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Millenium PP2B Phantom Power Sup B-Stock

25 Kundenbewertungen

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25 Rezensionen

Millenium PP2B Phantom Power Sup B-Stock
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Ein Re-Engineering wäre angebracht...
Matthias649 15.03.2012
Leider muss ich mich den schlechten Bewertungen anschließen... Der fehlende Ein/Aus-Schalter wäre bei Betrieb mit dem 12V-Netzteil noch irgendwie zu verschmerzen. Schlimm ist allerdings das fummelige Batteriefach: Zugänglich nur mittels Schraubendreher purzeln die Batterien nach Anschluss im Inneren der Box herum. Zudem müssen sie bei längeren Aufnahmepausen abgesteckt werden da sie sich sonst relativ schnell entleeren.

Zur Performance: Gemessene 46,5 Volt im Leerlauf wären ja noch OK (die DIN-Norm sieht 48 +/- 4V vor) - aber ein Einbruch der Phantomspeisung auf 37 Volt mit nur einem Mikrofon (ECM8000) darf nicht passieren! Die "Recovery-time" beträgt zudem nach Abstecken des Mikrofons knapp 10 Sekunden. Auch der lieferbare Maximalstrom von gerade mal 5,7mA in Summe ist viel zu gering - das sollten schon um die 14mA sein.

Von mir eigentlich als Speisung für mein Audiomesssystem gekauft kann ich nur sagen, dass mit der PP2B gemessene Frequenzgänge unbrauchbar und nicht reproduzierbar sind. Gründe hierfür sind: Instabile Phantomspannung, billigste Koppel-Elkos und hochtolerierte, falsche Widerstände in der Speisung.

Fazit: Für Hobby-Aufnahmen mit genügsamem Mikrofon vielleicht OK - für alles andere Unbrauchbar.
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D
Praktisch z.B. bei der direkten Verwendung von Kondensatormikros an Aktivboxen
Dantschge 04.04.2010
Ich verwende ausschließlich Kondensatormikrofone aufgrund des besseren Frequenzganges und möchte diese auch bei Proben ohne Mischer direkt an meine Aktivboxen anschließen können. Deshalb habe ich mir das Millenium PP2B gekauft, mit dem ich gleich zwei Mikrofone unabhängig voneinander mit Phantomspannung versorgen kann. Das Kästchen ist sauber verarbeitet und funktioniert sowohl mit einem mitgelieferten Steckernetzteil, als auch mit zwei ebenfalls mitgelieferten 9V-Blockbatterien.

Das ist auch der Vorteil gegenüber der Variante mit eingebautem Netzteil, dass man im Batteriebetrieb sich einige Zeit über die Runden retten kann, wenn mal keine Steckdose in der Nähe ist, oder (wie es mir schon passiert ist) der Stecker des Netzteils unbemerkt aus der Buchse gerutscht ist oder nach Auftreten des Wackelkontakts an der Netzteilbuchse noch die Probe zu Ende geführt werden konnte.

Die Phantomspeisung ist zwischen 12V und 48V wählbar (auch im Batteriebetrieb!) und kann somit jegliche Art von Kondensatormikrofonen mit Phantomspeisung versorgen. Das Signal wird einfach durchgeschleift, man hört keine Einflussnahme auf das Signal.

Für alle, die Anwendungen haben, bei denen sie Kondensatormikrofone verwenden möchten und entweder vom Stromnetz unabhängig sein möchten bzw. müssen, oder keine Phantomspeisung am Mikrofoneingang haben, ist dieses Kästchen unbedingt empfehlenswert.

Die Verarbeitung des Kästchens ist ansich gut, aber nach einem Jahr ist ein Wackelkontakt an der Netzteilbuchse aufgetreten, der jedoch von Fa. Thomann kostenlos behoben wurde.

Und der Ein-/Aus-Schalter liegt etwas ungeschützt und es besteht die Gefahr, dass man ihn beim unvorsichtigen Transport bzw. beim Einpacken aus Versehen einschaltet, was bei nicht angeschlossenem Netzteil automatisch den Batteriebetrieb aktiviert und zu leeren Batterien führen kann, wenn man das nicht gleich bemerkt.
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TS
Phantom Power / ich kann das Gerät nicht empfehlen
Thomas S. 269 25.01.2014
Ich hab die kleine Kiste sofort heute am Eingangstag ausprobiert - mit meinem BK 1 von Electrovoice. Das BK 1 ist mit Spezialbatterie (4,5 Volt) zu betreiben oder mit Phantomspeisung. Der kleine Amp von Roland - AC 33 - hat keine Phantomspeisung und bei Batteriebetrieb wollte ich das BK 1 zur einfacheren Bedienung über Blockbatterien (2x 9 Volt Blockbatterien) mit dem Phantom Power Supply benutzen.

