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LD Systems MEI 100 G2

363 Kundenbewertungen

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214 Rezensionen

LD Systems MEI 100 G2
225 CHF
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1
L
MEI 100 G2 vs. MEI 1000 838Mhz
Lerniberni 16.10.2013
Ich habe mir zuerst das MEI 1000 838 Mhz und später zum Vergleichen das günstigere Modell MEI 100 G2 gekauft.

Von Anfang an ein Vorteil ist, dass das MEI 100 G2 ausschließlich in lizensfreien Frequenzbereichen arbeitet. Das MEI 1000 838 Mhz nur zum Teil und wenn - so wie mein Gitarrensender - andere Geräte noch hinzukommen, kann es schon eng werden, wenn man auf eine andere Frequenz ausweichen muss, aber trotzdem im lizensfreien Segment bleiben möchte. Dies ist jedoch vermutlich nur ein temporäres Problem. Ich nehme an, dass auch vom MEI 1000 bald eine G2 Variante verfügbar ist.

Die Features, die am MEI 1000 zusätzlich zum MEI 100 vorhanden sind, sind ein EQ (Höhenanhebung), ein ausschaltbarer Limiter und die Focus-Funktion. Hierbei kann man statt einem linken und rechten Kanal dem Sender zwei ganz unterschiedliche Signale zuspielen und am Empfänger zwischen den beiden Signalen hin- und herblenden. Interessant vielleicht für Sänger, die mit ihrer Stimme und einer Raumsumme arbeiten und das Mischungsverhältnis nun autark auf der Bühne justieren können. Da ich mir meinen In-Ear Mix ohnehin mit einem Pult auf der Bühne selber zusammenstelle für mich uninteressant. Auch dem EQ kann ich beim ohnehin sehr hellen Sound des In-Ears (in Verbindung mit meinem Shure Kopfhörer) nichts abgewinnen.

Den Limiter kann man zwar abschalten, allerdings hatte ich das Gefühl, dass der Limiter im MEI 100 zwar deutlich stärker greift, aber besser funktioniert. Während ich den Limiter im MEI 1000 sofort abgeschaltet habe, habe ich ihn im MEI 100 als angenehm für meine Zwecke empfunden. Auch die Bedienbarkeit des Empfängers des MEI 1000 ist etwas umständlich.

Es gibt nur 4 Knöpfe insgesamt, davon 2 unter der Batterie Abdeckung, da es aber auch eine Lock-Funktion gibt, hätte man das Gerät ruhig bedienfreundlicher gestalten können, anstatt auf Schnick-Schack zu verzichten, die im Bühneneifer womöglich versehentlich verstellt würde. So jedenfalls nervt das Umschalten der Frequenzen und das Ausprobieren der Features nach kürzester Zeit.

Ich habe beide Geräte im Mono-Mode betrieben, da beide mir im Stereo-Mode zuviel rauschten. Das MEI 100 schien mir trotz des günstigeren Preises eine deutlich bessere Übertragungsqualität zu haben.

Beim Empfänger des MEI 1000 sitzt der Clip-Bügel nicht sonderlich fest. Auch dies ist beim kleinen Bruder besser gelöst.

Die Ohrhörer habe ich von beiden Geräten gar nicht erst ausgepackt.

FAZIT:
Trotz des geringeren Preises macht das MEI 100 G2 seinen Job mindestens genauso gut, wenn nicht so gar besser (Clip-Bügel am Empfänger und Übertragungsqualität). Darüberhinaus wird man auch nach 2015 mit dem MEI 100 G2 problemlos eine lizensfreie Frequenz finden.

Mir scheint man zahlt beim MEI 1000 vor allem für die wenigen zusätzlichen Features, die mir nicht nützlich erscheinen.
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P
Funktioniert für Gesang, wenn auch kein Ohrenschmeichler
Percy 10.07.2016
Ich habe mir das LD Systems MEI 100 G2 gekauft, weil ich mal ein InEar-System ausprobieren wollte ohne zu wissen, wohin die Reise geht.

Auspacken:
Soweit machte alles einen passablen Eindruck.

Anschliessen:
Selbsterklärend.

