m
Günstig, aber nur bedingt zu empfehlen
Ich habe das Millenium Rackbag zusammen mit einem (Warwick) Rockbag gekauft. In punkto Verarbeitungsqualität und Stabilität hat das (Warwick) Rockbag eindeutig die Nase vorn.
Schon nach wenigen Tagen wollte einer der Reissverschlüsse des Millenium Rackbag nicht mehr so richtig. Nicht schön gelöst ist, dass sich der vordere und hintere "Deckel" zur Seite abklappen lassen und lediglich von einem Klettverschluss an der Seite des Bags gehalten werden. Bei mir hält der Klettverschluss kaum noch, jetzt baumeln die Deckel immer herum.
Schon nach wenigen Tagen wollte einer der Reissverschlüsse des Millenium Rackbag nicht mehr so richtig. Nicht schön gelöst ist, dass sich der vordere und hintere "Deckel" zur Seite abklappen lassen und lediglich von einem Klettverschluss an der Seite des Bags gehalten werden. Bei mir hält der Klettverschluss kaum noch, jetzt baumeln die Deckel immer herum.
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B
Ein Produkt mit eher geringer Haltbarkeit
Dabei sind vor allen die Reißverschlüsse mangelhaft.
Aber ein Case welches sich nicht mehr ordentlich verschließen lässt wird dadurch recht wertlos, da der Transportschutz der transportierten Geräte verloren geht.
Ebenfalls störend: Beim Gebrauch hängend die "Deckel" bald recht störend herum weil die Klettbänder, welche zur Fixierung dienen (sollen), bald nicht mehr halten. Leider eine gute Idee die durch Kleinigkeiten zunichte gemacht wird.
Beste Verwendung ist nun bei mir die Aufnahme einer Rack-Schublade. Da kann der hintere Deckel fest angenäht und der vordere entfernt werden.
Die Schublade selbst hat ja Schnappverschluss und Schloss. So kann wenigstens Kleinkram bequem getragen und übersichtlich entnommen werden.
Der Preis dafür ist jedoch der Transport einer relativ schweren Schublade!?!
Aber ein Case welches sich nicht mehr ordentlich verschließen lässt wird dadurch recht wertlos, da der Transportschutz der transportierten Geräte verloren geht.
Ebenfalls störend: Beim Gebrauch hängend die "Deckel" bald recht störend herum weil die Klettbänder, welche zur Fixierung dienen (sollen), bald nicht mehr halten. Leider eine gute Idee die durch Kleinigkeiten zunichte gemacht wird.
Beste Verwendung ist nun bei mir die Aufnahme einer Rack-Schublade. Da kann der hintere Deckel fest angenäht und der vordere entfernt werden.
Die Schublade selbst hat ja Schnappverschluss und Schloss. So kann wenigstens Kleinkram bequem getragen und übersichtlich entnommen werden.
Der Preis dafür ist jedoch der Transport einer relativ schweren Schublade!?!
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S
Rackbag = Tasche im Rackformat
Es ist nun mal "eine Tasche" und somit bedingt geeignet.
Positiv:
- günstiger Preis
- ausreichender Schutz
- aufgesetzte Tasche für Zubehör
- geringes Gewicht.
Negativ:
- die Klappen sind nach dem Öffnen immer irgendwie im Weg
- die Tragegriffe stören beim Aufbau eines Setups
Dies sind die Punkte, die "bauartbedingt" zum Tragen kommen. Ich hatte das damals nicht bedacht und somit Lehrgeld gezahlt. Diese Tasche taugt vielleicht für einzelne Geräte, die einzeln verwendet werden, aber nicht als Komponente für ein ganzes Setup mit weiteren Gerätschaften. Mit diesem Rackbag kann man z.B. nicht gut stapeln, ohne den Einsturz seiner Naubauten befürchten zu müssen.
Was hinzukommt, sind qualitative Mängel:
Die Reißverschlüsse haben nach kurzer Zeit immer wieder geklemmt, was beim Auf- und Abbauen furchtbar nervt. Auch die Klettverschlüsse für die Deckel haben nach kurzer Zeit ihren Dienst versagt und ab da waren die Deckel nicht nur im Weg sondern haben schlicht gestört, wenn sie so haltlos herumgebaumelt haben.
Fazit: Ich gebe künftig lieber ein bisschen mehr Geld für ein "richtiges" case aus.
Positiv:
- günstiger Preis
- ausreichender Schutz
- aufgesetzte Tasche für Zubehör
- geringes Gewicht.
Negativ:
- die Klappen sind nach dem Öffnen immer irgendwie im Weg
- die Tragegriffe stören beim Aufbau eines Setups
Dies sind die Punkte, die "bauartbedingt" zum Tragen kommen. Ich hatte das damals nicht bedacht und somit Lehrgeld gezahlt. Diese Tasche taugt vielleicht für einzelne Geräte, die einzeln verwendet werden, aber nicht als Komponente für ein ganzes Setup mit weiteren Gerätschaften. Mit diesem Rackbag kann man z.B. nicht gut stapeln, ohne den Einsturz seiner Naubauten befürchten zu müssen.
