Nachdem ich mir vorher einen Moog Subsequent 37 erstanden habe, ist nun auch der Drummer from another Mother in mein Studio gekommen.
Die Droge Analog wirkt und ich muß gestehen, es stimmt was alle behaupten. Analog ist einfach lebendiger. Ich arbeite viel mit Spectrasonic Omnisphere und die Sounds sind spitzenmäßig, aber erst durch das neue Update 2.5 erfahre ich, neue Sounds die auch zu lasten der CPU geht. Hardware Integrierung heist das Zauberwort und damit sind neue Sound Presets gekommen die es in sich haben. Zurück zum DAFM, der in einer süßen Kiste daher kommt und richtig dampf machen kann. Nicht nur Drums,aber da gibt es im Netz genügend Beispiele.Was ich nicht verstehe, ist das seit März 2020 Moog den Vertrieb nun allein gestaltet und somit eine deutschsprachige Anleitung entfällt. Bei dem vorigen Vertriebspartner EMC kann man für 20 Euro bzw.17 Euro innerhalb D eine Deutsche Ausführung erwerben. Fährer Weise sollte Thomann das auch dazu schreiben,denn im ganzen Netz wird von einer tollen Bedienungs Anleitung auf Deutsch geschrieben und berichtet. Im übrigen betrifft das auf alle Moog Produkte. Einen Moog One 16 ohne Deutsche Anleitung das geht schon mal gar nicht und das selbe auch für Subsequent und Co. Das ist gelebter Kapitalismus der scheinbar auch in Asheville, sein unwesen treibt. Wir danken der Firma EMC für die kostenlose zugabe der deutschen Ausführung in der Vergangenheit. Respekt,das ist noch alt geführte Geschäftlichkeit. In den Videos wird oft gezeigt, wie cool einige die Patch-kabel aus den Buchsen reißen . Ich würde lieber davon absehen, denn so ganz schauen mir die Buchsen nicht langlebig aus. Im diesen Sinne viel Spaß und ich hoffe das mit den Manuals wird sich noch weisen,denn das ist nicht in Ordnung.