Test:
Die Reichweite ist ausreichend. Wir spielen nicht in großen Hallen, eher in normalen Klubs. Da hat es vom Mischpult zur Bühne immer gereicht. Schön ist auch, wenn man den Proberaum verlässt und noch hören kann, was die Bandkollegen so reden. Bis zum Auto reicht's, beim Italiener über die Straße reisst die Verbindung leider ab. ;-)
Die Störgeräusche sind akzeptabel, aber mir fehlt da auch der Vergleich zu anderen Modellen. Richtig still ist es jedenfalls nicht.

Klang:
Nun ja. Hifi ist das nicht. Monitorboxen der preislichen Mittelklasse klingen idR besser. Das kann an den Ohrhörern liegen. Ich habe sie noch nicht ausgetauscht, aber sie scheinen mir nicht die Besten zu sein. Ist aber auch klar, irgendwo muss gespart werden.
So klingt es jedenfalls etwas quäckig.

Ich benutze das Ding nur für Gesang und habe dann nur einen Stöpsel im Ohr. Den Rest der Kapelle (und einen kleinen Anteil Gesang) höre ich über die Monitorboxen.

Falls einer sich wundert: Ziel ist es, dass ich mich beim Singen besser höre und nicht übersinge. Dazu höre ich meinen Gesang gerne laut, sonst fange ich an zu blöken um gegen den restlichen Lärm zu bestehen. Und weniger Rückkopplungen gibt es so auch.

Fazit:
Für diesen -recht speziellen- Einsatzbereich reicht das Ding aus. Irgendwann kaufe ich mal bessere Ohrhörer. Dann kann ich ja diese Bewertung nochmal aktualisieren.

Würde ich es wieder kaufen?
Ja, ich denke schon.
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T
Günstig, mit externer Antenne gut benutzbar. Bodypack aber minderwertig
Toasty2 07.05.2023
Funktion der Funkstrecke:
Benutze die Funkstrecke für meinen InEar Mix in der Band. Funktioniert wie es soll. Bedienung ist einfach und unproblematisch. Einbau in ein Rack ist mit den dazugelieferten Teilen auch zu empfehlen.

Die Sendeleistung, bzw. eigentlich die Antenne ist jedoch alles andere als gut.
Bei Benutzung der mitgelieferten Antenne habe ich andauernde Signalaussetzer gehabt. Einmal umdrehen, obwohl ich nur 3 meter entfernt war, schon war das Signal weg. Ist also absolut unbrauchbar. Getestet an verschiedenen Orten mit verschiedenen Frequenzen.

ABER: Man kann natürlich auch andere Antennen anschließen. Etwa eine Sennheiser Rundstrahlantenne. Damit habe ich mit dieser Funkstrecke super Empfang. Es sind wirklich zwei verschiedene Welten nur durch Austausch der Antenne. Nie einen Aussetzer, auch durch Wände, 20 Meter oder mehr.

Also Empfehlung nur mit Einsatz einer vernünftigen Antenne.

Zum Bodypack:
Ist leider wohl eines der am schlechtesten verarbeiteten Produkte, die ich in den Händen hatte. Es hat seinen Dienst mehrere Jahre lang getan, Sound ist in Ordnung. Allerdings ist der Clip zum Verschluss des Batteriefachs schnell abgebrochen, sodass man das Teil nur noch festkleben konnte, damit es Kontakt macht.

ACHTUNG Brandgefahr:
Neuerdings habe ich die Batterien ausversehen falsch rum reingemacht; es sollte nichts passieren, ist es bisher auch noch nicht; und auf einmal qualmt das Ding in meiner Hand und ist defekt!
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A
Bin positiv überrascht...
André985 23.04.2014
Muss sagen hatte keine große Erwartung an das IEM, sollte halt für den Probenraum reichen. Hatte das klassische Probenraum Problem, das trotz 3 Röhrenamps und zusätzliche Monitore die Saitenhexer sich nicht hören konnten;-)

Das gelabber kennen wahrscheinlich viele Rockband Sänger.
Das man selbst nur Noch mit Schreien durchkommt und nach jeder Probe total heiser ist, interessiert die ja nicht, muss ja Druck machen so ein Amp. Also IEM ins Ohr, schönen Mix am Mischer basteln und die Sonne geht auf, also ich höre jetzt alle und es klingt ganz hervorragend. Die Zeit des Gelrevoice lutschen ist auch vorbei.

