D
Funktioniert
Habe die Pocket Phantom gekauft, weil mein Akustikgitarrenverstärker keine Phantomspeisung hat und ich für manche Einsatzzwecke ein oder zwei AKG C3000 anschließen will.
Das "Pocket Phantom" funktioniert einwandfrei, keine Störgeräusche, klares Signal aus dem Mikrophon an den Gitarrenamp. Die Spannungsversorgung des Phantomspeiseadapters erfolgt über ein Steckernetzgerät. Ich mag keine Steckernetzgeräte, aber im Hinblick auf den Preis ist das in diesem Fall in Ordnung.
Unwürdig trotz des günstigen Preises sind für mich die 4 Gummi-Schutzecken. Die haben eine schlechte Passform, inhomogene Oberflächen und machen keinen wertigen Eindruck, auch wenn sie die Funktion erfüllen. Solche Eckenschoner-Füße konnte man vor 15 Jahren besser.
Trotzdem Kaufempfehlung wegen Preis-Leistungsverhältnis und Funktion.
Das "Pocket Phantom" funktioniert einwandfrei, keine Störgeräusche, klares Signal aus dem Mikrophon an den Gitarrenamp. Die Spannungsversorgung des Phantomspeiseadapters erfolgt über ein Steckernetzgerät. Ich mag keine Steckernetzgeräte, aber im Hinblick auf den Preis ist das in diesem Fall in Ordnung.
Unwürdig trotz des günstigen Preises sind für mich die 4 Gummi-Schutzecken. Die haben eine schlechte Passform, inhomogene Oberflächen und machen keinen wertigen Eindruck, auch wenn sie die Funktion erfüllen. Solche Eckenschoner-Füße konnte man vor 15 Jahren besser.
Trotzdem Kaufempfehlung wegen Preis-Leistungsverhältnis und Funktion.
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k
Keine echte 12V Tonaderspeisung!!
Gekauft habe ich diese Speisung weil der Begriff 12V mich annehmen liess, dass ich hiermit eine der Norm entsprechende belegte 12V Tonaderspeisung bekomme. Leider ist dies nicht so. Entweder gibt es auf dem Markt seit über 45 Jahren professionelle Mikrofone mit einer 48V Phantomspeisung oder einer 12V Tonaderspeisung, aber nicht mit eine 12V Phantomspeisung. Somit können an dieser Speisung keine 12V Tonader gespeiste Mikrofone betrieben werden, denn 12V Phantom gespeiste Mikrofone gibt es meines Wissens nicht. Ebenfalls liefert die Phantom auch nur 40V, was genügt, aber weit weg von den 48V ist. Fazit: Für 48V Phantom brauchbar, die 12V kann man völlig vergessen und verwirren nur. Meine Speisung ist jetzt von mir so umgebaut und modifiziert, dass sie echt beides kann.
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T
Günstige Alternative die tut, was sie soll mit leichten Schwächen
Das Gerät tut, was es soll. Und das zu einem meines Erachtens guten Preis-Leistungsverhältnis. Allerdings muss ich mich eindeutig den übrigen Bewertungen anschließen, dass die Gummiecken nicht zu dem sonst recht guten Eindruck passen.
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B
bisher sehr gut
wer braucht es nicht? ... finde dieses ist sehr gut, hat schon etliche einsätze gut überstanden, gut ausgestattet ... ein/aus schalter ! und wahlschalter 12V/48V ... alles im "pocket". bin sehr zufrieden und kann es empfehlen
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B
Tut was es soll - aber die Gummistopper sind nervig
Brauchte eine Möglichkeit, die Ambient Mics meines IEM Rigs mit Phantomspannung zu versorgen, da das Herzstück des Rigs (Behringer x12) nicht genügend XLR Inputs für die eigentlichen Inputs plus Ambient Mics hat. Das funktioniert soweit gut, dank diesem kleinen Teil kann ich die Ambient Mics per Line Signal an den Mixer anschließen und trotzdem meine Kondensatoren nutzen.
Nervig hingegen sind die Gummistopper. Habe das Gerät an die Decke des Racks kleben wollen (immerhin ist es fest vertraut und muss nicht ständig erreichbar sein), dazu die Gummistopper abgebaut. Leider wird das Gehäuse dadurch, auch nach Wiedereinsetzen der Schrauben, etwas instabil. Tut der Funktion keinen Abbruch, aber bleibt trotzdem unnötig.
