MB
Ich empfehle dies zum Schliff.
Ich mache mal eine neutrale Erfahrungsberichterstattung da ich es halbwegs ausgiebig getestet habe.
Hab lange nach einem nützlichen Feinschliffpapier gesucht, nix gefunden was tauglich wäre. Zu Schleifen: Gitarrenhals meiner HB ST und der einer Jackson Dinky. Beide Ahorn. Die Dinky hat grobe Fasern. Leider. Die HB hat keine dieser Probleme aber sie ist billig also daran vorgetestet. Ich habe die Jackson noch nicht geschliffen da ich den Lappen grade trocknen lasse. Es dauert ewig und ich empfehle ihn unbedingt auf die Heizung zu legen. Der Schaumstoff im Inneren gibt kaum Wasser ab = Schimmelgefahr. Also bitte aufpassen! Vor dem Review hab ich ihn mehrmals gewaschen um die Langlebigkeit zu testen, daher noch kein Eindruck für die Jackson. Wird aber auf das gleiche Ergebnis rauslaufen.
Es wird immer geraten die Gitarren mit gröberem Papier anzuschleifen und mit Körnung <1000 nachzulegen. Dies ist nicht notwendig. Habe einen kleinen Bereich grob angeschliffen, den Rest direkt. Ich empfand den Grobschliff als eher hinderlich für die Nachbereitung mit diesem Produkt.
Verwendet man diesen "Lappen" mit genügend Druck (auf und ab, nicht quer schleifen!) dann wird der Hals glatt wie ein Babyhintern. Man benötigt etwas Kraft dabei. Es dauert etwa 5 Minuten und man muss den Spahn möglichst nass abwischen. Ich habe festgestellt das ein erstiger Trockenschliff gefolgt von einem Nassschliff (Schmörgellappen nach erstem Schliff unter Kaltwasser (ist besser als warm) reinigen = nass und dann halb antrocknen) das beste Ergebnis erzielte.
Ich rate dazu 1/2 bis 2/3 Griffe um den Hals dabei zu machen und nicht ganz wie es oft geraten wird in Tutorials. 1. verbiegt die Struktur und er verliert an Qualität und 2. besseres Ergebnis. Wiederholt es 3 bis 4 Mal.
Zum Endergebnis: Glatter als mein Gesicht nach einer Rasur aber nicht zu glatt als das man bei Griffen abrutschen würde. Ich denke das eine feinere Körnung wie die des 3000er Lappens Probleme beim spielen bereiten könnte. Es ist genau an der Grenze und fühlt sich traumhaft an wenn man es richtig macht. :)
Hab lange nach einem nützlichen Feinschliffpapier gesucht, nix gefunden was tauglich wäre. Zu Schleifen: Gitarrenhals meiner HB ST und der einer Jackson Dinky. Beide Ahorn. Die Dinky hat grobe Fasern. Leider. Die HB hat keine dieser Probleme aber sie ist billig also daran vorgetestet. Ich habe die Jackson noch nicht geschliffen da ich den Lappen grade trocknen lasse. Es dauert ewig und ich empfehle ihn unbedingt auf die Heizung zu legen. Der Schaumstoff im Inneren gibt kaum Wasser ab = Schimmelgefahr. Also bitte aufpassen! Vor dem Review hab ich ihn mehrmals gewaschen um die Langlebigkeit zu testen, daher noch kein Eindruck für die Jackson. Wird aber auf das gleiche Ergebnis rauslaufen.
Es wird immer geraten die Gitarren mit gröberem Papier anzuschleifen und mit Körnung <1000 nachzulegen. Dies ist nicht notwendig. Habe einen kleinen Bereich grob angeschliffen, den Rest direkt. Ich empfand den Grobschliff als eher hinderlich für die Nachbereitung mit diesem Produkt.
Verwendet man diesen "Lappen" mit genügend Druck (auf und ab, nicht quer schleifen!) dann wird der Hals glatt wie ein Babyhintern. Man benötigt etwas Kraft dabei. Es dauert etwa 5 Minuten und man muss den Spahn möglichst nass abwischen. Ich habe festgestellt das ein erstiger Trockenschliff gefolgt von einem Nassschliff (Schmörgellappen nach erstem Schliff unter Kaltwasser (ist besser als warm) reinigen = nass und dann halb antrocknen) das beste Ergebnis erzielte.
Ich rate dazu 1/2 bis 2/3 Griffe um den Hals dabei zu machen und nicht ganz wie es oft geraten wird in Tutorials. 1. verbiegt die Struktur und er verliert an Qualität und 2. besseres Ergebnis. Wiederholt es 3 bis 4 Mal.
Zum Endergebnis: Glatter als mein Gesicht nach einer Rasur aber nicht zu glatt als das man bei Griffen abrutschen würde. Ich denke das eine feinere Körnung wie die des 3000er Lappens Probleme beim spielen bereiten könnte. Es ist genau an der Grenze und fühlt sich traumhaft an wenn man es richtig macht. :)
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