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Wer kauft ein USB-Mikrofon? Doch sicher nicht der Profiproduzent, der sich eines Mischpultes bedient. Deshalb ist es mir absolut unverständlich, dass Hersteller mehr oder weniger sinnvolle Features in diese Mikrofone einbauen - die Basics aber außer Acht lassen. Warum gibt es keinen Hochpassfilter (low cut 80Hz)? Eine Superniere braucht kaum jemand bei dieser Art Mikros.
Zum Mikrofon:
- Klang an sich ist sehr gut
- Verarbeitung gut
- Standfuss dämpft "Trittschall" kaum
Der letzte Punkt ist mein Kritikpunkt. Ein Mikrofon mit diesen sehr guten Übertragungseigenschaften, überträgt auch den niederfrequenten Körperschall und das macht dieses Mikrofon erschreckend laut. Daher für mich unbrauchbar. Jede leichte Berührung der Tischplatte ist sehr stark zu hören (das macht das t.bone SC 500 deutlich besser!).
16-Bit-Wandler sind auch nicht mehr der Stand der Technik.
Warum also dieses Produkt kaufen?
Für mich gibt es keinen Grund - daher zurückgeschickt. Das t.bone SC 500 tut seinen Job weitaus besser für meinen Einsatzbereich: Videokonferenzen mit hochwertigem Ton.