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Martin Guitars MEC-12 Saiten für Westerngitarre

629 Kundenbewertungen

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259 Rezensionen

Martin Guitars MEC-12
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F
Tolle Saiten für meine Jom Dandy / Gretsch
Frank6997 30.01.2016
verändern den Klang m.M.n in Richtung runder und weicher. Das bekommt meiner sonst etwas schrillen und etwas boxy klingenden Jim Dandy gut. Auf meiner Taylor Big Baby hat mir das nicht so gefallen. Ein Freund der auch eine Big Baby spielt ist begeistert. ( das kann auch daran liegen, dass meine Big Baby schon 15 Jahre alt ist und seine fast neu. Meine klingt deshalb einfach von Haus aus etwas runder und nicht so kratzig, höhenlastig, wie die des Freundes.)
Meine Meinung ist, dass diese Saiten eher was für kleinere Gitarren sind. EC spielt meines Wissens nach ja auch oft auf einer OOO Gitarre ... Klang ist aber auch sehr oft subjektiv und besonders der Klang von Saiten sehr abhängig von der Gitarre und ihren Komponenten. Insofern muss das jeder selber ausprobieren. ;-)

Die Langlebigkeit würde ich als durchschnittlich bezeichnen. ähnlich wie d'addarios auf meinen anderen Gitarren. Preis-Leistung sind mehr als in Ordnung.

Fazit: selber ausprobieren.
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FA
Diese Saitenorgie hätte ich mir sparen können
Fauler Affe 08.05.2024
Ich habe mir vor kurzem eine Martin 000-42 Modern Deluxe gegönnt. Jedoch stehen die Saiten anderer Hersteller landauf landab im Ruf, besser als die Originale zu sein. Ich wollte es genau wissen und innerhalb kurzer Zeit folgende Saitensätze auf die Gitarre gezogen:

Martin MEC-12
John Pearse 600L
John Pearse 610LM
D‘Addario XTA1253
Thomastik Spectrum SB112
Martin Retro MM-12
Martin MA540T

Die Martin MEC, also der Signature-Satz von Eric Clapton, verschlug mir die Sprache. The Master himself soll auf diesen unsäglichen Drähten spielen? Sie klingen dumpf, gleichzeitig blechern und sind leiser als andere Saiten. Nach einer halben Stunde hatte ich genug davon, und der nächste Satz kam drauf.

John Pearse hatte ich schon auf anderen Gitarren und war damit immer recht zufrieden. Nur mit der 000-42MD scheinen sie nicht zu harmonieren. Es fehlt an Bauch und Fülle, sowohl bei den 600L wie auch bei den beschichteten 610LM, wobei sich letztere besser anfühlen, aber klanglich schenken sie sich nichts.

D‘Addario würde ich mal unter „geht so“ einordnen. Nicht schlecht, aber auch keine Offenbarung.

Positiv überrascht war ich von den Thomastik Infeld. Aufwändige Verarbeitung (stoffumsponnene Saitenenden) und ein hervorragendes Spielgefühl bringen diesen Satz ziemlich weit nach vorne. Die Stärken liegen klar im sanft gespielten Fingerstyle. Wenn es mal lauter wird verlieren sie schnell an Brillanz und Definition. Meine Nummer 2 in diesem Vergleich. Für Leisespieler vielleicht sogar die beste Wahl.

Ich weiß, wer Nickelsaiten auf so eine Gitarre spannt muss einen an der Waffel haben. Ich wollte trotzdem wissen was die Martin MM-12 kann, hab den Satz aber nicht mal zu Ende aufgezogen sondern diesen Versuch schon vorher als gescheitert abgebrochen.

Als letzte Saite im Test wurde ein neuer Satz Martin MA540T - also wieder die Werksbesaitung - aufgezogen. Was soll ich sagen? Die,Sonne ging auf. Vom Spielgefühl her ist sie zwar etwas kantiger als die Thomastik, aber klanglich sind sie auf dieser Gitarre unschlagbar, und das über alle Dynamikbereiche. Meine Nummer 1.

