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Millenium MD-90 Mobile Drum

534 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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297 Rezensionen

Millenium MD-90 Mobile Drum
109 CHF
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1
GS
Locker losjammen
Georg S. 29.12.2020
Einfach prak-Tisch das Teil: passt auf jedes Nachttichschen, so dass man schon vor dem Frühstück eine Runde drummen kann, ohne die Nachbarn zu nerven. Und man kann tatsächlich auf dem Teil ganz passabel trommeln, die Sounds und Auswahl- sowie Editiermöglichkeiten sind für den Hausgebrauch mehr als ausreichend.
Drei kleine Einschränkungen gibts: Der USB-Midi- Anschluss hat eine deutlich spürbare Latenz - darüber live zu jammen in dem man z.b. einen Drumsynthisizer auf dem PC ansteuert ist schon eine Herausforderung.
Anschlagdynamik: Die Pads wollen schon geschlagen werden - zu softe Anschläge nehmen die Trigger nicht wahr.
Und dann hat das Gerät noch einen bekannten Bug: Die Tom 1 u 2 erklingen bei gleichzeitigem Anschlag mit der HiHat nicht. Ärgerlich, fällt aber kaum auf, wenn man das nun nicht gerade elementar in der Spielweise einsetzen möchte. Ein Profigerät ist das ohnehin nicht - bei dem Preis ist das ja wohl auch klar.
Und noch ein Tipp: Die mitgelieferten Fußteile für HiHat und Basedrum funktionieren - sind aber nicht wirklich eine Freude zu spielen. Ein paar einfache Fußcontroller (z.b. Millenium Hi-Hat Controller) sollte man sich schon mitbestellen, wenn man damit wirklich jammen möchte. Achtung: Es werden dazu Mono.-Klinkenkabel gebraucht, die mitgelieferten stereo/symmetrischen Klinkenkabel funktionieren am MD90 nicht.
Fazit: Für den Preis unschlagbar. Nett zu spielen, zum Üben und zum jammen OK. Aber natürlich kein Profi-Gerät und z.B. für timing-kritisches Spiel per Midi leider ungeeignet. Aber die eingebauten Sounds sind für die meisten Zwecke völlig ausreichend.
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M
Jeder sollte eins haben!
Michael506 27.09.2012
Nachdem das B-Stock-Gerät eigentlich zur Reperatur sollte und nicht verkauft werden (das sah sehr mitgenommen aus), bekam ich zum selben Preis ein nagelneues MD-90.

Für den Preis kann das Ding sehr gute Dienste leisten. Kinder die Schlagzeug spielen lernen wollen sind damit super bedient. Auch wenn das Prügeln auf die Pads Geräusche verursachen, die man seinen Nachbarn um 5 Uhr früh doch nicht zumuten möchte, ermöglicht es eine online-fähige Homerecording-Version zu erstellen. Einige Pads sind recht klein und es erfordert Übung diese zielsicher zu treffen. Manchmal wünscht man sich die Anschlagdynamic abschalten zu können - dank midi via USB läßt sich nachträglich noch der ein oder andere Fauxpas korrigieren.

Die Sounds brechen leider gegen Ende ganz leise in einem Rauschen in sich zusammen. Das ist aber nur ein Problem, wenn man mit dem Kopfhörer genau hinhört. High End ist das MD-90 sicherlich nicht.
Die Pads lassen sich gut spielen. Ich habe dein Eindruck, dass sie sich ziemlich schnell abnützen, deswegen spiele ich durch eine Plastikfolie, was im Übrigen quasi ohne zu behindern möglich ist. Das Rückferdern gerade bei klassischen Snare-Einsätzen, ist auf Fellen wesentlich einfacher, aber nicht unmöglich.

Auf alle Fälle macht es einen riesen Spaß!!!

Ich könnte mir vorstellen, dass man damit sogar auf einem Strassenfest eine Band begleiten könnte. Dafür reicht die Klangqualität durchaus (besser über die P.A. und nicht über die blechernen, integrierten Lautsprecher).

Für den Preis sollte man fast überall 5 Punkte vergeben, aber es gibt ja auch noch Konkurrenz in diesem Segment, die das unter Umständen für wenig mehr noch besser können.

