Etwas eigentümlich ist ein "halbes" Kapodaster schon. Doch damit lassen sich komplett neue Akkorde erfinden.
Interessant wird es, wenn die g, h, e Seiten in der e-Stimmung abgeklemmt werden und die oberen, e, a , d Seiten quasi als Bass-seiten fungieren. Qualitativ auf jeden Fall hochwertig verarbeitet und kinderleicht zu bedienen, denkt man zumindest, aber einziges Manko ist jedoch, dass man konstruktionsbedingt gerade bei den hohen Seiten Acht geben muss, die Seiten nicht schief, also im Bending, abzuklemmen, sonst klingts schnell schräg. Das passiert sehr sehr schnell bei den hohen Seiten, kaum oder gar nie bei den Tiefen. Dieses "Problem" ist aber nicht weiter schlimm, man muss eben nur etwas mehr Acht geben, als bei einem "normalen" Kapo.
Sonst TOPP TEIL!