Das hätte ich mir also sparen können, aber wirklich sicher ist man immer erst hinterher.
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H
Clapton Signature Strings
Heinz6181 16.01.2014
Hallo, ich habe eine Breedlove Atlas damit bestückt, vorher waren dünnere Saiten drauf aber sehr lange ca. ein Jahr, schön ist immer bei neuen Saiten wie auch bei diesen der frisch Ton, Sound und Bespielbarkeit gut, für mich sind die Saiten zu steif und zu metallisch, der Bassbereich klingt sehr harsch und man hört mit Plektron jede Bewegung, sehr perkusive Saiten, Obertöne erstklassig, klingen sehr laut, ich habe rausgefunden das man die am besten nur mit Fingern spielt, oder spezi. Plek das ganz robust sein sollte, auch der Saitenzug ist mir zu hoch, macht sich bei meiner Breedlove bis jetzt noch nicht bemerkbar, eher für Gitarren mit stärkerer Decke.Sehr ärgerlich ist das die coolen Clapton Signaturs schwarze Fingerkuppen machen, das habe ich so noch nie gehabt und ich spiele seit über 35 Jahren fast täglich Gitarre. Ich werde die Saiten nicht mehr auf meine Breeedlove aufziehen, habe noch ein paar andere Signature Sätze zum ausprobieren gekauft mal sehen was die so zeigen, die Bewertungen kommen dann später.

mfG H.L.
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CM
Nach unzähligen Versuchen...
Cosmo MacManus 26.09.2021
auf der Martin D18 mit unterschiedlichsten Saiten, probierte ich mal die erstaunlich günstigen Clapton-Saiten aus. Der Name war mir egal, zudem ich nicht mal Fan von Claptons Musik bin. Und ob er die Saiten tatsächlich selbst nutzt, sei ja auch mal dahingestellt.
Kurz nach dem Aufziehen, machten sie einen stabilen und feinen Eindruck. Der Ton erst unauffällig im Vergleich zu anderen Saiten, aber weich und stabil. Nach kurzer Zeit bekommen die Saiten aber einen unfassbaren brillanten Schmelz, ein weicher Sound, den ich so noch nie gehört habe. Ich nutzte die Saiten für CD-Aufnahmen und bin hingerissen vom vollen und gleichzeitig sanften Klang. Dass man für so wenig Geld so einen genialen Sound kriegt, hätte ich nie erwartet und ich bleibe bei der Kombination Martin D18 und "Clapton".
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Z
Nicht schlecht!
Zoaddndrazza 08.01.2010
Ich benutze normalerweise Elixir Saiten auf meiner D-28, allerdings war ich auf der Suche nach günstigeren Saiten und da habe ich die Clapton's Choice gekauft. Für meine Martin waren die nix, da mussten die Elixir wieder drauf, aber dann habe ich sie auf meiner 1983-er Ovation Legend ausprobiert und siehe da - die klangen toll!

Der Sound der Ovation ist eh "speziell" (mag nicht jeder), aber wenn man einen besonderen Sound für einen Song sucht, ist sie oft die richtige. Diese Saiten passen wunderbar auf diese Gitarre und sogar Studiotechniker haben nicht geglaubt, dass eine Ovation so gut klingen kann!

Die anderen Martin-Saiten im unteren Preisbereich haben mir nicht so gut gefallen, wie diese hier. Natürlich muss man immer individuell ausprobieren aber für diesen Preis sind die Saiten nur zu empfehlen!
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M
Tele-Sound by Martin
Markus968 20.01.2023
Eigentlich war ich bisher nie wählerisch bei der Auswahl der Saiten, entsprechende Diskussionen über deren unterschiedliche Qualitäten hielt ich für reichlich übertrieben. Ich spielte seit Jahren nur Martin Saiten auf meiner Martin HD-16R LSH weil ich’s so gewohnt war und bis zum ersten Versuch mit D’Addario EJ 16 auch keine höheren Bedürfnisse hatte.

Als ich aber diese Clapton’s Choice erstmalig aufgezogen hatte, entschloss ich mich endgültig, keine Martin-Saiten mehr zu kaufen. Sie klingen noch Einiges schlechter als die preisgünstigeren Martin-Saiten (SP, Authentic usw.) und wanderten am nächsten Tag in die Tonne . Ich kann mir nicht vorstellen, dass Clapton sowas wirklich spielt. Blechern-mittig und ohne Wärme unterdrücken sie buchstäblich den hölzern-weichen Grundklang einer guten Gitarre und verleihen ihr schon fast einen Tele-Touch (ich mag Teles). Und sie fassen sich an wie ein verrostetes Messer. Auf meine Klampfe kommen nur noch D’Addario EJ 16 und EJ 19.
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KC
1 EUR mehr, der sich lohnt !!
King Chrissi 15.10.2009
Ich spiele seit langen Jahren zu Hause und live Akustikgitarre und habe viele Saiten verschiedener Firmen ausprobiert. Mir ist es grundsätzlich wichtig, Saiten und Gitarre zu pflegen, d.h. ich wische nach jedem Spielen das Griffbrett und die Saiten mit einem weichen Baumwolllappen einzeln ab. Trotzdem sind manche Akustikgitarrensaiten viel zu schnell "tot" und klingen nicht mehr. Nicht so die Eric Clapton Saiten von Martin ! Was genau der große Meister an diesen Saiten gemacht hat weiß ich nicht, aber es hat sich gelohnt ! Die Saiten klingen sehr ausgewogen, kraftvoll und mehr in die rockige Richtung als ich es bisher von Martinsaiten gewöhnt war!