Nachtrag: Gestern hat sich das rechte Tom-Pad verabschiedet (kein Ton mehr). Das heißt ich muss das Gerät jetzt bereits zum zweiten mal zurück schicken und werde Verarbeitung und Zufriedenheit dementsprechend von zuvor 5 Punkten abwerten...
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RS
Nicht gut
R. Spe. 25.04.2022
Ich habe mir das Drumset gekauft, um damit Midi Drums für Aufnahmen anzusteuern und dabei etwas Spaß beim trommeln zu haben. Leider habe ich auch kein Platz für ein richtiges E-drum Set.
Positiv war, dass alles funktioniert hat. Die Sounds waren der Preisklasse entsprechend ok und die Funktionen sind an sich auch sehr durchdacht. Hi-hat und Fußtaster sind echt nicht gut aber das ist wohl dem Preis geschuldet und wäre noch vertretbar. Beim Spielen war meine Snare viel zu leise, was ich mehr oder weniger nachregeln konnte. Allerdings ist mir auch aufgefallen, dass ich gerade bei der Snare Millimetergenau mittig treffen muss, da ansonsten sofort die Velocity runtergeht oder gar kein Schlag ankommt. Die anderen Pads verhalten sich ähnlich aber bei der Snare war es echt qualvoll. Schlecht war auch die Latenz. Langsame bis mittel schnelle Songs gehen noch, aber so bald man etwas schnellere Songs spielen möchte dauert es zu lange bis der Ton im Ohr ankommt.
Bis jetzt dachte ich naja, aber ich will ja nur Midi einspielen. Der Fußstaster für die Kick ist natürlich eher unbrauchbar da er immer die gleiche Velocity ausgibt. Aber auch hier häufen sich die Probleme: Die Latenz zur DAW ist viel zu groß - man kann aber theroetisch ja noch mit den integrierten Sounds spielen. Im Nachhinein muss man dann eben die MIDI Noten um die Latenz verschieben. Das Nächste große Problem ist, dass jedes Pad gerne mal mehrere Schläge hintereinander ausgibt, was furchtbar klingt und man dann manuell alle falschen Schläge rauslöschen muss. Ich denke, wenn man sehr lange darauf übt, kann man damit mehr oder weniger effektiv Midi Drums einspielen, aber für mich ist es dann doch nicht so viel Geld wert und deshalb geht es zurück.
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J
Nicht für Alles brauchbar!!!
Joe.L 22.02.2024
Ich habe mir dieses Millenium MD-90 für Aufnahmen zu meiner eigener
Musik mit einem Tascam DP-008EX Pocketstudio zugelegt da Thomann
in der Produktbeschreibung schreibt: Die richtige Wahl vom Kinder- zimmer bis zum Recordingstudio!!!
Kinderzimmer mag wohl noch stimmen aber Recordingstudio ist wohl
dann doch sehr weit her geholt!!!!
Mein Millenium MD-90 war "out of the Box" mit diesen mitgelieferten
"Bodentretern" für Kick und Hi Hat absolut UNSPIELBAR!!!!!
Wo das Pedal für die Hi Hat in seinem Ansprechverhalten dann noch so "Oh La La" ist ist das Ansprechverhalten von dem Pedal für die Kick eine
absolute Katastrophe!!!
Bei kleinen leichten Kinderfüßchen könnten diese Bodentreter vielleicht
gerade noch so gehen aber wenn ich mit meiner Schuhgröße 45, egal ob
mit oder ohne Schuhe, nur den Fuß ohne Druck auf dieses Pedal lege
entwickelt dies schon bei der aller kleinsten Bewegung ein absolutes
Eigenleben mit Einzelschlägen, Doppelschlägen und die verschiedensten
Kombination an Schlägen die leider auch wärend des Spielens ungewollt
dazwischen hauen und einen mal so richtig in den Wahnsinn treiben
können - wenn man das Spielen "normaler" Fußmaschinen gewohnt ist!!!
Eine Möglichkeit, allerdings auch die Einzige!, dieses Millenium MD-90
zumindest "SPIELBAR" zu machen ist der Ersatz der Bodentreter durch
die Millenium Hi Hat Controller die Thomann für 29€ pro Stück im
Angebot hat!!!
Allerdings benötigt man für diese Controller MONO Kabel da diese mit
den mitgelieferten Stereo Kabel nicht richtig funktionieren und man sollte
seine Erwartungen nicht ganz so hoch schrauben denn für den Gebrauch
als Kick Pedal ist, bis man sich mal wirklich eingespielt hat, dann leider
auch noch der eine oder andere ungewollte Doppelschlag möglich aber
zumindest ist so das Millenium MD-90 Spielbar!!!
Die Bespielbarkeit der Gummipads und deren Sounds geht absolut in
Ordnung und die Lautstärke jedes einzelnen Pad lässt sich auch gut
einstellen da gibt es eigentlich Nichts zu meckern!!!
Kleiner Tipp - Mit Tama TCP20 Silent Tips wird aufgrund der vergrößerten
Aufschlagsfläche der ausgehende Ton deutlich intensiver auch wenn man
jetzt mal nicht genau die Mitte des Pads trifft!!!
Die auf dem Gerät befindlichen Songs gehen absolut in Ordnung und
mache auch echt Spaß mitzuspielen wobei es schön ist das sich die im
Song gespielten Drums per Knopfdruck ausschalten lassen!!!
Die Lautstärke für den Kopfhörer könnte nach meinem Geschmack doch
etwas lauter ausfallen aber wenn man u.a. an den Schutz von Kinderoren
denkt geht das dann widerum auch in Ordnung!!!
Was die verbauten Lautsprecher betrifft hätte man meiner Meinung nach
die blechernd klingenden Lautspreche besser ganz weg gelassen denn
über den Kopfhöreranschluß an eine Bassverstärker angeschlossen
ist der Sound des Millenium MD-90 echt brauchbar - was man in einigen
Videos im Internet ja auch so hören und sehen kann!!!
Ich habe das Millenium MD-90 mal an meinen Warwick B-150 Bassamp
angeschlossen und war absolut erstaunt was da herau kam!!!
Alles in Allem sollte man von dem Millenium MD-90 jetzt nicht das aller
Meiste erwarten den für gerade mal 119€ sind halt schon mal finanzielle
Grenzen bei der "Ausstattung" gesetzt die man auch nicht wegreden
kann aber mit etwas "Nachrüsten" geht das dann doch schon in Ordnung!
Was mich dann aber doch Erstaunt hat ist die recht gute Verarbeitung
des Millenium MD-90 - Die ist einwandfrei!!!
Wegen den "Bodentreter" gibt es halt Abzüge bei der Bespielbarkeit und
wegen den "blechernden" Lautsprecher Abzüge beim Sound und weil bei
den Kit Auswahlen doch einiges sehr sehr gleich klingt gibt es halt auch
einen Stern Abzug im Bereich Features!!!
Somit komme ich auf eine Gesamtwertung von 4 Sternen die wie ich
finde dem Millenium MD-90 auch gerecht werden!!!
Bezüglich der "Bodentreter" ist faires halber zu Erwehnen das diese
Probleme mit "Doppelschlägen" usw. nicht nur ein Problem bei dem
Millenium MD-90 ist sonder auch bei den Baugleichen von anderen
Anbietern und selbst bei deutlich teureren Geräten im Kompaktbereich
ist in den aller meisten Fällen auch ein Nachrüsten in diesem Bereich
angesagt - was man wissen sollte!!!
Abschließend noch ein kleiner Tipp bezüglich einer Transporttasche für
das Millenium MD-90 da bei der Produktbeschreibung ja keine
Transporttasche für dieses Gerät vorgesehen ist!!!
Thomann hat von Stairville den SB-145 Bag für gerade mal 25€ im
Program wo nicht nur das Millenium MD-90 mehr als ausreichend Platz
findet sondern auch sämtliches Zubehör auch wenn man statt den
"Bodentretern" 2 Millenium Hi-Hat Controller hat passt ALLES in diese
geräumige Tasche - das nur mal so als Tipp!!!!
Bespielbarkeit
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I
Gut für Einsteiger
IainHawk66 19.01.2023
Zum Üben und für den Anfang sind die echt gut-bislang. Ich bin kein Drummer, aber was mir etwas auf den Magen schlaegt, ist, dass man oft genau in der Mitte treffen muss, um einen Ton zu kriegen.
Da ich aber grade erst damit anfange meine Nachbarn zu *ärgern* :D sind sie -besonders an nem Bass-Amp angeschlossen-, ganz gut zu gebrauchen um ein Gefühl zu kriegen für's Spielen.
Was mir an den Sounds gefaellt, sind die Paukensounds, die sich immerhin nicht ganz so daneben anhoeren (besonders wenn man Hallgeraete nachschaltet) sowie die Vibraphone Sounds, die ich absolut klasse finde.
Den Stern Abzug beim Sound kam deshalb zustande, weil sich die normalen Drums manchmal etwas seltsam anhören, der Punkt Abzug bei den Features dadurch, dass die Drums keine echten MIDI-Ausgänge haben, sondern nur USB Midi. Ich mache eigentlich nicht am Rechner Musik (Ich nutze das Teil nur zum Mastern und um meine Katzenmusik auf Bandcamp hochzuladen) und ziehe deshalb die herkömmlichen MIDI Anschluesse vor;
Der Punkt Abzug bei der Bespielbarkeit kommt daher, weil man oft genau in der Mitte treffen muß, um nen Ton rauszukriegen.
Da ich aber sowieso eher ein Gefühl für kriegen will (Ich bin blutiger Anfänger, Tablas zaehlen nicht in dem Fall) und bei dem Preis, habe ich dennoch auf Gesamt 5 Sterne aufgerundet.