Was hinzukommt, sind qualitative Mängel:
Die Reißverschlüsse haben nach kurzer Zeit immer wieder geklemmt, was beim Auf- und Abbauen furchtbar nervt. Auch die Klettverschlüsse für die Deckel haben nach kurzer Zeit ihren Dienst versagt und ab da waren die Deckel nicht nur im Weg sondern haben schlicht gestört, wenn sie so haltlos herumgebaumelt haben.
Fazit: Ich gebe künftig lieber ein bisschen mehr Geld für ein "richtiges" case aus.
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M
Hält kaum allzu lange
Die Reisverschlüsse sind schon beim ersten Öffnen ziemlich schwerfällig... Das Ding dürfte nicht allzu lange im Roadeinsatz überleben. Aber bei dem Preis - kein Problem.
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S
Schlechte Reissverschlüsse
Funktion sehr gut.
Leider sind die Reissverschlüsse inzwischen kaputt
Leider sind die Reissverschlüsse inzwischen kaputt
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K
Rackbag für wenig Geld
Das Millenium Rackbag 2 dient mir zum Transport eines Köpfhörerverstärkers, der sich problemlos darin verbauen ließ.
Allerdings gibt es keine Rackschiene, um auf Füße von Geräten zu reagieren.
Der Verstärker sitzt sicher und ruckelt nicht. In dem Jahr, den ich das Rackbag besitze, ist dem Verstärker noch nichts zugestoßen. Allerdings sind die Schrauben, die die Kunststofftasche von außen mit dem innen liegenden Rahmen verbinden, schnell locker geworden und eine ist verloren gegangen. Trotzdem hat das Rack alles, was es bisher vertragen musste, da es schon auf so manchem Gig war, umgefallen ist und wöchentlich von mir auf dem Fahrrad gefahren wird, gut überstanden. Zwischen schweren PA-Boxen war es jedoch noch nicht; Immer nur zwischen verhältnismäßig kleinen Dingen im Bandauto.
Für ein Rack ist dieses Bag sehr leicht und somit selbst mit dem Fahrrad zu transportieren. Für den Preis ist es eine ganz gutes Teil. Wenn man aber teureres Equipment sicher verschraubt transportieren möchte, würde ich eher ein "echtes" Rack empfelen.
Allerdings gibt es keine Rackschiene, um auf Füße von Geräten zu reagieren.
Der Verstärker sitzt sicher und ruckelt nicht. In dem Jahr, den ich das Rackbag besitze, ist dem Verstärker noch nichts zugestoßen. Allerdings sind die Schrauben, die die Kunststofftasche von außen mit dem innen liegenden Rahmen verbinden, schnell locker geworden und eine ist verloren gegangen. Trotzdem hat das Rack alles, was es bisher vertragen musste, da es schon auf so manchem Gig war, umgefallen ist und wöchentlich von mir auf dem Fahrrad gefahren wird, gut überstanden. Zwischen schweren PA-Boxen war es jedoch noch nicht; Immer nur zwischen verhältnismäßig kleinen Dingen im Bandauto.
Für ein Rack ist dieses Bag sehr leicht und somit selbst mit dem Fahrrad zu transportieren. Für den Preis ist es eine ganz gutes Teil. Wenn man aber teureres Equipment sicher verschraubt transportieren möchte, würde ich eher ein "echtes" Rack empfelen.
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RB
Ganz schlechte Reißverschlüsse
Die Tasche ist für den Preis ok. Mehr nicht. Die Reißverschlüsse machen nicht den Eindruck, dass sie noch Jahre halten werden. Wenn sie nicht so häufig benutzt wird, vermutlich aber dennoch ausreichend robust. Jedes Wochenende auf Tour geht damit ganz bestimmt nicht!
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R
Keine Rackschiene - daher nicht flexibel!
Leider hat das Rackback keine Rackschiene, sondern nur 4 Bohrungen pro Seite, was bedeutet, dass man beim Einbau von Geräten nicht felxibel ist. Es ist also nicht möglich ein 1 HE-Gerät in der Mitte des Racks einzubauen und mit einer 0,5 HE Rackblende oben und unten (zum Beschriften) zu verblenden!
Wenn man allerdings nur ein 2 HE-Gerät einbauen will und diese Flexibilität nicht gebraucht wird, sicherlich für diesen Preis eine gute Wahl.
Wenn man allerdings nur ein 2 HE-Gerät einbauen will und diese Flexibilität nicht gebraucht wird, sicherlich für diesen Preis eine gute Wahl.
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OV
Mittelprächtig
Optik und Funktionalität gefallen mir. Der "Tragecomfort" ist größenbedingt so lala. Die Klappdeckel-Klettverschlußlösung nervt eher nach einer Weile, da sie platzintensiv und unzuverlässig wird. Die Reißverschlüsse haben bereits nach kurzer Nutzung die besten Tage hinter sich. Also keine Hektik beim Auf- und Abbau und immer schön vorsichtig damit! Die große Aussentasche ist sehr praktikabel.
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AK
Gut, wenn man es nicht ständig mitnimmt
Ich habe es gekauft, weil ich Equipment, welches ich nicht ständig mitnehme, schützen wollte. Dafür ist es auch ausreichend. Die Reisverschlüsse sind der Schwachpunkt. Also wenn es um Sachen geht, die viel herumgetragen werden, würde ich etwas anderes empfehlen.
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