Nervig hingegen sind die Gummistopper. Habe das Gerät an die Decke des Racks kleben wollen (immerhin ist es fest vertraut und muss nicht ständig erreichbar sein), dazu die Gummistopper abgebaut. Leider wird das Gehäuse dadurch, auch nach Wiedereinsetzen der Schrauben, etwas instabil. Tut der Funktion keinen Abbruch, aber bleibt trotzdem unnötig.
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W
Überraschend vielseitig
Primär habe ich das Gerät zur Benutzung am Verstärker (welcher keine eigene Phantomeinspeisung hat) für Unterwegs besorgt und damit hat bisher auch alles ohne Probleme funktioniert.
Zusätzlich dazu fungiert es aber nun auch als quasi-Interface Zuhause am Rechner meiner Frau. Da mein Rechner unser Audio Interface beansprucht, meine Frau aber dennoch öfter das Mikro braucht, schließt sie es einfach an das Millenium Pocket Phantom an, der Output läuft dann über ein XLR-nach-USB-Wandlerkabel in den Rechner. Funktioniert ebenfalls einwandfrei!
Zusätzlich dazu fungiert es aber nun auch als quasi-Interface Zuhause am Rechner meiner Frau. Da mein Rechner unser Audio Interface beansprucht, meine Frau aber dennoch öfter das Mikro braucht, schließt sie es einfach an das Millenium Pocket Phantom an, der Output läuft dann über ein XLR-nach-USB-Wandlerkabel in den Rechner. Funktioniert ebenfalls einwandfrei!
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M
Insgesamt aber wohl eher unnötig
Ich hatte das Phantom Gerät am Anfang um meine Overhead Mics mit der nötigen Phantompower zu versorgen, da der Mixer den wir zu dem Zeitpunkt hatten keine Phantompower hatte.
Mittlerweile hat unser Mixer Phantompower und wir brauchen es nicht mehr. Auch Live haben wir es eigentlich noch nie gebraucht, aber es ist trotzdem eigentlich ganz praktisch mal einen dabei zu haben falls die Phantompower bei einem Gig dann mal nicht funktioniert (was uns schonmal passiert ist) dann kann man schnell reagieren.
Mittlerweile hat unser Mixer Phantompower und wir brauchen es nicht mehr. Auch Live haben wir es eigentlich noch nie gebraucht, aber es ist trotzdem eigentlich ganz praktisch mal einen dabei zu haben falls die Phantompower bei einem Gig dann mal nicht funktioniert (was uns schonmal passiert ist) dann kann man schnell reagieren.
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M
Mein Mini-Stereo-Phantom
Der Millennium Pocket Phantom ist meine „kleine Variante“, wenn ich für ein Stereo-Mikrofonpaar Phantomspeisung brauche an Mikrofoneingängen, die keine haben. Die „große Variante“ ist ein Focusrite ISA Two. Beide Varianten sind immer dann gleichzeitig im Einsatz, wenn ich eine Stereo-Aufnahme mache mit Jecklin-OSS-Verfahren und – zum Vergleich – mit ORTF-Anordnung. Und dann freue ich mich über mein MilliPocketPhantom. Ein guter Kauf. Hätte ich eigentlich schon viel früher gut gebrauchen können…
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D
Macht seinen Job
Ich habe das Gerät nun eine Weile schon im Einsatz und es hat mich noch nicht im Stich gelassen. Es ist in einem Rack eingebaut und das war auch der Grund für den Kauf. Im Betrieb muss ich an die Rückseite nicht ran und diese ist so geschützt eingebaut.
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RB
Ideal für seinen Einsatz!
Meine Band und ich haben vor kurzem unser IEM-Rack fertiggestellt mit Splittern, Patchbay und allem was dazugehört.
Da wir für unser Mischpult den Isolatet Output der Splitter nutzen (damit der FOH die Phantomspeisung über Direct Output nach bedarf unabhängig einschalten kann), sind wir ohne ein Umstecken nicht mehr in der Lage, die Phantomspeisung über den Mixer einzuschalten.
Mit der Millennium Pocket Phantom können wir die Overheads im Proberaum nun mit Phantomspeisung versorgen, was uns das unnötige Umstecken am Splitter zwischen Probe und Konzert erspart.
Da wir für unser Mischpult den Isolatet Output der Splitter nutzen (damit der FOH die Phantomspeisung über Direct Output nach bedarf unabhängig einschalten kann), sind wir ohne ein Umstecken nicht mehr in der Lage, die Phantomspeisung über den Mixer einzuschalten.
Mit der Millennium Pocket Phantom können wir die Overheads im Proberaum nun mit Phantomspeisung versorgen, was uns das unnötige Umstecken am Splitter zwischen Probe und Konzert erspart.
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