Fazit:
Für Anfänger, die sowas nur machen, um nen Gefühl zu kriegen, sind die absolut Top. Versierten Drummern werden die Sounds und die Bespielbarkeit bestimmt auf den Geist gehen, unser Ex-Drummer, der mal vor zwei Wochen vorbeikam, sah das ähnlich.
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F
Spaßiges, platzsparendes Übungs-Pad
FipsiBass 20.06.2020
Vorneweg, ich bin kein Drummer. Habe das Pad gekauft um Rhythmus zu üben und mich ein bisschen kreativ-percussiv ausleben zu können. Außerdem kann man es über USB einfach als Midi-Eingabegerät im DAW benutzen (wenn man z.B. die Drum-Plugins nicht nur am Keyboard einspielen will). Ich hatte außerdem einfach keinen Platz in meiner Bude für ein "normales" E-Drum-Kit. Es ist sehr kompakt und steht wackelfrei.
Es gibt viele verschiedene Sounds zum ausprobieren, man kann über eine Funktion die Pads auch mit den Händen bespielen (macht Spaß!). Die Sounds haben natürlich keine "Hi-Fi" Qualität, reichen für mich aber vollkommen aus. Einzig der zuschaltbare Reverb ist für mich schon ab Stufe 1 ein bisschen zu viel.
Man kann auf das Pad wirklich kräftig schlagen, ich habe nicht den Eindruck, dass man etwas kaputtmachen kann. Einzig das Hi-Hat Pad ist etwas klein geraten, hier muss man etwas Präziser an die Sachen gehen.
Die Fußschalter sind gewöhnungsbedürftig, aber man kann mit ihnen durchaus präzise spielen, es kommt aber doch öfters zu ungewollten Auslösern bei mir.
Ein bisschen reinfuchsen muss man sich in die Funktionen, aber die wichtigsten sind "one click" (z.B. Metronom).
Für mich ein kompaktes Fun-Pad das zum experimentieren einlädt!
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B
Kompakt und günstig
Bob777 14.10.2019
Ich bespiele das MD-90 jetzt ca. 9 Monate und bin damit sehr zufrieden: Als Wiedereinsteiger wollte ich zunächst ein kompaktes, günstiges Gerät und genau das habe ich bekommen. Bestes Preis / Leistungsverhältnis. Natürlich muss man Abstriche machen. Aber fangen wir mit dem Positiven an:
- Das Gerät ist sehr robust. Habe ich anfangs vorsichtig gespielt, haue ich mittlerweile voll drauf. Auch bei ca. 30 Minuten am Tag weist das Gerät bisher kaum Gebrauchsspuren auf
- Den Funktionsumfang finde ich bei dem Preis sehr gut. Viele Sets und gut bedienbar
- Die Line in Buchse hat sich als sehr hilfreich erwiesen, um drumless Übungsmaterial einzuspielen
- Die Anschlagsdynamik ist sicher nicht grandios, erlaubt aber bei der Snare und den Becken unterschiedliche Anschläge. Hatte ich nicht erwartet.

