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Line6 M5 Stompbox

258 Kundenbewertungen

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Line6 M5 Stompbox
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1
A
M5 - Tausendsassa!
Anonym 09.07.2016
Mittlerweile nutze ich zwei Line6 M5 an verschiedenen Positionen in meiner Signalkette. Eines in der Mitte nach der Verzerrung und eines am Ende vor allem für Hall.
Insbesondere die Hall-, Delay- und Modulationseffekte überzeugen klanglich und können mit den Originalen, die ich teilweise auch besitze, durchaus mithalten und sind uneingeschränkt zu empfehlen! Die Zerreffekte wirken jedoch teilweise etwas kratzig, ihnen fehlt nach meiner Meinung ein wenig die Dynamik. Ich z.B. schalte einen Tubescreamer vor, in Verbindung mit dem M5 bekommt man schon ein ordentliches High Gain hin, was ich nur selten benutze. Und das ist für mich genau der Anwendungsbereich des M5: Effekte, die man nur selten auf dem Pedalboard braucht, durch ein kompaktes Gerät ersetzen. Ausschlaggebend für die Kaufentscheidung waren am Ende aber vor allem die Midifunktionen, sodass ich die beiden M5 wunderbar mit meinem GCP steuern kann. Dazu kommt eine robuste Bauweise.
Klare Kaufempfehlung!

+ Soundqualität
+ Midifunktionen
+ kompakte Maße
+ umfangreiche Regelmöglichkeiten pro Effekt
+ Anzahl der Effekte (auch wenn man teilweise keine Idee hat, wie man sie songdienlich einsetzen könnte - zum Teil nur Spielerei)

- nur Midi Out, kein Thru
- Presetwechsel ohne Midi etwas umständlich (das ist natürlich der Größe des Pedals geschuldet)
- (die Vielseitigkeit wird zuletzt durch die Position in der Signalkette wieder eingeschränkt)
- Anzahl der Presets reichen zwar, könnten aber mehr sein
- Kein ordentliches Manual, in dem die Effekte mit ihren Reglern dargestellt werden!
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MD
Ach du dickes Ei!
Mr. Dean 28.07.2017
Ich habe mir 3 Multieffekte >100 Euro zum Vergleich bestellt. Das Valeton GP-1, Zoom G1on und Line6 M5. Für mich persönlich soll es nur eine Spielerei auf dem Board sein ? hin und wieder ein besonderer Effekt. Oder eben das Austesten von Effekten, die man eventuell öfter benutzt und sich nochmal separat bestellt. Daher mein Budget. Einen Looper brauche ich nicht und auch sämtliche Verzerr-Effekte bleiben zunächst unbeachtet.

Das M5:
Das ist mal ein großes Gerät. Dafür habe ich mir im Hinterkopf schon Umbaupläne für ein Effektboard überlegt. Ich muss aber aufpassen, dass mich das Publikum dahinter noch sieht.

Spaß beiseite. Nach kurzem Einlesen in die Bedienungsanleitung (die leider nicht dabei aber ganz einfach im Internet zu finden ist), war die Bedienung super einfach. Sehr viele Einstellmöglichkeiten und man kann sich quasi im Eiltempo durch das Menü scrollen. Super, spitzen, krass robustes Metallgehäuse und -taster. Auch ein Pluspunkt. Der Sound: daran kann man für den Preis nicht meckern. Wirklich schöne Geräusche, die diesem Block entweichen.

Wo wir auch schon beim negativen wären: warum ist das Ding bitte so dick? Dafür muss ich ein Doppelstock-Board bauen, um an die dahinter liegenden Treter noch zu kommen.

Ein wenig schade ist auch, dass man die Taster nicht direkt mit zwei Effekten belegen kann aber auch dafür gibt es eine Lösung mit einer Funktion, die ich auch sehr gut finde. Einfach im Menü einstellen, dass beim durchscrollen der Effekte jedes sofort aktiv sein soll und fertig.

