DB
Wer es mag
Ich habe meinen defekten (Kaffee :o( ) Presonus Atom durch den Maschine Controller ersetzt, weil ich gern mit Native Produkten arbeite.
Ich habe mich versucht, in die Logik von Maschine einzudenken und einzuarbeiten.
Mir liegt die Hierarchie von Sounds, Pads, Scenes etc. nicht. Die Auswahl der Sounds ist sehr kompliziert. Auch der Wechsel von Idea und Arranger view macht das ganze für meine Arbeitsweise kompliziert. Nicht umsonst gibt es zig Videos, die das zu vermitteln suchen.
Die Integration mit dem NI Keyboard ist allerdings gut.
Es empfiehlt sich, mit der Maschine Anwendung stand alone zu arbeiten, innerhalb der DAW wird es komplizierter, um als Audiofile zu exportieren und dann wieder in die DAW zu laden, umständlich.
Technisch also völlig OK, für den, der mit Maschine arbeiten möchte. Ich nicht. Also wieder Presonus Atom für Studio 1.
Ich habe mich versucht, in die Logik von Maschine einzudenken und einzuarbeiten.
Mir liegt die Hierarchie von Sounds, Pads, Scenes etc. nicht. Die Auswahl der Sounds ist sehr kompliziert. Auch der Wechsel von Idea und Arranger view macht das ganze für meine Arbeitsweise kompliziert. Nicht umsonst gibt es zig Videos, die das zu vermitteln suchen.
Die Integration mit dem NI Keyboard ist allerdings gut.
Es empfiehlt sich, mit der Maschine Anwendung stand alone zu arbeiten, innerhalb der DAW wird es komplizierter, um als Audiofile zu exportieren und dann wieder in die DAW zu laden, umständlich.
Technisch also völlig OK, für den, der mit Maschine arbeiten möchte. Ich nicht. Also wieder Presonus Atom für Studio 1.
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A
Preiswerter Einstieg in die Beat-Produktion
Die Maschine Mikro ist der Test, ob ich mich weiter in die Beat-Produktion einarbeiten will. Am Anfang viele neue Arbeitsschritte, in die ich mich einarbeiten muss. Das NI Team hat eine Fülle von Videos auf YouTube eingestellt und eine Gebrauchsanweisung von mehreren hundert Seiten (allein das Thema slicing ist auf über 50 Seiten ausführlich beschrieben) findet sich auf der Homepage von NI. Die Verarbeitung der Maschine ist hochwertig, die mitgelieferten Sounds bieten schon eine Menge. Das macht (mir) Lust auf mehr. Hat man die Grundlagen der Software verstanden, lassen sich auch Beats ohne den Blick auf den Bildschirm programmieren, für detailliertere Dinge ist der Monitor notwendig. Für den Preis ein solides Arbeitsgerät. Die Leute von NI sind mit Begeisterung bei der Sache und haben Spaß an den eigenen Produkten. Das merkt man und lässt sich gerne mit begeistern. Klare Kaufempfehlung von mir!
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d
Gut, aber nicht perfekt für Fingerdrumming
DIe Maschine Mikro MK3 sieht gut aus und macht durchaus Spaß, ich habe gerne damit rumgedaddelt. Mit der zugehörigen Software "Maschine" hat man viele coole Sounds, was schnell zu gut klingenden Groovepatterns führt. Auch die Bedienung von Maschine ist ganz gut gelöst, auch wenn natürlich die Integration weniger ausgeprägt ist als bei der großen MK3. Insgesamt klein aber fein.
Warum gebe ich sie trotzdem zurück? Meine Ambitionen liegen zur Zeit beim Fingerdrumming. Ich verwende dazu EZDrummer, was sehr gute dynamisch spielbare Drumsets bietet. Der Mikro MK3 macht das nicht schlecht, wird aber in dieser Disziplin klar geschlagen vom Nektar Aura, der einfach noch viel sensitivere und hochkonfigurierbare Drumpads besitzt. Ich denke, wer Spaß am Fingerdrumming hat mit authentisch klingenden Akustiksounds und vielen groovigen Ghostnotes, sollte den Aura unbedingt antesten.
Fast hätte ich die Mikro MK3 zusätzlich zum Aura behalten, einfach weil sie auf ihre Art Spaß macht, aber das wäre dann doch zu viel Luxus gewesen.
Warum gebe ich sie trotzdem zurück? Meine Ambitionen liegen zur Zeit beim Fingerdrumming. Ich verwende dazu EZDrummer, was sehr gute dynamisch spielbare Drumsets bietet. Der Mikro MK3 macht das nicht schlecht, wird aber in dieser Disziplin klar geschlagen vom Nektar Aura, der einfach noch viel sensitivere und hochkonfigurierbare Drumpads besitzt. Ich denke, wer Spaß am Fingerdrumming hat mit authentisch klingenden Akustiksounds und vielen groovigen Ghostnotes, sollte den Aura unbedingt antesten.
Fast hätte ich die Mikro MK3 zusätzlich zum Aura behalten, einfach weil sie auf ihre Art Spaß macht, aber das wäre dann doch zu viel Luxus gewesen.