Zum Negativen:
- Das Hi-Hat Pad liegt sehr ungewohnt mittig und die Snare links auf gleicher Höhe. Vorteil: Beim normalen Spiel muss man nicht überkreuzen. Die Anordnung ist aber näherungsweise ungeeignet, wenn man mit beiden Sticks das Hi-Hat bespielen möchte.
- Das Gerät hat als Tischgerät keinen mechanischen Anschluss für einen vernünftigen Ständer. Für ein Tischgerät ist es mir nicht stark genug geneigt.
- Das Pedal für Kick und Hi-Hat ist sehr einfach gebaut und gibt kaum response. Viel unbeabsichtigtes Auslösen. Das größte Manko, ist aber dem Preis geschuldet.
- Die Lautsprecher sind viel zu leise und ohne Bass. Da die Lineout-Buchse gut funktioniert, kann man aber Kopfhörer oder Anlage (ggf. gemeinsam über ein Y-Kabel) gut anschließen
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UM
Super E-Drum im Bonsai-Format
Udo. M. 14.01.2019
Ich habe nicht viel Platz, daher kam ein ausgewachsenes E-Drum nicht in Frage, mal ganz abgesehen von einem "normalen" Schlagzeug, bei dem meine Mitmenschen sicher auch einiges einzuwenden hätten. Wie auch immer.
Da ich nicht vor hatte, Stewart Copeland oder Chad Wackerman Konkurenz zu machen, ich meine Familie liebe und meine Nachbarn schätze (naja, zumindest die meisten) und darüber hinaus auch nicht die nötigen finanziellen Mittel für namhafte Markenware zur Verfügung habe, habe ich mich für dieses Gerät entschieden. Übrigens kosten baugleiche Geräte unter anderem Namen mindestens 30 Euro, eher 40 Euro mehr.
Da ich auch nicht bei Slayer anheuern will, bin ich überzeugt, das ich bei meiner moderat-zurückhaltenden Spielweise lange Freude an meinem neuen E-Drum haben werde.