Also alles in allem ein schönes Ding für wenig Geld, wenn man denn Platz dafür hat.
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F
Stompboxmodeler
Fretnoise 17.02.2015
LINE6 M5

Als früherem POD-User ist mir im Gedächtnis geblieben: LINE6-Ware taugt etwas. Der kleinste Stompboxmodeler aus der M-Reihe macht da keine Ausnahme. Gut, die Potiknöpfe könnten ein wenig größer sein, und die Blink-LED über dem kombinierten Tuner-/Tap-Tempo-Switch kennt kein Pardon. Nebensächlichkeiten. Dafür stimmt das Konzept. Um die einhundert Einzeleffekte, unterteilt in fünf farblich gekennzeichnete Gruppen. Und lassen wir die Effekte beiseite, für die wir noch ein Zusatzpedal zur Steuerung benötigten, und vorerst solche, die faktisch nur in einem Stereo-Set korrekt rüber kommen würden, bleiben noch jede Menge an Brot-und-Butter-Effekten übrig, mit denen wir uns amüsieren können.

Die Ausgangssituation dürfte bei vielen Kollegen dieselbe sein: Wir haben eigentlich alles, was wir tagtäglich so brauchen. Doch so ein Chamäleon-Effekterzeuger wie das M5 kann uns trotzdem ganz gelegen kommen.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Ein M5 ist ungemein flexibel einsetzbar. Ad hoc Effekte in bekannter LINE6-Qualität nach Belieben, nach Bedarf. An welcher Position und in welchen Signalpfaden auch immer.
Praktischerweise besorgt man sich alle wesentlichen Informationen vorab aus dem Web. 'Handbuch', Liste der FX-Parameter ? alles problemlos zu finden. Man weiß also bereits, womit man es zu tun bekommt.

Außer der Reihe mal Bock, ein Fuzz zu benutzen? Ich orientiere mich am berühmt-berüchtigten Big Muff. Unter vielen anderen 'legendären' Gerätschaften im M5 zu entdecken.
Und wie bei allen implantierten Effekten ertönt sofort ein werksmäßig voreingestelltes Preset, damit der unbedarfte Neu-User nicht völlig bei Null anfangen muß.
Okay, mit dem dafür prädestinierten Setup (Halspickup von Strat oder Tele, Tone gegen Zero) und etwas Nachregelei an den stramm laufenden Potis mufft, bzw. sustained es dann auch korrekt.
Will ich das so haben und behalten? Yepp! Also muß ich meinen persönlichen Fuzz Pi abspeichern.
Abgehakt, läuft. Temporär noch das Preset-übergreifende interne Noise-Gate aktiviert: Auch in Ordnung.
Man muß nicht die höhere Mathematik bemühen: Ein halbes M5 entspricht bereits dem Gegenwert eines ganzen aktuellen Electro-Harmonix Kistchens. Der analoge Deluxe-Memory-Man desselben Herstellers war einmal einer meiner Favoriten; LINE6 beamt mich mit dem Preset 'Analog W/MOD' zurück in die Zukunft.
Auch die übrigen M5-Clones analoger Wiederholungstäter haben mich schnell für sich eingenommen.
Logisch: Nach dem Anpassen der jeweiligen Parameter das Abspeichern nicht vergessen!

Eddie Van interessiert mich zwar nicht, aber MXR-Modulatoren: Phase 90, Analog Flanger = abgehakt!
Der Clone des CE-1 Chorus spielt in derselben Liga. Chandler's Tube-Drive und ProCo's Nagetier machen da keine Ausnahme. Ebensowenig wie diverse Compressoren, ein netter Bass-Octaver, Envelope Follower und eine Voice-Box. Wenn man sich in jeden Effekt aus dem reichhaltigen Angebot eine Weile verbeißt, kann das Durchchecken seine Zeit dauern.
Erwähnenswert sind auch etliche EQ's, sowie zwei Sounds aus dem Guitar-Goes-Synthesizer-Bereich, die meiner Erinnerung nach die gleichen irgendwie leicht unberechenbaren Klänge produzieren wie ihre großformatigen Urväter. Mal eben einen externen Zerrer davor gestöpselt und ich frage mich, wo eigentlich mein alter X-911 aus der KORG-Schmiede abgeblieben ist.