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F
Der Einstieg ist steinig aber insgesamt super für klassische Hip-Hop Produktion
In den Workflow von Maschine und die Integration in die eigene DAW muss man sich erstmal einarbeiten, das stimmt. Wenn man das jedoch hinter sich gebracht hat, hat man wirklich ein tolles Allround Tool für Sample-Chopping, Drum-Sampling und Processing. Die Verarbeitung ist wirklich toll und die Hotkeys sehr gut anwendbar, wenn man sie sich erstmal gemerkt hat :) Große Empfehlung für jeden fortgeschrittenen Hip-Hop Produzent
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RB
Hardware gut, Software kann noch nachlegen
Natürlich sollte hier primär die Mikro MKIII bewertet werden. Allerdings ist sie ohne Maschine als Softwarebegleitung dermaßen eingeschränkt nutzbar, dass man die Software mit ins Kalkül ziehen muss. Hierbei schon der erste Hinweis, der mich gefreut hätte: Wollt ihr mit der Mikro MKIII primär andere Software wie Ableton Live steuern, schaut weiter. Der Midi-Modus lässt euch nur auf die rudimentärsten Funktionen der Maschine zugreifen und ist somit vollkommen unzureichend.
Nun zum eigentlichen Produkt: Während die Pads super zu bedienen sind und auch für klobige Hände groß genug, muss man sich mit den Untermenüs und verschiedenen Funktionen, die man über SHIFT erreicht, erst vertraut machen.
D.h. plug & play derbe abgehen, kann schnell in einer Sackgasse landen, wenn man beim würzen des Beats plötzlich nicht mehr weiß, wie Modulation oder Automation einfach eingefügt werden können. Auch das duplizieren von beats ist irgendwie tricky.
Das liegt allerdings zu mindestens 50% an der Software und fehlenden Features, die man von Ableton gewöhnt sein könnte.
Ich verwende die Mikro MKIII fast ausschließlich als drum machine in Ableton parallel zum Push (größere Freiheit) oder wenn ich unterwegs bin im Zug. Dafür ist sie absolut empfehlenswert. Für standalone-Anwendung würde ich direkt auf die große MKIII gehen.
Nun zum eigentlichen Produkt: Während die Pads super zu bedienen sind und auch für klobige Hände groß genug, muss man sich mit den Untermenüs und verschiedenen Funktionen, die man über SHIFT erreicht, erst vertraut machen.
D.h. plug & play derbe abgehen, kann schnell in einer Sackgasse landen, wenn man beim würzen des Beats plötzlich nicht mehr weiß, wie Modulation oder Automation einfach eingefügt werden können. Auch das duplizieren von beats ist irgendwie tricky.
Das liegt allerdings zu mindestens 50% an der Software und fehlenden Features, die man von Ableton gewöhnt sein könnte.
Ich verwende die Mikro MKIII fast ausschließlich als drum machine in Ableton parallel zum Push (größere Freiheit) oder wenn ich unterwegs bin im Zug. Dafür ist sie absolut empfehlenswert. Für standalone-Anwendung würde ich direkt auf die große MKIII gehen.
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MT
An sich sehr gut aber beim Softwarepacket gibt es leider nicht die volle Version von der Maschine 2 library
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E
OK
Ich Daddel mit dem Ding einfach nur rum.
Ohne Erahrung mit Elektronischer Musik, DAW's und Insgesamt Musik Softfware ist der Einstieg recht kompliziert, aber machbar.
Die mitgelieferte Software ist gut, man kommt aber relativ schnell and Soundgrenzen. Oder ich habe es einfach nicht verstanden.
:D
Zum einfach nur ein bisschen machen ist es ganz gut. Ich werde aber definitiv kein EDM Produzent.
Ohne Erahrung mit Elektronischer Musik, DAW's und Insgesamt Musik Softfware ist der Einstieg recht kompliziert, aber machbar.
Die mitgelieferte Software ist gut, man kommt aber relativ schnell and Soundgrenzen. Oder ich habe es einfach nicht verstanden.
:D
Zum einfach nur ein bisschen machen ist es ganz gut. Ich werde aber definitiv kein EDM Produzent.
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D
Tolles Produkt jedoch..
die Mikro Mk3 ist auch für Anfänger leicht zu bedienen. Die Verarbeitung ist zwar leicht, jedoch sehr solide. Allerdings habe ich das Produkt auf Grund eines defekten Pads zurück geschickt.
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K
Guter allround Controller mit einigen Mankos
Ansich ist die Maschine (Mikro) gut in die digitale Arbeitsumgebung einzubinden, wenn man erstmal das große Prozedere der Installation und Downloaden jeglicher Software und Treiber hinter sich hat.
Die Verarbeitung ist vernünftig, bisher keine Abnutzungserscheinungen, wirkt hochwertig und ist auch recht schwer.
Stabilität ist auf meinem System recht gut, keine Abstürze, nur Schwierigkeiten beim Installieren. Wenn sie aber läuft, dann läuft sie.
Die Verarbeitung ist vernünftig, bisher keine Abnutzungserscheinungen, wirkt hochwertig und ist auch recht schwer.
Stabilität ist auf meinem System recht gut, keine Abstürze, nur Schwierigkeiten beim Installieren. Wenn sie aber läuft, dann läuft sie.
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D
Schönes Gerät, aber für einen professionellen Gebrauch in FL-Studio ungeeignet, da lieber die Akai-Fire anschauen.
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