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Micro-Mesh Soft Pads Set

188 Kundenbewertungen

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Reinigungswirkung

Pflegewirkung

90 Rezensionen

Micro-Mesh Soft Pads Set
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O
Griffbrett und Bünde polieren
Oller 29.01.2022
Ausser den Bünden poliere ich auch das Griffbrett der Gitarre mit den Micro-mesh Pads. Um das Griffbrett nicht zu deformieren beginne ich mit dem 3000er Schwamm, weil in dem Körnungsbereich kein Material mehr abgetragen sondern poliert wird und mir erlaubt auch quer zum Griffbrett zu arbeiten. Wichtig ist die Reihe Folge der Arbeitsschritte! Weil die Metallbünde abschwärzen und unschön das Griffbrett verfärben, ist es ratsam zwei Bünde mit Klebstreifen so abzudecken, dass der hölzerne Zwischenraum präzise geschützt ist. Um sich Abdeckungaufwand zu sparen der Körnung der Pads folgend bis und mit 12000er den 1. Bund fertigstellen und erst dann die weiteren Bünde in Angriff nehmen. Nach etwa 2 Std. spiegelt die hölzerne Griffbrettoberfläche wie ein Steinway.
Erst jetzt werden die Bünde poliert. Dazu werden die eben polierten Holzflächen genauestens mit Klebeband abgedeckt und erst dann - je nach Zustand der Bünde - etwa mit dem 1000er beginnend bis zum 12000er poliert bis es blitzt.
Unbedingt den Metallabrieb RESTLOS! von jedem einzelnen Bundstäbchen entfernen bevor du das Klebeband runternimmst, dazu wenig Saiten-reiniger auf ein helles Tuch geben und erst aufhören, wenn sich das Tuch nicht mehr verfärbt. Hände waschen, Abdeckung entfernen, nochmals Hände gründlich reinigen und zur Griffbrettölung schreiten, die schon genügend andernorts erklärt wird. Abschliessend benutze ich FASTFRET und erfreue mich an Schönheit und Spielgefühl. Meine Empfehlung für alle, die geduldig und präzise werkeln wollen...
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I
Macht ein großartiges Spielgefühl
Insight 18.02.2022
Ich habe die Pads eher aus Neugier und wegen der guten Bewertungen gekauft. Ich bin positiv überrascht. Die Teile sind großartig.

Mit 1.500 trägt man noch wirklich Material ab. Das ist super geeignet um z.B. kleinere, scharfe Kanten an den Bünden loszuwerden, die ja bei günstigen Gitarren ab Werk oft nicht geschliffen sind. Oder durchs Trocknen des Halses über die Jahre entstehen, wenn die Bünde gleich lang bleiben und der Hals schmaler wird. An meine Custom Shop Gitarren gehe ich mit dem 1.500er nicht...

Wenn man dann stufenweise auf 12.000 runtergeht, trägt man nichts mehr ab, es wird einfach nur noch wunderbar glatt. Es fühlt sich an wie mit dem Polierleder seidenweich und glänzend poliert.

Ein wundervolles Spielgefühl. Ich bin sehr angetan.
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a
Als Klassischer Gitarrist...
aa(m)Gl 27.01.2019
...verwende ich die Pads zur Nagelpflege an der Anschlagshand. Indem man sich vorarbeitet von "grob bis fein"
(Korn 1500 - 12000) entsteht ein spürbar gleichmässiger
Abtrag, der nur an den Rändern ("Nagelecken") mit der Glasfeile nachgeformt werden muss.

Ein dickes Plektrum nachzubearbeiten, wie ich einige
zum Jazz - spielen verwende, ist damit auch kein Problem,
solange es aus Kunststoff oder Horn ist, Knochen ist
härter und leistet "Widerstand".

Bin zufrieden!

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UPDATE UPDATE UPDATE UPDATE Feb. 2021

Nach über 2 Jahren im Gebrauch bin ich nach wie vor
überzeugt von diesem Schleifmedium.

Das betrifft nicht nur den Gebrauch, sondern auch die
unkomplizierte Art der Wiederaufbereitung.

Wenn sich der Eindruck verfestigt, dass die Oberflächen
"zusetzen", halte ich die Pads unter einen mässig
warmen Wasserstrahl (ohne Druck, Leitungswasser),
und siehe da, nach einem Tag aufrecht stehen und
trocknen nehmen sie ihren Dienst problemlos wieder
auf.

