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Mono Cases Vertigo Electric Bass

81 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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46 Rezensionen

Mono Cases Vertigo Electric Bass
222 CHF
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1
BM
Geniales Bass Gigbag für jeden Tag.
Bass Mike 31.12.2021
Kurz: Das Vertigo Bass Gigbag von Mono Cases ist super.

Der Bass wird gut gepolstert und der dicke zusätzliche Dämpfer oder wie ich sage „Reifen“ am Boden sorgt für hohe Sicherheit. Der Hals wird in einer Führung gehalten, diese ist auf beiden Seiten der Tasche vorhanden und umfasst den Hals sicher beim Schließen der Tasche.

Das Mono Vertigo Gigbag ist sehr gut verarbeitet. Ich habe es in schwarz, es sieht sehr hochwertig aus und durch die Quer-Nähte nicht langweilig. Die Rucksackgurte sind gut verankert und mit den Brustgurt wird der Tragekomfort auf dem Rücken sogar noch verbessert. Der Tragegriff liegt gut in der Hand und ich glaube der ist für die Ewigkeit gemacht.

Es gibt zusätzlich eine große (wirklich große) Tasche für das übliche Zeug (Kabel, Tuner, Saiten, Noten (A4), und vielen mehr… ich habe auch schon bei einem Bekannten eine Tonehammer 500 darin verschwinden sehen.)

Und das beste: Der Bass kann einfach im Stehen rein und raus gesteckt werden ohne viel Gefummel und ohne viel Platz auf dem Boden zu benutzen. Genial, das habe ich bei den anderen Taschen nie wirklich gut geklappt.

Das Vertigo ist nicht schwer und ist jeden Cent wert!
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TR
Gutes Teil aber ...
Thomas R. 510 23.02.2015
Insgesamt ein sehr wertiges Gigbag. Üppige Polsterung und ein sehr massiver Boden zum abstellen.
Ist allerdings nicht wirklich geeignet für 6 Saiter weil in der Tasche selbst so eine Art Halsstütze verbaut ist - so ein Tail was man benutzt um auf einem Tisch den Bass zu warten/abzulegen. Diese Stütze ist für 4-5 Saiter dimensioniert und ok aber packt man einen 6 Saiter rein (was trotzdem geht!) passt er nicht so richtig in den Gigbag. Wie gesagt man kann es tun ...
Stauraum ist in der Fronttasche etwas knapp bemessen ... Kabel, ein bis zwei Bodentreter, Einstellwerkzeug, Ersatzbatterien und Stimmgerät passt rein - mehr aber auch nicht ohne das es doof aussieht. Mir reicht das ... wer mehr braucht kann ja noch die Zusatztasche kaufen ... kann man irgendwie an den Gigbag dran pappen ...
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LY
Ein Game Changer
Lengus Young 02.12.2022
Bisher nutzte ich für meinen geliebten Sadowsky den dazugehörigen Sadowsky Portabag. Ich wurde aber nie wirklich warm damit (mit 4kg Leergewicht viel zu schwer, Metallknöpfe drückten gegen den Rücken). Nach langem Überlegen habe ich mich nun doch für eine teure Mono-Tadche entschieden. Habe von vielen Kolleg*innen gehört, dass das die besten sein sollen. Kaum hatte ich ihn in der Hand, habe ich mich gefragt, warum ich solange gewartet habe. Top Verarbeitung, federleicht und verlässlicher Schutz. Das klemmt nichts, da funktioniert alles. Das Toploading ist äußerst praktisch und die Tasche ist auch sehr bequem zu tragen. Der „Boot“ ist großartig. Nie wieder schleppe ich mich mit einem Koffer ab. Nicht umsonst ist Mono DIE Marke auf die professionelle Musiker*innen vertrauen.
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Z
Sehr empfehlenswert, wenn man viel unterwegs ist
Zeb_krs 13.10.2021
Bin fast täglich mit dem Bass unterwegs. Da ich nicht dauerhaft einen Koffer schleppen wollte, musste ein ordentlicher Gigbag her. Der Mono Cases Vertigo eignet sich dafür perfekt. Hochqualitativ verarbeitet, ordentlich gepolstert und sehr robuste Materialien. Er lässt sich auch angenehm über längere Zeit auf dem Rücken tragen. In der vorderen Tasche ist ausreichend Platz für zwei große Pedals (Darkglass ADAM & Big Muff Deluxe Bass), zwei 3-Meter Instrumentenkabel und noch weitere Kleinigkeiten. Ganz klare Kaufempfehlung
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R
Empfehlenswert!
Rina1 08.11.2023
Wertiges Material, die Verarbeitung ist top und das Gewicht der Tasche ist sehr gering. Auch die Halsstütze im Inneren sowie die Polsterung und der robuste Gummifuß bieten optimalen Schutz. Ein großer Pluspunkt auch fürs Design, daran fehlt es leider oft bei der Konkurrenz.
Die Tasche lässt sich per Reißverschluss nicht komplett bis zum Boden öffnen, was das Verstauen im Stehen gleichzeitig erleichtert und das Instrument gut schützt, jedoch auch manchmal zu ein wenig Gefummel führt. Habe auch schon von Kratzern durch Gurte gehört, das kann ich aber bisher nicht bestätigen.
Abzug gibt es nur für die sehr enge Zubehörtasche (wenn man sie benutzt - habe meistens zusätzliche Taschen dabei) und den hohen Preis. Ob der gerechtfertigt ist, lässt sich vermutlich erst nach ein paar Monaten/Jahren Nutzung beurteilen.
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G
Nicht günstig aber Alternativlos
Guti 25.11.2023
Top Gigbag, bietet einen hervorragenden Schutz für meinen Fender Jazz 60s Bass.
Nicht günstig aber jeden Euro wert. Für Musikanten die viel unterwegs sind und ihrem geliebten Instrument besten Schutz bieten wollen.
Das extra erhältliche „The Tick 2.0“ Case ist eine schöne Ergänzung, macht den Transport etwas schwerer und rückenlastiger. Etwas gewöhnungsbedürftig…
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A
Tolle Tasche
Anonym 10.02.2017
Super Verarbeitung. Beim "verpacken" muss man ein bisschen spielen und etwas schwer ist die Tasche - ist aber absolut im Rahmen.