UND: Die Saiten sind nicht nur äußerst stimmstabil und langlebig sie klingen auch mindestens doppelt so lange wie die Saiten anderer Hersteller richtig angenehm und frisch! Ich hätte nie gedacht, daß Gitarrensaiten so wichtig für den Sound sein können!

Der eine Euro, den die Saiten gegenüber den Martin Phosphor Bronze Saiten kosten ist mehr als gut investiert: Um Welten besserer Sound, größere Langlebigkeit - da nehme ich gleich mal ein paar mehr Sätze mit!!
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B
Voller Klang und gut zu greifen!
BluesPasta 08.11.2017
Ich finde die Saiten klasse, sie bringen einen vollen Klang mit klaren höhen, wie man es von Martin gewohnt ist. Die Bässe sind auch satt und lassen die Gitarre gleich viel voller und kräftiger klingen. Das macht sowohl auf der Bühne, als auch zu Hause oder am Lagerfeuer spaß! Die Saiten haben auch eine angenehme Spannung und sind somit gut zu greifen (kann sowohl als Anfänger als auch als fortgeschrittener angenehm sein ;)). Anfangs war meine Befürchtung, dass ich mit der Bespielbarkeit Probleme haben könnte, da ich normalerweise 0.10er Saiten auf meiner Gitarre spiele, aber in dieser Hinsicht bin ich sehr positiv begeistert, vor allem für den Preis. Die Saiten halten hierfür auch sehr lange (wofür man bei anderen Marken, wie z.B. Elixir einen haufen Geld drauflegen muss und für jemanden wie mich, der ohnehin oft die Saiten wechselt um die Gitarre auch sonst zu pflegen, geht das auf Dauer ganz schön in die Geldbörse...)

Fazit:
Preis-Leistung: Top
Sound: Begeistert
Bespielbarkeit: Wunderbar
Verarbeitung: Sauber

Kann ich nur weiterempfehlen ;)
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PB
Martin muss nicht gut sein
Pascal Baumgartner 22.05.2021
Vorab:
Die Saiten sind auf einer Fichte/Rosewood Dreadnought aus dem Jahr 2014.

Verarbeitung:
Die Saiten haben sich leider relativ schnell abgenutzt. Man kann es natürlich nicht mit beschichteten Saiten vergleichen, aber für meinen Geschmack zu Kurz.

Bespielbarkeit:
Die Saiten sind für mich in Sachen Bespielbarkeit eher im unteren Segment anzusetzen. Sie sind sehr rau und fühlen sich für mich billig an. Verglichen mit den lila Saiten.. Nichts für mich. Gar nicht.

Sound:
Mh.. Ne. Zu dünn, zu wenig Bässe. Mag auf einer OM gut kommen, auf einer Dradnoughtnicht für mich akzeptabel.

Fazit:
Ich würde Sie in Kombination mit einer Dreadnought nicht wieder kaufen. Auf einer OM sicher ein Versuch wert.
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D
Lange guter Sound für meine Resos
Daniel7957 14.02.2017
Nachtrag 16 11 2017
Nehme jetzt Daddarios für meine Resos da die Martins so grob gewickelt sind das ich mein Messing slide nicht darüber freut. Leider entwickeln diese Saiten geräusche wenn man über nen amp verstärkt spielt ansonsten hammer Ton. Habe früher mehr freude damit gehabt da die Wicklung feiner war ich hoffe das ändert sich wieder. Den die letzten Sätze die ich bestellt habe würde ein Clapton sicher nicht bespielen.


Verwende diese Saiten hauptsächlich für meine Resonatorgitarren da sie hervorragend zum sliden geeignet sind und auch noch ein bending Fingerstyle etc. zulassen. Weswegen ich nicht auf die 16er Kabel zurückgreife.
Sound und langlebigkeit voll in Ordnung habe einen Satz schon ein halbes Jahr auf einer Gitarre und klingen immer noch. Achtung keine Stundenlange tägliche bearbeitung sondern 2 mal die Woche ne Stunde. Trotzdem beachtlich und habe noch keine schwarzen Finger bekommen wie ein anderer Bewerter bemerkte, vor dem Spielen Finger waschen hilft ungemein die lebenszeit von Saiten zu erhöhen ausser man ist halt ein schwitzfingerchen da hilft nicht viel.
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