Bei Arbeiten am Instrument verwende ich die "Schleiferchen"
im Sinne von Reinigung, und nicht als Mittel für
Korrekturen mit Materialabtrag (Bünde glänzen, aber
dann ist Schluss). Was darüber hinausgeht übergebe ich
dem Gitarrenbauer / Restaurateur meines Vertrauens.

Disclaimer: Bei Plektren habe ich es nie geschafft ernsthaften Schaden anzurichten, dort greife ich gerne beherzt zu.

Eine Anmerkung zum Thema Nagelpflege gibt?s noch. Ich mache
Musik seit 1972, habe viele Moden, Ansichten, auch "Dogmen"
zum Thema kennengelernt (Zwischendurch habe ich auch
dem [wirklich] grossen Herrn Tarrega folgend, mit Kuppe
gespielt). In all den Jahren habe ich kein Hilfsmittel
(und das sind diese Pads) kennengelernt, die problemlos
und unkompliziert praktisch jede Formung / Gestaltung
der Anschlagshand / Nägel ermöglichen.

Viel Vergnügen

aa(m)Gl

P.S.: Materialermüdung / Verschleiss: Die Benützungsfrequenz
beträgt bei mir ca. 2 - 3 mal / Woche. Je nach Abnutzung und
"Nagelwachstumsrate" (die kann unglaublich unterschiedlich
sein) habe ich die Pads ca 250 mal in den letzten beiden Jahren
benutzt.
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E
Wenns nicht mehr ums Grobe geht
Einel 26.08.2020
Sie Micro-Meshs sind schon nach kurzer Zeit treur begleiter geworden. Sei es nun für das Polieren der Bundstäbchen oder fürs Finish von Holz oder Lack. Die Nutzung ist denkbar einfach. Einziger wehmutstropfen ist, dass die körnung auf der Schleiffläche nur leicht aufgedruckt ist und nach wenigen Benutzungen nicht mehr zu erkennnen ist. Wer aber schleift, damit es sich gut anfühlt, sollte auch in der lage sein zu spühren wie grob oder fein das gewählte mesh ist (zumindest grob). Im Gegensatz zu normalen Schleifpapier sind die Meshes auf feucht nutzbar und lösen sich nicht auf. Gerade für Lack und andere Finishes ist dies sehr praktisch. Auch lassen sie sich gut reinigen und haben eine recht lange Lebensdauer.

Wer sein Instrument spielt sollte ich auch wohl fühlen. Sei es jetzt für das Polieren von Bundstäbchen, das finale Finisch von hölzernen Potikappen oder das Finishing der billigen Holzblockflote. Wenn es klatt und angenehm werden soll, sollte mal die Micro-Meshes probieren. Für mich hat es sich gelohnt.
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K
Super genial !
Klaus799 30.06.2014
bravo Thomann....nach gefühlten 100 Stunden Suche nach Schleifpapier feiner als 2000 bin ich endlich beim netten Gitarrentechniker von Thomann fündig geworden.
wer such Schleifpapier schon unter Mesh Soft Pads....

also....den Harley Benton LP bausatz mit Nitro lackiert ...22 Schichten ...dann wieder alles abschleifen weil die Poliermaschine alles kaputt gemacht hat...dann wieder 15 schichten Nitro...danach tun die 20 EUR auch nicht mehr weh.

Das feinste Schleifpapier im handel ist 1200...im Internett 2000...das reicht aber lang noch nicht damit man diesen Hochglanz von jeder profi-gitarre hinbekommt.

Mit den Mesh-Pads kommt man da schon näher...spiegel glatt wird es immer noch nicht...aber besser geht es wirklich nicht mehr. Nimmt auch nicht zuviel vom Nitrolack weg damit wieder Lächer drin sind.

