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Markbass Little Mark 250 Black Line

168 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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98 Rezensionen

Markbass Little Mark 250 Black Line
318 CHF
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Amp mit super Preis/Leistung.
XLF 10.06.2013
Ich habe mir diesen kleinen Amp gekauft, weil ich nicht zu jeder Probe / jedem kleinen Auftritt meinen Ampeg B-4R mit der Ampeg SVT-410HFL mitschleppen möchte.
Ich spiele den kleinen Markbass Little Mark mit einer Hartke 2.5XL (das ist eine 2x10" Box mit Bassreflex und Hochtöner).

Die Erwartung war nicht, das Ampeg-Bundle klanglich zu übertreffen. Eine 2x10" lässt sich einfach nicht mit einer 4x10" vergleichen, oder doch?
Beim Auspacken fällt zunächst einmal die gute Verarbeitung des Markbass auf. Er ist schön leicht, es sind keine Macken zu erkennen und die Potis fühlen sich richtig gut an.
An Anschlüssen ist alles wichtiges vorhanden, einzig ein Mute-Knopf würde zum Tuner-Out noch Sinn machen.

Was soll ich sagen: Bei der ersten Probe war ich erstaunt. Der kleine hat richtig Dampf, die Leistung reicht super aus, um damit die Harkte-Box zu betreiben.

Der Amp klingt richtig schön rund, einzig die Tiefen werden etwas mehr betont und in den mitten fehlt der Punch vom Ampeg. Das lässt sich aber mit dem EQ gut angleichen.
Die beiden besondern "Features" VLE und VPF verwende ich nicht, hierbei wird der Klang ziemlich "Oldschool" (es wird der Frequenzgang von alten Amps bzw. Boxen nachgebildet) und es fehlt mir hierbei an Brilanz.

Im großen und ganzen kann ich den Amp für den Preis wirklich empfehlen, der Sound trifft zusammen mit meinem Sandberg 5-Saiter genau meine Vorstellungen.
Leistung ist mehr als genug vorhanden, der Wirkungsgrad muss bei den 250 W ziemlich hoch sein. Das Gewicht von unter 3 kg ist natürlich spitze. Mal schauen, ob die Kombination aus Markbass Little Mark 250 und Hartke 2.5XL nicht doch den einen oder anderen Kneipengig erlebt.
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F
Feuerprobe sehr gut überstanden
Felix_Caelum 14.01.2019
Hallo zusammen,

ich habe mir vor Kurzem diesen wunderschönen kleinen Amp zugelegt. Vorher habe ich einen 1.000 Watt Verstärker von Hartke gespielt. Das gute Stück hat allerdings eine halbe Tonne gewogen und so böse war ich meinem Rücken dann auf Dauer doch nicht.

Das war die erste Motivation, sich nach einem kleineren Verstärker umzusehen. Die Firma Markbass ist mir immer wieder aufgefallen. Deshalb habe ich mir den Amp einmal bestellt um dem Ganzen auf den Grund zu gehen.

Wenn man ihn ohne Effekte anspielt bekommt man (für das Geld) einen schönen soliden Sound. Mit größeren Verstärkern kommt er dann aber nicht ganz mit (zumindest in meinen Ohren). Jetzt das große ABER: Ich spiele in einer Metalband und habe einen Kompressor (EBS) und einen sehr schlecht gelaunten Verzerrer (Aguilar) vor den Amp geschnallt. Was soll ich sagen? Der Amp nimmt die Effektgeräte super auf und es ergänzt sich alles wunderbar. Alle Noten sind klar zu hören (trotz Zerre) und ich bekomme ohne viel Aufwand einen ziemlich dicken Sound gebastelt.

Die Feuerprobe war dieses Wochenende mit zwei Auftritten. Und auch hier hat der mich der Amp voll überzeugt.

Wer es also unkompliziert mag sollte sich das gute Stück wirklich mal ansehen.
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H
Sehr zu empfehlen
HarryH 23.03.2015
Zuerst ein mal zur Leistung. Der Amp lässt sich problemlos mit manch Anderen Class D 500W Amps vergleichen.
Es scheint Markbass war mit der Angabe von 250W ehrlich und eher zurückhaltend. Mit guten Boxen auch für grössere Gigs voll ausreichend.
(Hatte lange einen Trace Combo mit auch ehrlichen 250 Watt mit einer Zusatzbox im Einsatz und habe von kleinen bis wirklich grossen Bühnen alles damit gespielt und hatte immer noch Reserven, dies mal zu dem; hey ich brauch mindestens 1000W)
Also 2 gute Boxen mit gutem Wirkungsgrad dran und das wars.

Der Sound: In Normalstellung sehr Neutral leicht Mittenbetont.
Mit den zwei Mittenreglern lässt sich der Sound in alle Richtungen biegen.
Der Bassregler greift schön und die Höhen sind sehr klar, jedoch nie zu schrill oder aufdringlich.
Die zwei zusätzlichen Presetregler ermöglichen noch mehr Soundvarianten.

