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Millenium HPA In Ear

315 Kundenbewertungen

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13 Rezensionen

Millenium HPA In Ear
53 CHF
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1
S
gutes Einstiegsmodell, gerade für Schlagzeuger
Stefan306 06.04.2017
Ich habe mir dieses Gerät vor knapp 5 Jahren gekauft, um beim Schlagzeugspielen nicht mehr auf einen herkömmlichen Monitor angewiesen zu sein. Dieser musste sehr laut eingestellt werden, damit ich alle beteiligten Instrumente und Stimmen gut hören konnte; zum Leidwesen meiner Band und unseres Tontechnikers. Grundsätzlich war es auch ein Test, ob es überhaupt eine gute Idee ist auf der Bühne mit Kopfhörern zu spielen. Dazu kann ich sagen: Ja, es ist sehr angenehm, da der Klang nicht so verwaschen wird. Zudem war unser Tontechniker auch sehr dankbar.
Und da ist auch schon der erste Bezug zum Gerät.

Der Klang

... ist nicht zu bemängeln. Ein gewisses Grundrauschen ist auch immer Abhängig von der Qualität / Pegels des Eingangssignals.

Die Funktionen

... sind übersichtlich. Ein Lautstärkeregler der macht, was er soll. Auch hier ist die Stärke des Eingangspegels entscheidend. Ist der Pegel schwach kann man viel drehen und es passiert wenig. Ist der Pegel hoch reichen geringe Änderungen, um große Ergebnisse zu erzielen.
Die Panoramafunktion bot mir eine lange Zeit die Möglichkeit neben dem Monitorkanal ein kleines Metronom anzuschließen, was sich hier gut einmischen ließ. Mittlerweile spiele ich aber mit einem optischen Metronom.
Der Mono/Stereo-Schalter macht auch was er soll und bietet mir die Möglichkeit beide Kanäle auf eine Hörerseite zu legen, um so ein Ohr frei zu haben für den Raumklang.

Erst jetzt nach knapp fünf Jahren zeigt sich hin und wieder ein kleiner Wackelkontakt an der Kopfhörerbuchse.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist auch die Position des In Ear-Verstärkers zunächst hatte ich ihn in greifbarer Nähe erst neben der Hi-Hat und dann an der Seite der Ride gestellt. Das führte jedoch dazu, dass sich das Kabel beim Spielen verhedderte und ich mir ersteinmal die Kopfhörer wegschlug. Die Lösung war dann die Positionierung schräg hinter mir.

Fazit
Als Einsteigermodell für Schlagzeuger oder Pianisten zu empfehlen.
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A
Ideal für Livemonitoring
Anonym 19.04.2016
Ich habe mir diesen Preamp für den Liveeinsatz gekauft. Ich spiele an den Drums grundsätzlich mit Kopfhörern. Ein Funk In-Ear System ist in der Regel recht störanfällig und am Schlagzeug nicht notwendig. Daher dieses Teil.

Ich finde vor allem die Schrauböse am Boden für Mikrofonständer ziemlich praktisch. Ich stell mir immer einen Mikroständer hin und kann mir dann den Preamp neben die HiHat hängen. So kann ich jederzeit nachregeln. Für meine Kopfhörer ist der Ausgangspegel zwar etwas schwach, aber wenn genug Input Gain vom Auxweg kommt reicht das allemal aus. So verhindert man zumindest Gehörschäden. Ein gewisses Grundrauschen ist in dieser Preisklasse natürlich verhanden, aber nicht der Rede wert.

Leider hat sich nach einigen Einsätzen das Netztteil verabschiedet. Daher hier Abzüge. Alles in allem aber ein vernünftiges Gerät und für diesen Preis empfehlenswert.
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M
Läuft !
Michael5176 05.01.2016
Ich benutze den Kopfhörerverstärker im Proberaum und bei Auftritten unserer cover-Rockband. Auf einem Kanal kommt der Monitor-Mix 'rein, auf dem anderen das Signal von meinem Bassverstärker. Beides Mono. Das Gerät steht auf meinem Basstop, und so kann ich die Lautstärke und das Verhältnis von meinem Instrument zum Gesamtmix für mich selber selber einfach regeln.
Bedienbarkeit und Handling sind gut, auch heftige Pegel macht das Kerlchen gut mit.
XLR oder Klinke-Eingang, alles geht.
Zwei Nachteile hätte ich zu erwähnen :
- Das Kabel des Original-Netzteils ist etwas kurz, 2 Meter wären gut gewesen
- Die Kopfhörer-Buchse ist mit den 3,5 mm zu klein. Die meisten in-ear-Kopfhörerkabel (Verlängerungen) haben 6,3 mm. Und der Stecker meines Kabels wackelt etwas in der Buchse, das Kabel muss also erstmal richtig liegen. Dann läuft es aber. :-)
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A
AKKU 13.12.2019
Als Schlagzeuger benutze ich den Kopfhörerverstärker zum Monitoring im Proberaum und zum Gig. Erst wusste ich nicht so recht wohin damit . Eine vernünftige Lösung zum anbringen fehlt leider. Zwar ist an einer Seite ein Gewinde im Gehäuse aber wie und wo man das Teil unterbringen kann habe ich niergends herausbekommen. Da half nur DIY. Mit einem gebogenem Facheisen habe ich ihn einfach an meinen First Chair ( der an der Unterseite zwei Gewindebuchsen hat ) angeschraubt. Problem gelöst ;) . Zwar habe ich eine Batterie ins Gerät getan aber ohne Netzteil tut sich garnichts. Ansonsten funktioniert das Teil gut. Die Soundqualität ist O.K.
Alles in allem tut es was es soll. Das anbringen muss man sich selbst überlegen. Der Preis ist Super. Für mich eine , jetzt, gute Lösung für Monitoring.
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guter InEar-Verstärker mit gutem Sound
SeppH 17.08.2018
Die Verarbeitung ist sehr gut, der sehr gute Sound überrascht im Vergleich zur Konkurrenz. Auch mit einem unter 100¤ InEar-Höhrer war ich sehr zufrieden mit dem Klang. Das einzige was noch gut wäre ist eine Klammer zum Anbringen an der Kleidung, es gibt nur eine Schraubbohrung, wo man an einem Mikrohalter anschrauben kann. Etwas groß und schwer, aber dafür unschlagbarer Preis
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s
Billig aber ganz passabel.
s4ndst0rm 10.01.2014
Dieses In Ear Monitoring System ist von der Verarbeitung gewohnt gut. Was fehlt ist eindeutig ein Limiter. Man hat schon immer die Befürchtung, dass eine Rückkopplung einem die Ohren zerfetzt.