Und zum Tremolo habe ich gerade ein anderes Verhältnis entwickelt. LINE6 bietet sowohl die fendereske als auch die vöxische Variante an. Mein Californier hat diesen altmodischen Sound nicht direkt vermisst, aber er bedankt sich trotzdem und erinnert mich sofort an seinen doch eher mauen Federhall: Alter, kann man da nicht was tun?
Kann man. Nämlich den M5er in den Einschleifweg stöpseln. Hier darf er beispielsweise Fender-artig hallen oder endlich diverse Delays vorstellen, die auch als Originale nicht vor dem Amp platziert werden wollen.
In beiden Disziplinen kommt der Proband ohne Ausnahme gut über die Runden. Oder auch: Die bisherige Performance bricht nicht ein.
Letzter Punkt auf der Tagesordnung: Der M5 im Stereo-Einsatz. Mixer-mäßig, Aux-Weg. Zuständig für Hallräume, Ping-Pong, Stereo-Delays, Panning oder stereophones Gewusche. Klar, so etwas tut man nicht. Ist doch normalerweise die Domäne 19-zölliger Flachbriketts. Wir erwarten jetzt natürlich keinen Lexicon-Hall und keine t.c.-Delays, sind aber keineswegs enttäuscht von den Ergebnissen.

Aha, der M5 ist also ein z.b.V.-Gerät. Fehlt an einer Stelle der Effekt X, dann nimm das große M.
Durch die Bank gute bis sehr gute Sounds, simple 'Programmierung' der FXe und No Secrets die globalen Einstellungen betreffend. Alles eben easy zu händeln.
Wenn das Teil jetzt noch einen ausklappbaren Korkenzieher besäße und ein rotes Gehäuse hätte ...
Spätestens jetzt kommt mir der Gedanke, dass es ziemlich geil wäre, wenn mir zwei von diesen netten Dingern zur Verfügung stünden. Zwei M5er allerdings ? nicht einfach nur einer der beiden größeren Brüder.

Wer nun die Geschwindigkeit in den beiden vorhandenen Rotary/Leslie-Presets mit dem Fuß regeln will, externen Zugriff auf diverse andere Parameter benötigt, das Vol-Pedal-Patch nutzen möchte oder eines der insgesamt acht gemodelten Wahs, der muß noch einmal in die Tasche greifen, denn ohne ein zusätzliches Expression-Pedal läuft in dieser Hinsicht nix.
Man könnte natürlich auch ein eventuell nutzlos herumliegendes Alt-Pedal (Volume oder Wah) kurzerhand umbauen, so dass es anschließend den Expression-Job übernehmen kann.
Oder man hat ein großformatiges Floor-Gitarren-Multi-Dings mit eingearbeiteten Pedalen in Petto, welches man -aus reiner Neugier- via Midi mit dem M5 verknüpfen kann, um dem Kandidaten per Fußwippe mal ein paar gezielte Controller-Daten rüber zu schieben: Mach' jetzt was, Kollege!
Macht er, der LINE6-Companero: Volume-Pedal = läuft. Speedregelung & Co. = funzt. Und alle acht Wah's wahen auch prompt ohne Zickerei los. Aber abgesehen davon, dass es sich nicht rechnen würde, ein M5 als Fußwippenalternative zu nutzen, gehören gemodelte Wahs eher in die Rubrik 'Na gut, wenn man es denn unbedingt dringend braucht'.