Der Lüfter läuft sehr leise. Die Verarbeitung ist einwandfrei.
Ein Muteschalter wäre OK gewesen, für mich jedoch nicht zwingend.
Ansonsten alles an Board was man braucht, perfekt.

Ich kann den Verstärker guten Gewissens sehr empfehlen.
Er deckt alles ab was man braucht, gerade wenn man sein Zeugs immer noch selber schleppen muss ;-)
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m
DER KLEINE HAT?S DRAUF!!
mongerwolf 06.01.2020
Nachdem mein Orange Top mich zweimal kurz vor einem Gig im Stich gelassen hatte,musste ein Backup Top her.Nach langer Recherche und dem Gedanken nicht zu viel Geld auszugeben,hab ich letztendlich und auch auf Grund der vielen positiven Reviews,den Little Mark Blackline bestellt.
Man kann diesen Amp natürlich nicht mit einem Orange Top vergleichen,das war mir aber auch vorher kar,und trotzdem hat mich diese kleine Kiste absolut positiv überrascht.
Zum Einen hat der Kleine echt ziemlich Power unterm Deckel,das fühlt sich nach deutlich mehr an als 250 Watt,zum anderen bin ich vom eher neutralen Klang(anders als ein Orange)sehr angetan ,vor allem was dann auch noch die Soundmögichkeiten angeht.Da kann man mit den VLE bzw. VPF Reglern schöne unterschiedliche Sounds kreieren,von Badewanne bis Old Shool mittig.Dazu zwei Mittenregler ein Low und ein High Regler,was will man mehr.
Im Bandkontex mussten wir uns alle zuerstmal an den doch anderen Bass Sound gewöhnen,aber mittlerweile ist auch der Rest der Band hochzufrieden.Ich spiele übrigens Precision und Stingray über mein Stack ,am Amp hängen eine 410 und eine 115 Bassbox und das basst Bombe!
Fazit,für dieses Geld kann ich mir ernsthaft nichts Besseres vorstellen,ich bin jedenfalls hochzufrieden und mein Orange hat jetzt zunächst mal einen längeren Krankenschein!
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L
Cooler Amp
LoTone 19.11.2013
Ich hab den kleinen schwarzen Mark jetzt seit einigen Wochen und erste Einsätze waren bei verschiedenen Proben, beim Üben im heimischen Keller und bei einem Gig mit dem Jazzquartett. Alles hat der kleine Mark zu meiner vollsten Zufriedenheit absolviert!

Der Transport ist ein Klacks, da der Amp sehr kompakt und unheimlich leicht ist.

Den Sound konnte ich jedesmal mit wenigen Handgriffen an den verwendeten Bass, den Raum, die Bandsituation und meinen Geschmack anpassen. Es gelang immer in nicht mal einer Minute. Da hab ich schon viel lästigeres und weniger zielführendes Rumgeschraube an EQs erlebt :-S

Besonders erwähnen muss man wirklich die beiden Filter VLE und VPF. Ich hatte im Vorfeld schon gelesen, dass man die meisten Anpassungsarbeiten nur mit diesen beiden machen kann. Und es stimmt!
Der eine ist sowas wie 'ne Höhenblende und der andere ein regelbarer Scoop, der Bässe und Höhen boostet bei gleichzeitiger Drosselung der Mitten.
Unglaublich, wie einfach man damit ans Ziel kommt :-)
Sehr praxisnah und musikalisch. Zumindest für meine Soundvorstellungen.

Der "normale" 4-Band-EQ hilft dann noch bei der Feinabstimmung. Top!

Die Leistung von dem "kleinen" Mark wirkt für mich alles andere als klein. Ich konnte mit diesem Top und nur einer 1x12 Box mehr Lautstärke sauber produzieren als die Gelegenheiten vertragen hätten. Somit wurde er natürlich nie wirklich ge- oder überfordert und klang immer satt und sauber.