Schon das Öffnen der Batterieklappe am Phantom ist nur mit Minischraubendreher zu machen, sehr fummelig - und so einen Schraubendrehr hat kaum jemand unterwegs dabei. Die Batterieklappe rutschte dann erstmal ins Gerät... nach Verbindung der billigen Kabeln mit den Batterien sind diese ins Gerät zu legen und klappern drin herum. Das Befestigen der Batterieklappe bedeutet wieder Fummelarbeit.

Nach Verbindung mit dem Roland AC 33 musste ich feststellen, dass die Lautstärke gerade mal mit der Hälfte ankam, die mit der og Spezialbatterie (oder mit Phantomspeisung über großen Mixer) errreicht wird. Auch das mitgelieferte Phantom-Netzgerät ergab keine Besserung.

Mit Retoure-Aufkleber von Thomann ist das Gerät schon wieder auf dem Rückweg zu Thomann.

Dieses Gerät kann ich nicht empfehlen.
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j
Störungsfrei auch bei sehr langen Verlängerungen bei Videoaufnahmen...
joerg-emil 04.11.2009
Ich benutzte dem Millenium PP2 in Verbindung mit dem PRO SNAKE TPY 2030 KFF (Kamerakabel Miniklinke - 2x XLR).

Ich filme oft Veranstaltungen wie Theaterstücke oder Chorkonzerte. Um den Ton vernünftig aufnehmen zu können, bedarf es meist sehr langen Kabelverbindungen zu den Kondensatormikrofonen. Da meine Kamera lediglich einen asymmetrischen Miniklinkenanschluss besitzt und keine Phantomspeisung bereitstellt, hab ich mir den Millenium PP2 zugelegt. Normalerweise ist es bei einem asymmetrischen Kamera-Mikrofoneingang kaum möglich störungsfreie Verlängerungen zu realisieren. Alles über 3 m ist aufgrund der mangelnden Abschirmung problematsch und störanfällig. Schalte ich hingegen den Millenium PP2 dazwischen, konnte ich auch auf Bühnen störungsfreie Verlängerungen bis 50 m realisieren. Sowas ist ansonsten nur mit sehr teuren Kamera XLR-Adaptern möglich, die unter 200 EUR kaum zu haben sind.

Er bietet damit eine ausgesprochen günstige Möglichkeit, Mikrofone auch über sehr lange Kabelverbindungen an eine Videokamera anzuschließen.
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Kondensatormikrofon mit Pult ohne Phantompower? Das geht...
djmaq 22.07.2012
...mit diesem Gerät. Habe es am vergangenem Wochenende ohne vorherigen Test auf einer Veranstaltung eingesetzt. Funktioniert tadellos. Es sind keine Qualitätsunterschiede im Bezug auf direkte Phantompower Speisung) zu hören. Die Verarbeitung ist sehr robust. Schöner wäre es gewesen wenn man das Netzteil in das Gerät integriert hätte, anstatt aber ein externes Steckernetzteil zu liefern, lässt sich aber auch so mit arbeiten. Besonders interessant ist der Batteriebetrieb, falls man das Netzteil mal vergessen (Noch nicht getestet). Wobei man der Sicherheit halber natürlich besser das Netzteil benutzt.
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Zu schwach
Ken 04.03.2012
3 stück gekauft, alle 3 liefern nur 44V ohne angeschlossenes Mikrofon, nicht 48V.

Mit angeschlossenes Mikrofon sackt die Spannung ab; auf 37V (Sennheiser e901), 35V (Neumann TLS103), 29V (Rode NT5, NT2-A), 26V (Microtech Gefell M 930) und 17V (Beyerdynamic Opus 53/87/88).

Sind 2 Beyerdynamic Opus-Mikrofone angeschlossen, bleibt nur noch 12,5V (bei Schalterposition 48V).
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N
Macht was es soll...
Norddeutscherjung 08.11.2011
Das Gerät mach genau das was es soll, nichr mehr únd nicht weniger. Ich habe es gekauft da meine Yamaha Stage Pass Anlage kein Phantomstrom leistet und ich eine günstige Möglichkeit gesucht habe ein Gesangsmikro zu betreiben.
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D
Super! :]
Daniel091 26.08.2010
Ich hatte mir ein Kondensatormikrofon gekauft und musste dieses logischerweise mit Spannung speisen. Gesagt, Getan. Nachdem das Pakt ankam, direkt alles angeschlossen und siehe da. Alles läuft perfekt. Günstig aber dennoch effektiv. Super Gerät!
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M
Alles gut!
Matthias727 11.01.2012
Funktionier bestens und macht was er soll!
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R
Lange Laufzeit bei Batteriebetrieb
Roland_USER 18.03.2012
Laufzeit über 4std. mit Batterien, bei 2 AKG C3000B (Livemitschnitt) mit BOSS BR-800
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