Eignet sich super zum Ausbessern von Mikrokratzern ...am besten ein wenig warten nach dem schleifen...ausserdem vorher in kaltes Wasser legen mit ein wenig seifenwasser (nur ein Spritzer) dann halten sie laenger und der Lack wird nicht sooo heiss....dann quasi mit den Meshpads abwischen...mehr tut das nicht.
wird super !
Nur zu empfehlen!
ich hoffe die halten auch etwas länger und ich kann sie öfters verwenden,..sonst ist das ein teurer Spass!
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B
Pflegewirkung?
Blademage 07.04.2021
Also die Sternchen hier sind etwas unpassend, aber ok...
Dann halt auch Pflegewirkung ;)

Der letzte Satz Micro-Meshs hat jetzt knappe 17 Jahre treue Dienste geleistet. Die neuen sehen etwas "billiger" aus vom Trägermaterial, mal sehen, aber wenn sie nur 5 Jahre halten ist es auch gut.

Ich verwende die Dinger nicht nur an Instrumenten. Ursprünglich gekauft hatte ich sie seinerzeit zur Restauration eines alten Plattenspielers. Sie haben mir schon gute Dienste am Auto, am Bike, im Haushalt, eben an Instrumenten, aber auch einfach zum Reinigen von Werkzeug, etc. geleistet.

Ab 2K sind sie ja nur mehr für die Hochglanzaufbereitung von Lacken da. Durch die anpassbare Form leisten sie hier, ausreichend nass mit wenig bis keinem Druck, hervorragende Dienste, da man an Stellen rankommt, die einem mit normalem Schmirgelpapier verborgen bleiben (Halstaschen, Felgenspeichen, Badezimmerarmaturen, etc.).

Sowas sollte es in jedem, auch noch so wenig musikalischen, Haushalt geben!
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M
den Preis wert
Mario815 18.02.2020
Ich restauriere einen verranzten Hoyer Bass aus den 70-igern.
Wegen des Preises der Mesh Pads habe ich gezögert, den Kauf aber nicht bereut.

Matt verkratztes Pickguard aus Zelluloid: Was Zahnpasta, Universalpolierpaste + Plexipolierpaste nicht schafften: die 3 feinsten Stufen haben das Teil auf Seidenglanz gebracht.

Auch beim Lack hat die 12000-er Variante noch etwas rausgeholt.

Stahl, Edelstahl, Nickel: auch hier kann mit den beiden feinsten Stufen der Glanz gegenüber Metallpolierpaste noch einmal sichtbar erhöht werden.

Chrom: Ist zu hart. Hilft beim säubern, aber Polierpaste holt schon das Maximum raus.

Ich habe fast nur die Varianten 4000 - 12000 für Pickguard, Lack und Metall genutzt.
Auswaschen ist schnell nötig und geht weitgehend gut. Wie lange die Teile polieren, bzw. sich auswaschen lassen kann ich nicht sagen. - Aber: wenn ich schon 5 Tage an einem Instrument restauriere, wäre es blöd, wegen 20,- € unter dem maximal besten Ergebnis zu bleiben.

Nebeneffekt: wenn der Glanz noch mehr glänzt, glänzen auch die Augen und das Hirn grinst bis über beide Ohren.
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MR
Bestes Produkt, was ich seit langem genutzt habe.
Maurice René 31.01.2021
Ich habe mit die Micro-Mesh bestellt, um bei meinen Gitarre-Fuhrpark (bestehend aus 5 E-Gitarren) in regelmäßigen Abständen die Bünde zu polieren.

Die Mirco-Meshs habe mich definitiv überzeugt: Halbiert man die Pads mit einer Schere, hat man sehr lange etwas von dieser Investition. Mit 3x Polieren habe ich einen Stapel halbierte Pads nur halbwegs abgenutzt, heißt die Pads können sehr oft verwendet werden. Poliert man gleichmäßig mit allen Pads, ist die Wirkung ebenfalls hervorragend. Kann die Pads definitiv empfehlen, evt. auch etwas für den dauerhaften Gebrauch des Profis.
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Äh
MacPaul 07.05.2022
Reinigungswirkung? Pflegewirkung? Schleifen halt.
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M
Nicht billig aber gut
Mandeville 01.02.2022
Ich habe das Micro-Mesh Soft Pads Set zum polieren der Bundenden bei einem Fender Stratocaster-Hals gekauft. Die Bundenden habe ich vorher mit einer dafür vorgesehenen Feile abgerundet, da sie etwas scharf waren und auch fret sprout vorhanden war. Das feinpolieren der Bünde funktionierte recht gut mit den Pads und die Gitarre spielt sich nun wesentlich angenehmer.
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