Besonders vorteilhaft finde ich neben dem Preis von 99 Euro und die räumlichen Abmessungen und die Tatsache, das man mit den mitgelieferten Sounds so gut wie alle Musikrichtungen und Styles abdecken kann, sogar eine 80th-Revival-Coverband wäre mit deren, aus heutiger Sicht peinlichen Sounds drin.
Im Lieferumfang vorhanden sind neben dem bekanntermaßen nicht immer selbstverständlichen Netzteil sogar noch Drumsticks und das Gerät ist sogar noch mit Batterien betreibbar und Musik kann vom mp3-Player auch noch eingespielt werden. Darüber hinaus kann man auch eine Verbindung mit der Stereoanlage hergestellt werden, was dem Klang sicher zugute kommen würde.

Lange Rede, gar kein Sinn

!!! Kaufempfehlung !!!
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RV
Macht fun
Robby Ventura 28.08.2019
Nicht unbedingt für den professionellen Einsatz gedacht sondern eher als Gack, allerdings für mich als Gelegenheits-Freizeitdrummer mit wenig Platz zuhause völlig ausreichend. Allerdings hab ich die mitgelieferten Billig-Pedale gegen Millenium Hi Hat Pedale (Stückpreis 29 Euro) getauscht - ein Unterschied wie Tag und Nacht! Den für MP3-Player vorgesehenen Eingang hab ich mittels Stereoklinke durch ein Alesis Samplepad 4 erweitert und die Lautstärke mit dessen Master-Poti angepasst, so das ich jetzt auf insgesamt. 13 Drumpads komme mit unendlichen Möglichkeiten - so macht Drummen für wenig Geld richtig Spaß!

Um noch eins raufzusetzen habe ich mir noch ein Millenium 10“ Mesh Head Pad bestellt welches, angeschlossen ans Alesis Samplepad meine Snaredrum wird. Mal sehe was mir noch alles einfällt....
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JD
Mach keinen Spaß
John Doe the 3rd 12.10.2021
Ich habe mir die Mobile Drum gekauft, um mal ein paar fills zu üben, Songstrukturen einzustudieren und einfach mal drauflos zu klöppeln.

Positiv ist die relativ geringe Grüße des Gerätes und das alles im Lieferumfang ist, um direkt loszulegen.

Leider haben mich folgende Punkte trotz des geringen Preises zur Rücksendung veranlasst: Selbst auf Einstellung "Hand" konnte ich kaum Anschlagsdynamik erkennen. Die mitgelieferten Drum-Sticks wirken billigst (dann lieber weglassen). Wenn man mit Batterien zocken möchte, braucht man 6 Batterien der größe C. Also mal eben ein paar AA-Akkus reinwerfen ist nicht. Die Pedale habe ich nur kurz in die Hand genommen und mich gefragt, wie die jemals Füße überleben sollen (gar nicht erst weiter ausprobiert). Die integrierten Lautsprecher kann man knicken. Mit Kopfhörer gibt es recht viel Rauschen und die Sounds klingen nach einer ziemlichen Mono-Soße.

Richtig blöd ist aber, dass die Pedal-Eingänge tatsächlich Taster-Eingänge sind. Ein richtiges Drum-Pedal kann das Ding also gar nicht verarbeiten, wobei das das Gerät dermaßen aufgewertet hätte – aber so habe ich nur mal ein HiHat-Pedal auf Taster-Einstellung probiert, hatte aber auch da oft Doppel-Auslösungen. War also auch nichts.

Die USB-Funktion habe ich nicht ausprobiert (das passende Kabel lag leider nicht dabei).

Insgesamt versucht das Gerät durchaus irgendwie brauchbar zu sein, aber mir verdirbt es mit all den unzulänglichkeiten den Spaß. Dann übe ich lieber weiter auf practice pads.
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Millenium MD-90 Mobile Drum