Habe mir gleich Shure 215 dazu geholt, das passt Super zusammen und ich kann nicht sagen das ich noch etwas vermisse, einmal IEM immer IEM.
Jetzt nur noch den Rest überzeugen leiser zu spielen und sich stattdessen einen Bodypack kaufen.
Dieses IEM+Shure SL215 ist kaum teurer als ein brauchbarer Wedge, da muss man nicht lange überlegen. Wann der Limiter greift konnte ich bisher nicht feststellen.
Unbedingt probieren, ich würde nie ein überteuertes "Marken" System kaufen, an dem auch alle was auszusetzen haben. Musikerkumpel hat ein Sennheiser und kotzt wegen der Frequenzarie, hat meine ausprobiert und war begeistert was für so wenig Geld geboten wird;-)

Ein neuer Kunde!!
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n
Einsteiger Funke
norbert_guitar 09.02.2022
Ich spiele in einer Band gelegentlich Bass, in der wir mit Click und Backingtrack spielen. (Nicht mehr als 10 Konzerte im Jahr). In meiner Hauptband kommt kein Inear-Monitoring zum Einsatz. Ich habe mich deshalb für eine einfache Funke entschieden. Die Klangqualität wird insbesondere durch Rauschen und Störgeräusch - wir verwenden vier dieser Geräte plus teilweise Gitarren und Mikrofonfunken - schon stark beeinträchtigt. Die Übertragung des Basses funktioniert jedoch ohne Probleme.
Das System bietet kein Klangerlebnis, aber mit etwas Gewöhnung erfüllt es seine Aufgabe. Der Wunsch bessere In-Ear-Köpfhörer zu kaufen ist damit passé, da das Rauschen und die starken Störgeräusche das eher negieren würden. Für meine Anwendung ist es ausreichend, wer aber regelmäßig mit In-Ear spielt, sollte entweder ein Kabel nutzen oder andere Systeme in Erwägung ziehen.
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p
Wenn das Budget drückt ....
pcpanik 14.07.2018
... muss es halt das günstige System tun. Das MEI 100 G2 wurde gekauft damit sich die Sängerin besser monitoren kann und Rückkopplungen über einen Monitor-Lautsprecher vermieden werden. Als Alternative stand das Thomann Hausmarken-Produkt in Frage. Das LD bekam als Made in Germany Produkt, mit übrigens hervorragend reagierendem Support seitens LD (Adam Hall), den Vorzug.
Klanglich ist das MEI 100 G2 für den genannten Zweck okay. Super rauscharmes HiFi darf nicht erwartet werden. Wenn Bluetooth endlich mal Verzögerungsfrei wird, wären diese analogen Funk-Systeme eh schnell Geschichte. Aber selbst die aktuelle Generation BT 4.2 hat noch >5ms Latenz, was leider zu lang ist. Somit ist mit Rauschen beim Kabellosen IEM leider weiterhin zu leben, was aber einigermaßen unter geht, sobald Musik gemacht wird.
Auf 5m Entfernung funktioniert bisher alles einwandfrei.
Aus der BDA geht leider nicht hervor warum es Gruppen und Frequenzen einzustellen gibt. Man kann an Sender und Empfänger also nicht nur eine Frequenz, sondern auch eine Gruppe einstellen. Das hat mich anfangs etwas verwirrt.
Eine Anfrage an den Support brachte innerhalb weniger Stunden eine Erklärung. Es ist ganz einfach, wenn man mal weiß was warum: Hinter jeder Gruppe steckt eine Reihe gut zueinander passender Frequenzen. Das ist alles. So muss man sich nicht durch lange Freuqenzlisten suchen und ausprobieren, sondern nutz schlicht die Freuqenzen innerhalb einer Gruppe, wenn man mehrere Geräte parallel betrieben will. Dies soll mit bis zu 8 Sendern möglich sein. Allerdings werden maximal 5 seitens des Support empfohlen. Dies ist aber auch einleuchtend, wenn man sich etwas mit Funktechnik auseinander setzt.
Wir betrieben den MEI 100 G2 Sender an einem LD HPA6 Headphone Amp welcher wiederum per Soundcraft Ui24R gespeist wird. Mix und Aux fur jeden Musiker separat.
Fazit: Es muss nicht immer das Teuerste sein um zu funktionieren und die Musiker glücklich zu machen. Das Rauschen ist leider ein Nebeneffekt, mit dem es zu leben gilt.

