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Mooer Noise Killer

431 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

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3 Rezensionen

Mooer Noise Killer
60 CHF
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1
JL
Funktioniert wie es soll und für volle Pedalboards super, aber:
Jonah Löffler 25.01.2021
Ich habe mir den Mooer Noise Killer für mein doch recht volles Pedalboard gekauft, da eine größere Variante nicht ohne Weiteres auf das Board gepasst hätte.
Ich benutze es in Kombination mit einem Revv G3, Fly Rig PL-1 und dem TC Electronic Dark Matter. Mit diesen Pedals tut es seinen Job, trotz der stark reduzierten Einstellmöglichkeiten, tadellos .Sollte das Pedal oder der Amp jedoch exorbitant stärker Rauschen als es für gewöhnlich der Fall ist, kommt das Noise Gate recht schnell an seine Grenzen, da der Threshold nicht höher als -20 db gedreht werden kann ohne dass die Gitarre automatisch im offenen Modus auch leiser wird.
Der Kippschalter lässt zwischen zwei Modi umschalten, Hard und Soft. Bei Hard macht das Gate sehr schnell nach dem letzten Ton zu, sodass man nur sehr wenig Rauschen hört bis dann wirklich Stille ist. Bei Soft dauert das dementsprechend länger. Ich für meine Seite würde mir aber jedoch eine aggressivere Einstellung bei Hard wünschen, da es für meinen Geschmack immer noch etwas zu lange dauert bis das Gate dicht macht.
Ob das Pedal, wie einige andere Minipedals anderer Hersteller, ein internes Trimpoti besitzt, mit welchem sich weitere Parameter einstellen lassen, weiß ich nicht.

Ich für meinen Teil kann keinen Soundunterschied beim einschleifen des Gates in die Signalkette feststellen, genauso gilt das für den Bypass. Daher fünf Sterne für den Sound.

Die Verarbeitung des Pedals ist tadellos, einzig und allein der Wiederstand des Thresholdreglers dürfte ein wenig höher sein, da es ab und zu vorkommt, dass ich diesen beim Einschalten leicht verstelle. Wer sich an besonders Hellen LEDs stört, dem sollte gesagt sein, dass sich die LED des Pedals durchaus auf der helleren Seite befindet.

Zusammenfassend tut das Noise Gate, vor allem für den Preis, einen tadellosen Job. Wer das Verhalten des Gates jedoch sehr Präzise einstellen möchte, oder ein Rig mit starkem Rauschen besitzt, sollte sich ggf. nach etwas anderem umschauen.

Drei Sterne gibt es für Features, da mir persönlich die Einstellung des Gates selbst auf Hard noch ein wenig zu soft ist. Einen Stern Abzug bei Bedienung gibt es für den Thresholdregeler, da dieser wie oben genannt etwas zu leichtgängig ist. Ein Stückchen Tesa oder Panzertape ( für die radikaleren Zeitgenossen ;) ) sollte das Problem jedoch lösen können.

Letztendlich bin ich für den Preis allerdings voll zufrieden und kann den Noise Killer weiterempfehlen. Die fehlenden Einstellungsmöglichkeiten sind eben das Kompromiss, welches man bei solchen Pedals im Miniformat oft aber gleichzeitig wissentlich eingeht.
Bedienung
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R
obere Mittelklasse
Robert573 20.01.2015
Den NoiseKiller habe ich als letztes Pedal in meinem Effektweg geschaltet und benutze es nur für den Zerrkanal.

Intuitiv zu bedienen, ist ja auch nicht viel dran. Daher auch keine wirklichen Features, außer dem Unterschied zwischen soft/hard, welches bestimmt in welcher Weise das Gate schließt.
"soft" lässt den Ton natürlicher verklingen, "hard" macht sofort dicht.

Ich habe oft gelesen, dass die Moerpedale viel Rauschen mit sich bringen, ich kann nur vom NoiseKiller sprechen, der tut es nicht (wäre auch irrsinnig).

Ebenso bleibt der Ton unverändert.

Die Verarbeitung ist ausgesprochen robust.