Empfehle das jedem, der viel gigt. Für casual Gigs ist Sie mMn zu teuer.
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G
amtliches Gigbag
Grundtonakkrobat 02.12.2022
Sehr gut verarbeitet - prima der dick gummierte Fuß. Stellt man die Rückengurte auf maximale Länge, ragt das Gigbag auch nicht so weit über den Kopf.
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K
Mono Vertigo Bass Gigbag
Kentucky 04.05.2024
Nach langer Recherche bin ich , trotz des doch recht hohen Preises, beim MONO Vertigo gelandet.
Der Gigbag sticht meiner Meinung nach auch grade was Optik angeht positiv aus der Masse heraus, was mir dann auch einen etwas höheren Preis gegenüber zB. dem Reunion Blues CV Bass wert ist.

Wie zu erwarten sind Verarbeitung und Haptik sehr gut.

Hauptfach:
Meine Bässe sitzen straff und sicher im Hauptfach (Tino Tedesco 5/21 und Lakland Skyline 55-60, beides 35" J-Bass Style Instrumente) und man weiß, dass da nichts rumrutscht oder scheuert. Und dank der klug gelösten beidseitigen Halsauflage hat man auch keine lästige Klettlasche!

Fronttasche:
Anders als in anderen Reviews zu lesen empfinde ich die Fronttasche als sehr geräumig, die meisten anderen Gig bags und Koffer fassen weniger.
Gepolsterter Ledergurt, 3m & 6m Klinke, 3m XLR, 1.5m Speakon sowie 2x 3m Kaltgeräte Kabel finden hier Platz.
Auch einzelne Pedals passen im Fall rein!

Zum Tragekomfort:
Der Gigbag sitzt angenehm auf dem rücken und lässt sich in einem sinvollen Rahmen einstellen (keine Einstellung in den Hacken oder Unterseite Case im Nacken ;) )

Kleines aber:
Man ist als groß Gewachsener (ich bin bei 1,93m) beim passieren niedriger Türen(2m ist für mich niedrig :D) dazu gezwungen ein paar kleine Gymnastik-Übungen zu machen. Oder halt die Tasche absetzen...

Es gibt allerdings auch kaum Gigbags die das Problem nicht haben. (mit ein paar wenigen ausnahmen[Sadowsky], die wegen anderen Kriterien wie Preis/Leistung, Aussehen und besonders die Qualität der Tragegurt-Aufnahme für mich rausgefallen sind)

Fazit:
Alles in allem ein gelungener Gigbag der nicht grundlos in der Oberliga spielt!
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b
Leider geil ...
boogie01 19.07.2024
Habe auch den "Gator G-PG" und im direkten Vergleich zeigt sich, daß der "Mono Vertigo" schon mal ca. 500 Gramm leichter ist.
Der RundumSchutz ist durch die satte Polsterung bei beiden absolut perfekt gegeben und gleichwertig.
Die integrierte Halsstütze des "Vertigo" macht (auch für Bässe mit "angeled headstock") den besseren Job.
Der "Mono" Schockabsorber am unteren Ende ist um Klassen besser als die zwei Gummi-Pads beim "G-PG" und macht beim Toploading und vertikalem Abstellen die bessere Figur. Unten Innen sind sie beide sehr gut gepolstert und bieten besten Schutz.
In Punkto Stauraum liegt der "Gator" ganz klar vorne, aber ich finde das Platzangebot des "Mono Vertigo" wirklich vollkommen ausreichend
und keineswegs so dürftig wie von manchen bemängelt.
Wer auch noch sein komplettes Pedalboard damit transportieren will, verlangt m.E. ein wenig zuviel von einem Gigbag ...
Die Tragegurte sind beim "Gator" abnehmbar, beim "Mono" leider nicht.
Das Aussen-Material wirk beim "Mono Vertigo" edler und hat einen definitiv höheren Handschmeichler-Koeffizienten.
Das Interieur ist bei beiden kuschelig weich , beim "Gator" der hellen Farbe geschuldet vieleicht etwas schmutzanfällig.
Beim Design und den Materialien gefällt mir der "Vertigo" tatsächlich besser, aber das ist natürlich subjektiv.
Will mal so sagen :
Wenn der "Gator" ein Edel-Kombi ist, ist der "Vertigo" das Coupe.
Beide sind definitiv absolute TOP-Gigbags und lassen in Punkto Schutz und Portabilität keine Wünsche offen
- der "Mono" ist natürlich um ca. 1/3 teurer und insofern ist der "G-PG" (auch im Hinblick auf den Stauraum) die vieleicht ökonomischere Wahl, aber das muss jeder selbst wissen ...
Für mich hat sich das Thema "Gigbag" mit dem "Mono Vertigo" auf jeden Fall erst mal komplett erledigt.
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Mono Cases Vertigo Electric Bass