Bedingte Kaufempfehlung bei geringem Budget.
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H
Ich bin enttäuscht
Humbuck 04.12.2018
Wir sind in der Band komplett auf InEarMonitoring umgestiegen und ich habe das LD MEI G2 nun eine Weile im Einsatz. Neben mir nutz noch einer ein Wireless IEM, der Rest ist kabelgebunden.
Der Kollege nutz das günstigste t-bone IEM 75 und ich muss sagen, dass der Sound beim t-bone wesentlich besser ist.
Der Sound des LD über Sender/Empfänger ist kratzig, rauschend, dünn, ganz furchtbar.
Der Empfänger frißt Batterien ohne Ende. Nach einer 3 Stunden-Probe sind 2 AA-Batterien laut Anzeige über die Hälfte runter, der Empfänger fängt dann ganz fies und laut an zu pfeifen. Das LD funktioniert daher nur mit randvollen Batterien. Die Batterien machen sicher noch Jahre in der Küchenuhr, das LD verlangt jedoch mehr Saft. Ich werde mal sehen, wie es sich mit wiederaufladbaren Batterien versteht.
Ebenfalls ist ein permanentes und recht starkes Rauschen zu hören, egal wie voll die Batterien sind.
Die mitgelieferten Kopfhörer klingen soweit gut, dichten aber sehr schlecht ab, sodass es ratsam ist, hier auf professionellere zu wechseln.
Um Batterien zu sparen bin ich bei Proben mit dem Kopfhörer also direkt in den Sender gegangen und der Sound war wesentlich besser, viel klarer. Der Sound scheint also bei der Übertragung sehr stark zu leiden, sodass ich über den Empfänger garnicht mehr spielen wollte. Aber: auch das funktioniert nicht, denn der Kopfhörer-Anschluss am Sendegerät spuckt nur Mono aus, das bedeutet man hört nur einseitig. Eine Veränderung von mono auf stereo auf der Geräterückseite bringt beim Kopfhörerausgang keine Änderung, sodass ich gezwungen bin, mir doch den schlechten Sound per Wireless zu geben.
Also: Bedienung und Verarbeitung ist sehr gut, aber der Punkt worauf es ankommt - SOUND - könnte mieser nicht sein.
Wer die Kohle hat, sollte LD überspringen und gleich zum Shure-System wechseln. Ich bin maßlos enttäuscht über dieses Gerät.
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3
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Ma
You get what you pay for! und nicht mehr
Marcus aus C. 09.07.2015
Spiele in einer Indie Rock Band. Auf unserer Tour im Januar hat mein altes In Ear leider den geist aufgegeben, daher musste ersatzmässig schnell eins her.
Da wir grad in der Nähe von Treppendorf waren, sind wir natürlich grad zu thomann geflitzt um uns beraten zu lassen.

Der sehr nette und Kompetente Mitarbeiter tendierte auch schon zu mindestens Shure sollte es schon sein.

Ich hätte auf ihn hören sollen.

Das Gerät funktioniert, leider ist die Übertragung hundsmiserabel. Ab und zu fankt es an nervig zu klaxen und das grundrasuschen variiert stark in der Lautstärke. Auch die Klangauflösung ist sehr eingeschränkt und das ganze tönt eher dumpf.

Fazit: Wehr sich Zeit lassen kann, der spart lieber auf ein shure psm300 (absolut zufrieden), oder sennheiser. Im absoluten Notfall funktioniert das Gerät und ist für den Preis OK.
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E
Ja, es ist günstig....
Elephunk 06.03.2023
aber es lohnt sich nicht hier zu sparen. Die Verarbeitung ist eher shabby, das Batteriefach klemmt oft, die Batterien verbrennen sich praktisch wie von selber, es knackt, rauscht und dröhnt.... bin ein bisschen enttäuscht. aber es ist günstig
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D0
Perfekt!
Drummer 07 22.04.2021
Ich habe das Gerät in meinem Rack verbaut und es funktioniert richtig gut. Es hat auch eine gut Reichweite so das man auch schön auf der Bühne sich bewegen kann. Der Empfänger ist auch schön leicht und Kompakt verbaut so das er easy herumgetragen werden kann. Dieses Gerät ist sehr gut verarbeitet. Es brauch nicht so viele Batterien als andere Systeme. Ich bin sehr froh, das, ich dieses Gerät gefunden habe. Ich kann dies jeden weiter empfehlen.
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LD Systems MEI 100 G2