Für den Preis und für kleinere Einsätze, etwa Stille in Pausen von Zerrpassagen super geeignet aber mit einem Decimator von ISP kaum zu vergleichen.
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3
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T
Gewöhnungsbedürftig, aber wirkungsvoll...
Thomas871 18.11.2019
Auf meinem Pedalboard herrscht eigentlich relativ Ruhe, solange ich mein High-Gain Pedal nicht benötige. Um dessen Rauschen loszuwerden, habe ich mich nach einem entsprechenden Pedal umgesehen und bin schließlich beim Mooer Noise Killer gelandet. Ausschlaggebend war vor allem der geringe Platzbedarf. Die Verarbeitung ist makellos, das kleine Pedal hat doch erstaunlich Gewicht. Die Bedienung gibt keine Rätsel auf, ein Regler für den Schwellwert und die Umschaltung zwischen Hard und Soft, das wars auch schon... also ab aufs Board damit und in den Proberaum. Erster Test mit Einstellung auf Soft: Das Rauschen verschwindet teilweise, das Sustain wird gefühlt nicht beeinflusst, aber es bleiben noch Störgeräusche übrig. So viele, daß ich den Schalter auf Hard umgestellt habe. Nun scheint der Mooer so ähnlich zu arbeiten, wie ein klassisches Noisegate. Allerdings muss man den Treshhold schon ziemlich hoch wählen, bis das Teil schnell genug zumacht. Das Poti optimal einzustellen ist Millimeterarbeit. Passt es, dann ist Ruhe, bevor etwaige Geräusche störend hervortreten und das, ohne allzuviel vom Sustain abzuschneiden. Fazit: Macht seinen Job gut, ist aber kein klassisches Noisegate und verhält sich insofern etwas anders.
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1
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N
Überzeugendes Noisegate, je nach Anwendungsart bühnentauglich
Nalewka 04.07.2022
Habe mir das Noise Killer gekauft um eine temporäre Lösung für meinen stark brummenden P90 zu haben. Das Gerät lässt sich leicht einstellen, der Treshhold funktioniert gut und die richtige Abstimmung ist schnell gefunden. Das Noisegate macht beim Anspielen schnell auf und hat de facto dort keine spühraren Verzögerungen. Anders verhält es sich (zumindest in meinem Setup) beim Ausklingen. Die Softschaltung faded den Ton langsam aus, wobei bei meiner Gitarre mit langem Sustain am Ende ein etwas unausgewogenes Soundbild entsteht. Der Ton ebbt ab, gleichzeitig kommt das Brummen hoch, vermischt sich langsam mit dem sterbenden Ton und wird dann vom Gate geschlossen (ich rede hier von Rhythmusgitarre und vom Spielen fetter Pfunde). Besser funktioniert meines Erachtens da die die harte Schaltung, da es hier besser klingt. Jedoch büßt man dabei natürlich einiges an Sustain ein. Bühnentauglich wäre dieses Setup dann für mich nicht gewesen. Verwende ich das Gate jedoch mit meiner E-Mandoline fallen die negativen Aspekte nicht mehr ins Gewicht. Da diese baubedingt keinen großen Sustain ab, stirbt der Ton und das Gate macht zu, spielt sich völlig normal. Großartige Änderungen am Sound konnte ich bei beiden Instrumenten nicht feststellen.
Fazit: Je nach Anwendung ein gutes Noisegate, für den Proberaum auf jeden Fall zu empfehlen, für den Bühneneinsatz meiner Meinung nach Abhängig vom persönlichen Gear und der Spielweise.
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J
Gut und Günstig
JD2000 28.11.2022
Macht grundsätzlich das was er soll. Durch die wenigen Einstellungen leicht zu bedienen, gibt aber natürlich leichten Punkt Abzug bei den Features.
Verarbeitung passt
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M
Kompakt, günstig und tut was er soll
Markus209 24.04.2020
Robuster Winzling, Gehäuse komplett aus Metall. Bedienung denkbar einfach: Ein Mini-Switch, ein Poti, Fußschalter - fertig.

Er hängt bei mir in der FX-Loop eines kleinen Bugera Röhren-Amps, um das Störgeräuschgewitter bei hohem Gain ein bissl einzudämmen, und das macht er für meine Ansprüche sehr zufriedenstellend. Setting am Schalter auf "hard" und den Poti etwa in Mittelstellung, schon ist in Spielpausen wohltuende Stille. Dennoch bekomme ich beim spielen ein sehr sauberes und dynamisches Signal, auch das Ausklingen von Akkorden geht noch sehr gut, wenn man die Empfindlichkeit nicht zu extrem runterregelt. Auf Max Stellung lässt sich dafür ein sehr interessanter, gut steuerbarer Stakkato-Effekt erzielen - als Gimmick zwischendurch evtl. auch interessant...

Einziger kleiner Minuspunkt: Der Poti ist extremst leichtgängig, ein bisschen mehr Widerstand wäre schon gut gewesen - so droht er sich fast schon durch bloßes Angucken ungewollt zu verstellen. Für Gigs oder Proberaum würde ich ihn daher wahrscheinlich mit Klebeband in der Optimal-Position fixieren, da jedes versehentliche Anstupsen mit der Fußspitze schon fatale Folgen haben kann... o_O

Fazit: Simples, kompaktes und gut funktionierendes Noise-Gate, das tut was es soll, ohne das Signal merklich zu verschlechtern. Was will man mehr?
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b
Macht seinen Job
bluestone 26.11.2022
... und zwar gut. Ein Regler für den Pegel, ab dem es aktiv wird, ein Schalter für die Regelcharakteristik und ein ordentlicher Fussschalter. Mehr brauche ich nicht.
Ist jetzt dauerhaft auf meinem Pedalbrett.
Bedienung
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A
Minimalismus auf ganzer Linie
Adrian123 18.04.2016
Super Teil, passt in jedes Effektbrett. Gate schnappt im "hard" mode schön schnell zu, im "soft" mode bleibt es für Metal zu lang offen, da schlägt bei Livepegeln doch hin und wieder das Feedback ein. Der Regelweg erscheint mir etwas unsinnig: Niedrige Einstellungen lassen das Gate dauerhaft offen, selbst im quasi-hintergrundgeräuschfreien Raum, bei höheren Werten muss man es förmlich aufschlagen. Die gesamte Regelung spielt sich irgendwo zwischen 11 und 1 Uhr ab - ist aber nicht so schlimm, wenn man als Rhythmusgitarrist damit nur den Lärm aufräumen will.
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M
The Winner is...
Metalcom 11.11.2022
dieser kleiner Freund. Hatte im Vergleich auch den ISP Decimator G String und den Stone Deaf. Letztlich brauchte ich nur ein Gate, das während der Spielpausen meine nicht allzu heftiges Nebengeräusche raushaut und genau das tut es. Die anderen Teile regieren sehr viel schneller eben auch während des Spielen, aber das fand ich sehr gewöhnungsbedürftig und war nicht meins.
Der Schalter ist nicht der Beste und klackt ganz schön, ist aber eigentlich egal, brauche ich ja nicht zum Aufnehmen.
Ich würde mir wünschen das der Schalter Soft / Hard als Poti ausgelegt wäre.
Aber für den Preis ist der Nutzen gut.
Bedienung
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S
tut was es soll...........
Saitenhexxer 06.05.2020
Kompaktes Gerät, leichte Bedienung.Tut was es so..........!
Bedienung
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Mooer Noise Killer