Line6 Pod GO

216 Kundenbewertungen

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Line6 Pod GO
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JH
Trötig
Jo Hendricks 09.11.2021
Gerät kam mit Firmware aus August 2020, was aber natürlich kein Problem darstellt wenn das FW Update nicht hängen bleibt. Presets klangen für meine Ohren abschreckend über meinen EV12L (der nen recht geraden Frequenzgang bis etwa 5kHz hat!) an einer Röhrenendstufe. Über Kopfhörer war der Sound allerdings ähnlich trötig! Das Editieren am Gerät ist fummelig aber machbar. Was gar nicht geht: eine Box, die gebypasst im Signalweg liegt wird bei jedem Ampwechsel mit getauscht UND aktiviert. Das nervt relativ schnell ganz gewaltig, denn dadurch wird der Sound über oben beschriebenes Setup jedesmal stark verformt - stumpf und trötig. Vergleich mit Headrush Gigboard: deren Speakersim blieb beim Ampwechsel aus, die konnte ich aber trotzdem anlassen und das klang (klar) anders, aber nicht schlechter. Große Auswahl an Amps und Effekten, Hallqualität brauchbar aber lange nicht so gut wie das Analog-Delay des TC Flashbacks. Ja, ich weiß, ist nen Delay, aber gerade dessen Analog-Model hat eine fast einzigartige Qualität: Delay auf 11, FB auf 12-1 Uhr und Level irgendwo zwischen 9 und 10. Zurück zum Pod Go - Rechenleistung begrenzt, ebenso die Routingmöglichkeiten. Mal eben HX Stomp Rigs nachbauen halt nicht immer machbar. Die Modelle haben teilweise immens viele Parameter, so dass zum Editieren der Rechner beinahe Pflicht ist. Dieses ewige erzwungene Anschalten der Boxensimulation hat mich schnell so derart genervt, dass (zusammen mit dem trötigen Sound) der Entschluss das Teil zurück zu senden feststand - zum Aufnehmen im Rechner ist NI's Guitar Rig 6 deutlich besser. Als Alternative bei Line6 bin ich schnell in der Preisklasse um 1000€ gelandet, weil mir die Displays der Stomps & Co einfach zu klein waren, ganz zu schweigen von zu wenig Fusstastern. Der Ausflug zu Headrush hatte andere Stolpersteine, von daher bleibt's wohl erstmal bei meinen Amps (JCM900, Katana 100MkII und Bugera V22 - schöner Cleansound an nem Thiele mit EV12L übrigens!!) und dem Fuhrpark an Bodentretern. Schade.
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Kommt darauf an, was man damit macht
Tfpf 07.01.2022
Für mich ist die Basis der Clean und Signature Sound der Gitarre. Davon aus gebe ich die Effekte zu. Aber…
In Verbindung mit einem M1 MacBook Air reagiert der PodGo nach ca. 10 min. immer langsamer bis ein Arbeiten eigentlich nicht mehr möglich ist.
Bei Anbindung an einen Amp zur Nutzung der FX wird das Signal der Gitarre ohne Aktivierung eines Effekts bereits entscheidend verändert. Die ganze Luftigkeit und Brillanz, sprich positive des Klangcharakters der Gitarre, geht verloren - sehr schwach!!!! Bei Clean sounds ist der Sound mit den entsprechend angewählten Amp/Cabs schwach aufgelöst - die Brands nur so zu benennen reicht eben nicht aus - schade! Mittel bis stark verzerrte Sounds sind dagegen gut/sehr gut. Aber eben nicht ausreichend für mich.
Für entsprechende Einsatzgebiete bestimmt Ok. Inspirierend für mich als Komponist eher nicht.
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A
Guter Sound aber Latenz
Analogie 28.07.2020
Ich spiele ein Rickenbacker 325 über einen Vox AC15HW60 – habe also richtig viel Geld investiert. Marshal Sounds sind damit aber natürlich nicht hinzubekommen. Außerdem ist das Übern nachts um halb drei auch eher ein Problem. Um das Problem zu lösen, habe ich bereits den Kemper, und den OX ausprobiert – war beides Mal enttäuscht. Dachte nun Line6 Pod GO könnte eine echt günstiger „Problemlöser“ sein – ist er auch. Die Sounds, die ich zu Üben und auch in Sachen Marshal-Sound benötige, lassen sich damit sehr brauchbar erzeugen. Leider produziert das Teil eine für mich deutlich „spürbare“ Latenz. OK dachte das liegt am „abgespeckten“ Prozessor und habe mir noch den Helix LT kommen lassen. Leider kein Unterschied. Bleibe also beim GO. Schade. Aber vielleicht bin ich als „Analogie“ Latenz einfach nicht gewohnt. Habe mir jetzt eine „geistige Brücke“ gebaut. Wenn mein Amp am anderen Ende des Raums stehen würde, hätte ich auch eine „Verzögerung“.- diese Vorstellung hilft 😊
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P
Pod Go und zurück
Peeb 09.08.2021
Ich habe den Pod Go ausprobiert und bin von der Bedienung begeistert. Alles erschließt sich von selbst und ist sehr einfach. Die Anzahl der Amps und der Effekte sind enorm. Damit kann man sich tagelang beschäftigen. Die Verarbeitungsqualität ist meiner Meinung nach für zu Hause und Proberaum durchaus geeignet. Aber ich bin von den Sounds nicht überzeugt. Deshalb schicke ich den Pod Go zurück und bedanke mich bei Thomann für den Service und die angenehme Abwicklung.
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D
Multiple Möglichkeiten mit deutlichen Schwächen.
Dude1974 27.04.2021
ich weiss nichtz ob ich das gefürchtete Montagsgerät hatte aber irgendwie bin ich da nicht mit klargekommen.
Gleich Vorneweg: Der On / OFF Schalter verblieb nach dem Anschalten dauerhaft in der ON Position. Nur das Trennen des echt sehr kurzen Netzkabels führte zum Ausschalten.

Der Volumen bzw. Wah Pedal ist ein Witz, da der Regelbereich nicht linear verläuft sondern erst im unteren Viertel der Hebelstellung. Damit es nicht von selber runterkippt wurde ein Imbusschlüssel mit geliefert was ich dann irgendwann herausgefunden hatte.
Keine Bedieungsanleitung ist dabei...

Ich finde die 5 verschiedenen Modis das Gerät zu bedienen jetzt nicht gerade hilfreich.
Ich arbeite viel mit Delays. Hierbei stellte ich fest, dass die Parameter ständig wechseln. Mal gabs beim Vintage delay 2 verschiedene Delays und mal wieder nicht. beim Ausschalten des Delays ging gleichzeitig der Overdrive aus. Ich habe dies trotz lesen der nicht beiliegenden, nur aus dem Netz zu beziehenden Bedienungsanleitung nicht hinbekommen.

um das Delay Tempo einzutappen besteht die Möglichkeit es nachzujustieren was gut wäre wenn nicht nach einer Sekunde das Display wieder wegschalten würde und somit dann versehentlich andere Parameter verändert werden.

Das Gerät selbst sieht wertig und schön bunt lachen einen das Display und die Fusstaster an. Bei den Verstärker Simulationen gefiel mir die Fender Amp Clean Kategorie und angecruncht am besten.
Mit den Verzerrten Sounds bin ich nicht warm geworden.

Ich habe es wieder zurück gesendet weil ich mit Multikisten nicht zurecht komme und mir mein eigenes Tretminenbrett zusammengestellt.
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