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Kurzweil PC4-7

5 Kundenbewertungen

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4 Rezensionen

Kurzweil PC4-7
1.639 CHF
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E
Leider nur ein Kompromiss für Kurzweil-Fans
Eibinger 23.06.2021
Ich spiele seit Jahren auf Kurzweil-Geräten (MicroPiano, SP4/7, PC3, Forte7) und verteidige diese gegen alle Angriffe, denn die Sounds sind super in der Band. Da kommt sogar mein Nord Stage3-compact manchmal nicht mit!
Aus Gewichtsgründen wollte ich nun mein (geliebtes aber schweres) Forte7 gegen das PC4/7 (ungewichtete Tastataur) eintauschen. Primär ging es mir dabei um das Gewicht.
Aber der PC3-Nachfolger, auf den wir 1 Jahr warten mussten, bis er überhaupt zur Auslieferung kam, ist es leider nicht wert.

1. Das Kunststoff-Gehäuse hatte ich erwartet, denn irgendwo muss das Gewicht weg.
2. Auch bei der Tastatur spart man am Gewicht, was zunächst eine gute Überlegung ist, Aber die Tastatur erinnert sehr stark an eine Synthie-Tastatur und ist leider nicht wertig (kein Vergleich mit der des Kurzweil SP4/7 - ebenfalls Medeli - oder der TP8O von Fatar - z.B. Nord). Bei sehr heftigem Spiel klappert diese sogar schon beim Neugerät.
3. Wer die EQ-Einstellungen mit eigenen Reglern auf dem Frontpanel haben möchte, der sucht diese zunächst vergeblich: Sie sind in vorhandene Reglern integriert bzw. müssen bei Sounds, die diese Regler nicht ansteuern, erst programmiert werden.
4. Die Fader machen keine sehr stabilen Eindruck und ich fürchte, die halten auf der Bühne nicht lange durch.
5. Die Präsentation der SOUNDS ist wie immer extrem vielfältig - alles aus den Vorgängern ist drin, da fehlt nichts! Aber sie klingen leider sowohl über den Kopfhörer-Ausgang, als auch über 2 direkt angeschlossene Bose S1Pro und auch über ein dazwischengeschaltetes Mischpult wesentlich flacher, als beim großen Bruder Forte. Das liegt wahrscheinlich an der Übertragung der Tastatur.
Fazit: Das Gerät geht schweren Herzens zurück!
Wen aber die genannten Punkte nicht stören, der bekommt für einen angemessenen Preis ein schlankes und vielfältiges Gerät.
Ich bin sehr gespannt, wie die Community auf diese Ausführung des PC4 reagiert. In den YouTube-Videos sieht man i.d.R. nur die Version mit Hammermechanik (PC4).
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Verarbeitung
7
3
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S
ein Muß für Livemusiker
Soundschleuder 28.08.2021
Es hat 76 Tasten, den professionellen Sound, die typisch kurzweilerische Durchsetzungskraft die Keyboarder immer suchen. Und jetzt das Beste: es wiegt kaum 9 kg und hat die Ausmaße wie ein 61'er Keyboard anderer Marken. Ein Traum für alle Livemusiker, die öfter und auf kleineren Bühnen unterwegs sind. Ich spiele seit den 90'er Jahren Kurzweilkeyboards und kann bestätigen, dass die Instrumente sich in der Zeit immer mehr verbessert haben und auch in Hinblick flexibler Spielweisen kaum mehr Wünsche übrig lassen. Wer beide Hände zum Spielen braucht, kann das Umschalten, Soundvariationen, Spielhilfen und das Soundumschalten getrost auf die Pedale verlegen. Zudem kann man Ribboncontroller (den vom PC2) zusätzlich anschließen. 2 Controllerpedale und 2 Switchpedale lassen sich anschließen. Für die Echtzeitregulierung sind Switchtasten, Regler und Knöpfe und Wheels vorhanden. Die einzige Schwäche dieses Keyboards ist tatsächlich die Verarbeitung bzw. das Material. Das Keyboard besteht komplett aus Plastik, was dem Gewicht natürlich entgegenkommt. Alle Regler lassen sich jedoch vernünftig bedienen. Die Tasten sind leichtgewichtig und für Orgel- und Leadparts gut geeignet. Ein Pianist kommt hier natürlich nicht auf seinen Spielgenuss. Die klanglichen Stärken dieses Keyboards sind: Orgel-, Piano-, E-Piano (vor allem Rhodessounds)Chor-, Lead-, Gitarren- und Basssounds. Meine Empfehlung: unbedingt bei Thomann testen.
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5
0
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D
Leider kein würdiger Nachfolger für den PC3K
DrKeys 16.07.2022
Ich spiele seit 20 Jahren Kurzweil Synthesizer und keine Frage, auch der PC4-7 klingt hervorragend, wie seine Vorgänger. Endlich kann man auch größere Samplesets laden und das in kurzer Zeit. Die Regler und Controls finde ich nicht so minderwertig wie sie gelegentlich beschrieben werden. Dann hört es aber auch schon auf.

1.) Für meine Geschmack sind die Werksounds (gerade die, die man aus der alten PC3 Serie mit rüber genommen hat) verschlimmbessert worden, indem man versucht die FX so anzupassen, das es eben doch mehr in Richtung der japanischen Workstations klinkt.
Die Controller sind leider standardisiert belegt. Was bitte schön soll ich mit Vibrato auf dem Mod Wheel bei einem Klavier. Dafür lässt sich das Strings Layer nicht mehr über das Mod Wheel in der Lautstärke regeln wie noch bei PC3K. Man muss also etwas Zeit investieren um sich alles wieder zurecht zu programmieren.
2) Ja der PC4-7 ist leicht allerdings sind das Nord Clavia Geräte auch und die haben ein eindeutig bessere Gehäuse (Alu) und Tastatur (Fatar) Qualität - schade das Kurzweil da Abstriche gemacht hat.
3) Die Tastatur klappert, Aftertouch ist schwergängig, die Tasten sind kantig.
4) Mein PC4-7 war nach 3 Monaten defekt und wurde repariert. Das hat 4 Wochen gedauert.
5) Mit der aktuellen Firmware kann es zu Klangveränderungen in den Parametern beim Umschalten von Sounds kommen.
Gut das ich noch einen PC3K7 besitze. Der fühlt sich da deutlich betriebssicherer an.
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Kurzweil PC4-7