Alles in allem ein wunderbarer Amp, der mir zusammen mit der Eden EX-112 4 Ohm Box sehr viel Freude macht. Ein wirklich mächtiges, aber handliches Setup für überschaubar viel Geld! Dringend Empfehlenswert!
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TL
Markbass typisch solide
Ted Logan 24.11.2018
Ursprünglich als Backup für einen LM III gedacht ist der LM 250 mittlerweile mein "Hauptamp".
Ich nutze ihn in einer Country / Southernrock Band, bei der ich naturgemäß nicht ganz so viel Leistung ziehen muss wie in einer Metalkapelle. Wobei ich den Amp auch bedenkenlos in lauteren Bands einsetzen würde, wenn die damit angetriebene Boxenkombination taugt.
Der LM 250 klingt sehr offen und spritzig. Im Vergleich mit dem LM 2 / LM 3 und Nanomark hat man das Gefühl als ob beim Blackline die Wolldecke weggezogen wurde. Er löst sehr sauber und ehrlich auf (entgegen vieler Behauptungen hat der Amp keine erhöhten Mitten. Er ist fast linear) und gibt das angeschlossene Instrument sehr gut wieder.
Die Ausstattung ist Markbass typisch. VLE und VPF Regler neben einer 4-Band EQ Sektion.
Ein großer Pluspunkt ist für mich der regelbare Line Ausgang. Immer mal wieder sind Pulte am Start, bei denen ich den Pegel absenken muss. Eine gute Sache, wobei ich live manchmal daneben greife und anstatt dem Master Regler den Line out erwische.
Was mir bei diesem Amp (wie auch LM 2 / 3) fehlt ist schlichtweg ein Mute Schalter. Man gewöhnt sich zwar dran, aber ein nettes Feature wäre es schon gewesen.
Der LM 250 Blackline ist für sein Geld ein qualitativ sehr hochwertig gefertigter Verstärker, der auch in etwas lauteren Bands seinen Mann steht und zu recht eher ein Geheimtip ist.
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b
Echt viel Power für 250W
bbbass 04.03.2021
Einsatz im Gemeinderaum mit 5-saiter an 15" Eminence+Horn
Positiv:
- Wirklich ausreichende Leistung, würde man nicht glauben, dass 250W so viel Power sind - ist aber so!
- Der Sound ist ohne Klangregelung schon richtig gut, setzt sich schön durch, hat wohl genau die richtige Mittenanhebung, mit kleinen klanglichen Anpassungen perfekt. VLE/VPF brache ich nicht, VPF ist ganz nett, verbiegt aber den typischen Markbass-sound.
Über den regelbaren DI-Out freut sich der Mann am Mischer.
Mute vermisse ich nicht, weil ich davor eh einen Tuner habe.
Negatives: nichts
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P
Little Black 250
PeterXXX 18.12.2023
Guter Preis, alles was ein Amp benötigt, sound für mich eher dumpf und schwammig, trotzdem sehr variabel. Zum Vergleich nutzte ich nicht nur den höherpreisigen Glockenklang sondern insbesondere den günstigen tc electronic BAM200, denn es wäre unfair einen Vergleich mit einem mehrfach so teuren Amp anzustellen. Trotzdem gefällt mir der Sound des tc electronic BAM200 sehr viel besser. Der Mark sollte den BAM200 im Wohnzimmer ablösen ... dachte das wäre sound-technisch besser. Mir gefällt das Lüftergeräusch überhaupt nicht. OK ja ich weiß "ein echter Amp muss Lüftergeräusche haben" - nein eben nicht. Bei den beiden o.g. haben wir das eben nicht. und Lüften ab dem ersten Moment ist auch dumm.
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A
Krafpaket
Anonym 19.02.2016
Ich habe mir den kleinen Mark zugelegt, um ihn als Spare, zum Üben und für kleine Kneipengigs zu nutzen.
Gestern konnte ich ihn nun zum ersten Mal testen.
Erst hab ich meine kleine Cratebox (210 mit Hörnchen) angeschlossen und war schon mehr als überrascht, was da für ein Druck raus kam. Sehr päsent und druckvoll. Der geeignete Sound läßt sich problemlos und schnell finden.
Dann hab ich spaßeshalber noch meine große Box (Crate 215) dazu geklemmt und stand plötzlich mit neuer Frisur da! ;-) Mein lieber Scholli, da kommt aber was raus!!! Ich benutze sonst einen SWR mit 400Watt und will mal meinen, der hat nicht unbedingt mehr wumms.
Da ich schon seit Jahren im D-Tuning spiele, war es mir schon fast zu heftig, so daß ich tatsächlich etwas die Bässe (auf 10 Uhr) rausdrehen musste.
VLE ganz links, VPF ganz rechts. Hammer!!
Ich werde ihn auf jeden Fall auch mal auf größeren Bühnen testen und bin schon ganz gespannt.
Die Verarbeitung ist super und es macht alles einen sehr wertigen Eindruck.
Das schöne ist, er paßt noch locker mit in meinen kleinen Alukoffer.
Alles in Allem bin ich bisher sehr beeindruckt und kann das kleine Teil echt empfehlen!
Mehr braucht man eigentlich nicht!
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Na
Einfach Klasse
Norbert aus F. 26.02.2023
Ich habe mir den Verstärker als Teil einer kleinen Bass-Monitoranlage gekauft. Der Sound ist genial gut, die Regelmöglichkeiten mehr als ausreichend. Sehr gelungen finde ich die Möglichkeiten den DI-out Regeln zu können sowie die beiden kleinen Schalter für Groundlift und Pre/Post-EQ. Das macht wirklich Sinn. Im Normalbetrieb, wo kleine Konkurrenzprodukte gleicher Leistung schon als Heizkörper benutzt werden könnten, bleibt der MarkBass immer noch angenehm „cool“. Im Proberaum habe ich es noch nicht geschafft, den Lüfter zum laufen zu bewegen. Ein wirklich gelungenes Gerät!
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Markbass Little Mark 250 Black Line