Wollen wir zum Schluß noch etwas meckern?
Das Regeln & Pegeln ist etwas für spitze Finger; kleine Potis, bzw. Knöpfe, die zudem sehr eng beieinander stehen. Der aufragende Trittschutzbügel macht die Sache nicht unbedingt Bedienungsfreundlicher.
Das Benamsen der Eigenkreationen mit Hilfe zweier Potis vor dem endgültigen Abspeichern gestaltet sich ziemlich nervig. Auch die vierundzwanzig Speicherplätze sind schnell belegt. Sehr schnell. Zu schnell.
Doch was soll's ? der M5 hat schließlich Midi auf der Pfanne. Gut ist, wenn ein Sequencer-Programm zum Austausch von SysEx-Daten vorhanden ist.

Wer einen M5er im Hardware-Midi-Verbund nutzen möchte, wird planvoll vorgehen müssen, denn hier gibt es keinen Programchangetable. Stur werden nur eingehende PG-Befehle von 1 bis 24 akzeptiert; wer mappen will, muß das von einem vorgeschalteten Gerät erledigen lassen.
Davon ab tut man gut daran, seine personalisierten Effekte überlegt und eben auch sortiert auf die Speicherplätze zu bannen. So läßt sich z.B. der Wechsel zwischen verschiedenen Modulations-FXen zügiger per Schuh meistern, wenn man alle entsprechenden Effekte auf aufeinanderfolgenden Speicherplatznummern unterbringt, und man beim Durchsteppen nicht immer wieder ein Delay-Patch o.ä. übertasten muß. Denn die Hürde der etwas umständlichen Fußtasterei läßt sich beim Verzicht auf eine Midi-Steuerung nicht umgehen.

Man kann sich natürlich auch die entsprechenden Originalgeräte aufs Board schrauben. Tja, und dort stehen sie dann ? unverrückbar, passgenau und in ausgeklügelter Reihenfolge nebeneinander montiert und verkabelt, nicht wahr? Und steppen muß man trotzdem.
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D
Spitzen Teil
Dieter6563 18.01.2014
Ergänzung: nach 2 Jahren habe ich mir das Teil nochmals bestellt - muss man nicht weiter kommentieren - oder?
Hier meine damalige Bewertung:
Alles was das stompbox-suchende Musikerherz benötigt ist drin und hört sich äußerst gut an. Die Verzerrer-Sounds nutze ich nicht - beim Durchhören waren sie aber o.k. Der Rest in einfach nur gut. Mit einem Expressionpedal - besser Midileiste von Behringer mit integriertem Ex-Pedal - bin ich wunschlos glücklich: Steuermöglichkeiten vom Feinsten! Außer: Midisignal liegt nicht am Out an! Wer es benötigt, sollte mit der kleinen Midi-solution-box das Midisignal aufsplitten.

Ganz große Empfehlung.
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K
Vielseitig, gute Sounds, stabil wie ein Panzer
Karl552 08.07.2019
Das Gerät ermöglicht einen virtuellen Streifzug durch die Geschichte der Gitarrenpedale, man kann sich zu einer Zeit immer nur eines aussuchen und mit den Knöpfen den SOund in Echtzeit editieren. Und viele der Sounds sind echt gut, vor allem die Modulationseffekte, Delay und Reverb. Verzerrer fallen etwas zurück.
Es gibt sogar einen Harmonizer-Effekt.
Das Teil kommt in einem bleischweren und quasi unzerstörbaren Stahlblechgehäuse. Man kann bis zu 24 Presets speichern und über MIDI abrufen. Am Gerät selbst sind manchmal Affengriffe (Button halten und auf Fusstastewr drücken) etc. notwendig und leider gibt es keine Editor-Software.
Sehr empfehlendswert entweder für Anfänger umd erst mal alle Effekte kennenzulernen oder als Joker auf dem Pedalboard für die Geräte die man nur selten braucht.
Für diesen Preis tolle Features.
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M
Das Sound-Chamäleon
Michael409 05.05.2011
Also vorweg, das ist ein super Teil. Es schließt in gewisser Weise eine Lücke, wie bisher noch keine anderes, mir bekanntes Gerät. Man experimentiert ja immerzu mit irgendwelchen Bodentretern herum, um am Ende dann doch nicht so ganz zufrieden zu sein. Hier kann man gleich über 100 ausprobieren, auch im Zusammenspiel mit bereits vorhandenenem Equipment. Das Display hätte allerdings etwas größer ausfallen können.

