pad nicht ganz gerade auf dem Tisch aufliegt und manche Anschläge mit einem Klappern quittiert wurden. Aber auch das hat mich nicht gestört.
Besonders einfach ist die Programmierung mit der Software des Herstellers. Wer das nicht versteht, sollte lieber "analog" bleiben :-)

Amgesichts des Preises ein gutes Gerät. Wie bereits geschrieben gib es für jeden Bereich bessere Geräte mit besserer Qualität. Hier kommt es einfach nur auf den Anspruch und den Geldbeutel an. Aber für diesen Preis kann man es ruhig ausprobieren.
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TT
Den Preis wert
Trust Tom 08.01.2013
Ich brauchte einen einfachen Padcontroller um ein paar einfache Percussions "von Hand" einspielen zu können. Dafür reicht der nanoPAD 2 allemal aus.

Verarbeitung: Die Pads spielen sich ganz gut, wenn auch nicht perfekt - in dieser Preisklasse sind mir bisher noch keine besseren untergekommen. Ein Manko ist das doch etwas "wabbelige" Kunststoffgehäuse - es kann durchaus vorkommen, dass das nanoPAD beim Bespielen konstruktionsbedingt auf der Tischplatte klappert.

Ausstattung: für meine Belange ausreichend, was mir allerdings wirklich fehlt ist ein Ein-/Aus-Schalter - im Moment läuft es mehr oder minder im Dauerbetrieb, da ich der Mini-USB-Buchse nur bedingt traue und ihr nicht unbedingt mehrere hundert Steckzyklen zutraue.

Fazit: sein Geld wert, das nächste Mal wird es dann aber doch ein AKAI.
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DM
Kleines Pad mit großer Wirkung
DJ MaxXx 16.02.2015
Ich habe dieses Pad jetzt seit 2 Jahren im Gelegenheits-Einsatz als Controller für Traktor Pro.
Eins musste ich gleich feststellen, was sich im Gegensatz zum nanoPad (1), das ich parallel auch noch nutze und zwar das die Tasten doch deutlich mehr Druck benötigen. Wo man beim 1-er-Pad die Tasten schon fast durch anschauen betätigen konnte, will das Pad 2 doch schon deutlichere Ansagen.
Außerdem sind nun zwei Tasten mehr vorhanden, was meine bisherige Programmierung völlig durcheinander schmiss. Also ein einfaches Umstecken von dem Pad 1 auf das Pad 2 entfällt. Ich musste in Traktor alle Funktionen neu zu weisen, was mich aber nicht all zu viel Zeit kostete, was bei komplexeren Belegungen doch der Fall sein könnte.


Ansonsten bin ich soweit zufrieden, es tut seinen Zweck und ist für den Preis eins der besten Drumpads.

Zu den restlichen Funktionen kann ich ja nicht viel sagen, da ich das Pad ja lediglich dazu verwende um mir einen CD-Player zu simulieren.
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H
Kleine Probleme
Hermann180 02.12.2012
Ich habe das Produkt vor ca. einem Monat gekauft, jedoch gab es Probleme mit dem MIDI-Treiber und so habe ich dem Support von Korg eine E-Mail geschickt. Die Antwort von Korg kam erst nach einem halben Monat. Daher konnte ich es nicht sehr lange testen.
Die Verarbeitung ist sehr gut.
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