OF
Sehr empfehlenswert
In meinem Schrank liegen ca. 15 Kolophons,
darunter die teuersten auf dem Markt.
Das Melos Dark ist für mich mit Abstand das beste--der Kontakt zum Klang ist unmittelbar, man kann piano spielen ohne Tonsubstanz zu verlieren, Saitenwechsel sind unhörbar, die Verbindung Bogen/Geige ist besser.
Alles natürlich subjektive Erfahrungen.....
darunter die teuersten auf dem Markt.
Das Melos Dark ist für mich mit Abstand das beste--der Kontakt zum Klang ist unmittelbar, man kann piano spielen ohne Tonsubstanz zu verlieren, Saitenwechsel sind unhörbar, die Verbindung Bogen/Geige ist besser.
Alles natürlich subjektive Erfahrungen.....
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RZ
Super Kolophonium!
Nachdem mir mein letztes Melos light heruntergefallen und zerbrochen war wollte ich mal die dunkle Variante probieren.
Das Kolophonium haftet sehr gut am Bogenhaar und lässt sich leicht auftragen. Im Gegensatz zu anderen Herstellern sieht nach der täglichen Übungszeit von 1 - 2h die Geige nicht aus wie aus der Zuckerbäckerei...das dunkle Melos staubt kaum und hält vor allem lang bevor man nachkolophonieren muss.
Mal schauen wie es sich im Sommer verhält oder ob dann eher die Light Variante wieder ran muss. Ich bin positiv überrascht.
Das Kolophonium haftet sehr gut am Bogenhaar und lässt sich leicht auftragen. Im Gegensatz zu anderen Herstellern sieht nach der täglichen Übungszeit von 1 - 2h die Geige nicht aus wie aus der Zuckerbäckerei...das dunkle Melos staubt kaum und hält vor allem lang bevor man nachkolophonieren muss.
Mal schauen wie es sich im Sommer verhält oder ob dann eher die Light Variante wieder ran muss. Ich bin positiv überrascht.
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HW
gutes, weiches nicht zu klebriges, ergiebiges Kolofonium (guter Klang)
Den Bewertungen nach hatte ich zugegebenermaßen noch etwas mehr erwartet - es gibt doch merklichen Abrieb (wenn auch wesentlich weniger als bei meinem alten Pirastro Eudoxa). Dafür ist das "Billigkolofonium" meiner Tochter RoyalOak von Larsen gefühlt mindestens ebenbürtig. Beide sind sehr ergiebig, das Melos mir noch etwas zu weich - da es neu ist aber vermutlich ein guter Kompromiß auf Dauer, da Kolofon ja langsam "austrocknet". Soweit also sehr gut, nur die geringe Höhe (um 1cm) läßt mich befürchten, dass es wenn zur hälfte runtergeschliffen vermutlich leicht brechen könnte (das Royal Oak hat nen kleineren Durchmesser und ist höher - wird also vermutlich länger durchhalten, auch wenn die größere Melosfläche die Kolofonierzeit angenehm verkürzt. Klanglich gibt es nichts auszusetzen - weich und rund, man kann ohne große Nebengeräusche zart sauber anspielen, hat aber auch gut Grip für lange Noten oder kräftig lange Doppelgriffe.
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HD
prima
gut griffig
mittel staubig
tonal eher hell
mittel staubig
tonal eher hell
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M
Handgemacht
Dieses dunkle Kolophonium greift sehr gut ohne hart zu klingen. Ich benutze es seit über 1 Jahr nach dem ich (Profi) viele andere Produkte ausprobiert habe. Dieses werde ich auch wieder bestellen...
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