Die Qualität der Effekte bewegt sich durchweg auf hohem Niveau. Allerdings habe ich auch hier bestätigt bekommen: bei der digitalen Simulation – wie bei allen anderen, mir bekannten Geräten auch – fallen die Overdrive-/Distortion-Effekte immer etwas ab (wenn auch nicht wirklich gravierend). Dennoch: alle anderen Effektklassen sind wirklich allererste Sahne, auch die Preamps, Kompressoren und Equalizer.

Für mich ist das Gerät perfekt, weil ich ein analoges Overdrive/Distortion-Pedal davor geschaltet habe (Novadrive von TC electronics). Mit einem Midipedal kann ich jetzt beide Geräte gleichzeitig auf miteinander abgestimmte Programmspeicherplätze umschalten. Und das ist echt coool.
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AJ
Einfach toll
Alex Jo 11.03.2023
Altes Gerät, aber die Effekte sind nach wie vor toll. Stabiles Metallgehäuse mit vielen Anschlussmöglichkeiten, lediglich die Potis machen keinen stabilen Eindruck. Sound überzeugt, auch das globale noisegste und der tuner sind sehr gut 👍
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F
Amazing for the price
FIDAS 28.09.2023
I wanted to simplify my pedalboard so this pedal made perfect sense for me. It has all the effects I’ll ever need. I have a pedalboard amp (Quilter Superblock UK) so I don’t need any amp emulations.
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B
Low Budget Multi der Extraklasse
Bernd659 03.03.2016
Lange Erfahrung mit Multis und analogen Bodentretern führten mich zum Ergebnis, dass der Ton eines guten!!! Röhrenamps mit ausgewählten Bodeneffekten unschlagbar ist.
Was mich an Multis immer störte: der nicht so authentische Ton, aber ehrlich gesagt, Top Musiker spielen Kemper und Fascial, wobei Kemper mittlerweile die bessere Wahl ist.
Nachteil: viele klingen gleich und die Vielfalt der Bodentreter bleibt einfach unerreicht, um seinen individuellen Sound zu finden.
Aber,..... ein Multi spart Geld und klingen immer besser.
Line 6 bietet im unteren Preisbereich das absolut Beste.
Und der M5: klein, robust, die Bedienung phantastisch, wie analog, dafür 7 Sterne, hohe Tonqualität, 1 Effekt, ein/aus.
Und das alles ohne rießige Programmierzeit, bedeutet Zeit zum Spielen. Also zugreifen.
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a
Alleskönner
arzarkel 16.06.2017
Eines vorweg: High-end Soundästheten, die das Gras wachsen hören und/ oder Profis, die 200+ Gigs im Jahr absolvieren, können sich vielleicht nach besser klingenden und stabiler verarbeiteten Geräten umsehen, ich gehöre zu keiner der beiden Gruppen. Ich verwende zwei M5: Eines vor dem Amp, eines im Effektloop, und ich genieße es, Effekte in dieser Qualität(v.a. Delays, Reverbs und Modulationen) zu diesem Preis in dieser Fülle zur Verfügung zu haben. Dass ich nie einen der Zerrer alleine verwenden werde, steht für mich ebenso fest wie die geringe Praxistauglichkeit der Filtereffekte, dafür mache ich nicht die richtige Musik. Aber den Tubescreamer vor einem zerrenden Amp ist in Ordnung und die Phasersounds mag ich wirklich gerne.
Fazit: Perfekt für "ich brauche mal eben diesen Effekt" Anwendungen und sehr gut als Delay- und Reverbmaschine.
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Line6 M5 Stompbox