Der Klang hängt natürlich von den getragenen In Ears ab. Ich finde aber, dass der Verstärker einen leicht blecherenen Klang hat. Wobei das Soundempfinden natürlich sehr subjektiv ist.

Zum generellen testen eines In Ear Systems kann ich dieses Produkt nur empfehlen. Man kann sich "billig" mit der Materie vertraut machen und muss nicht direkt tief in die Tasche für sehr gute (und auch teure) Verstärker greifen.
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T
Guten Gerät wenn man es nicht am Körper tragen muss
TomBreb 23.04.2019
Ich bin Schlagzeuger in einer Jazz Band. Bei Auftritten im Freien war immer das Problem, dass von den Bläsern vor mir nicht viel zu hören war.
Das hat sich nun mit dem In-ear Monitoring erledigt.
Der Sound ist ausreichend gut für mich.
Ich habe allerdings keinen Vergleich zu anderen Geräten. Hängt natürlich auf von dem verwendeten Hörer ab.
Bei sehr hochohmigen Kopfhörer ist es allerdings sehr leise, so dass man hier zu anderen Systemen greifen sollte. Bei Standard Kopfhörern ist das kein Problem.
Das Gerät ist zum Tragen am Körper zu schwer. Ich stelle es neben mir auf ein Rack. Somit kann ich die Lautstärke gut anpassen.
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EZ
Echt tolles Teil!
Erwin Z. 04.09.2015
Seit ich das Millenium HPA In Ear bekommen habe gibt es für mich als Drummer keine "normalen Monitor" mehr.
Mische Click und Aux genau auf mich abgestimmt, auch Anpassungen nach mehreren
Sets Problemlos. Verwende das Teil immer mit Batteriebetrieb (Aufladbaren)
Einzig beim Einschalten sollte man die In Ears noch nicht eingesetzt haben - knackt
ziemlich stark.
Ansonsten klare Kaufempfehlung!
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M
Angeschlossen und gut
Michael79 20.12.2013
Ich habe den HPA über ein Splitterkabel hinter meinen Drummonitor angeschlossen. Dann hab ich ihn auf ein Bein meines Drumhockers fixiert und mit einem günstigen In-Ear-Set ausprobiert... super gut... Ganz ehrlich, ich finde das Sounderlebnis trotz eines sehr guten Monitors echt gut. Die Kraft des Monitors und der Klang des In-Ear-Systems widersprechen sich aus meiner Sicht nicht. Als nächstes werde ich den Metronom in den Eingang mit einschleusen und dann mal schauen. Aber als Mitsänger zu unserem Frontmann höre ich genauer seinen Part, und der Monitor gibt mir die Kraft meiner Drums.

Fazit: Das Gerät macht das, was es soll, sehr gut. Gehäuse ist stabil und robust.
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W
Preiswert
W.M1990 11.01.2013
Die 2 Eingänge sind äußerst praktisch, um sowohl PC(für Clicktracks) als auch das Monitorkabel dort gleichzeitig anzuschließen. Das Einzige Problem: Die meisten Monitorboxen verwenden eben nicht nur XLR und Klinke, also musste dazu noch ein Adapter her, was den Preis nicht sonderlich gehoben hat.

Sehr gut auch, die Möglichkeit die 2 Kanäle auf Mono zu schalten, was dazu führt, dass der rechte Kanal eben auch nur rechts zu hören ist und der Linke nur links (ich nutze das zum Üben für die 2 Bassdrums um die Rechte von der Linken zu trennen und somit genau höre welche schwächer getreten wird), oder auf Stereomix, was dann dazu führt, dass man beide Kanäle auf beiden Ohren hat und man mittels Balance die Lautstärke der beiden Kanäle "abmischen" kann (sinnvoll beim Einsatz wie in Absatz1).

Sinnvoll ist auch, dass man es auf Beckenständer aufschrauben kann und wenn keine Steckdose in der Nähe ist, dann regelt die Batterie die Stromversorgung(ich habe das Gerät seit einem Jahr fast dauerhaft im Batteriebetrieb und musste die Batterie noch nie wechseln).

Alles in Allem ein gutes Gerät um in das In-ear-monitoring einzusteigen. Ganz klar, dass es manche kleine Macken hat, wie das Stellrädchen der Balance, das eben bei der Mitteleinrastung nicht ganz auf die Mitte zeigt aber das ist sowas von egal. Schade nur, dass der Kopfhörerausgang für kleine Klinken ist aber dafür gibts ja Adapter.

Ich würds wieder kaufen!
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Millenium HPA In Ear