A
Ordnung in der Kabelkiste
Beim Konfektionieren unserer Kabel bin ich eher durch Zufall auf die Kodierringe gestoßen, bin aber umso begeisterter, dass es sowas gibt.
Früher mit buntem Isolierband das Kabel an den Enden umwickelt sieht halt nach ein paar Einsätzen bescheiden aus und der Kleber backt auch irgendwann an der Hand oder unansehnlich am Kabel.
Dies haben wir nun nicht mehr. Dazu sind die Ringe unauffällig und wenn man es sieht, sind sie optisch professionell.
Die Farben Rot, Grau, Grün, Braun, Blau sind eher dunkel gehalten und nicht aufdringlich.
Die hellen Farben wie Gelb sind da schon sichtbarer, aber auch nicht knallig.
In der Kabelkiste herrscht nun zusammen mit den Cableties Ordnung.
Jeder bei uns in der Band hat eine Farbe zugeordnet bekommen und selbst der Gitarrist ist in der Lage, sich eigenständig zu verkabeln. ;-P
Wer mit den Neutrik-Steckern zufrieden ist, wird mit den Ringen glücklich!
Es gibt nur einen Kritikpunkt, der mir aufgefallen ist, mit den Ringen selbst aber nix zu tun hat-
Cordial Kabel (die wir auch gelegentlich nutzten, bevor ich wieder selbst angefangen habe zu löten) sind oftmals im Gewinde "vergnaddelt". Ich weiß nicht, ob die manuell oder maschinell zusammengedreht werden, hatte das aber nicht nur einmal.
Dies bedeutet, dass man mitunter Schwierigkeiten hat, den Stecker ohne Fluchen und übermäßigem Kraftaufwand auseinander zu drehen und die Ringe von Standartschwarz auf die Wunschfarbe zu wechseln.
Ich weiß nicht, woran es liegt, finde es allerdings einer Erwähnung wert.
Früher mit buntem Isolierband das Kabel an den Enden umwickelt sieht halt nach ein paar Einsätzen bescheiden aus und der Kleber backt auch irgendwann an der Hand oder unansehnlich am Kabel.
Dies haben wir nun nicht mehr. Dazu sind die Ringe unauffällig und wenn man es sieht, sind sie optisch professionell.
Die Farben Rot, Grau, Grün, Braun, Blau sind eher dunkel gehalten und nicht aufdringlich.
Die hellen Farben wie Gelb sind da schon sichtbarer, aber auch nicht knallig.
In der Kabelkiste herrscht nun zusammen mit den Cableties Ordnung.
Jeder bei uns in der Band hat eine Farbe zugeordnet bekommen und selbst der Gitarrist ist in der Lage, sich eigenständig zu verkabeln. ;-P
Wer mit den Neutrik-Steckern zufrieden ist, wird mit den Ringen glücklich!
Es gibt nur einen Kritikpunkt, der mir aufgefallen ist, mit den Ringen selbst aber nix zu tun hat-
Cordial Kabel (die wir auch gelegentlich nutzten, bevor ich wieder selbst angefangen habe zu löten) sind oftmals im Gewinde "vergnaddelt". Ich weiß nicht, ob die manuell oder maschinell zusammengedreht werden, hatte das aber nicht nur einmal.
Dies bedeutet, dass man mitunter Schwierigkeiten hat, den Stecker ohne Fluchen und übermäßigem Kraftaufwand auseinander zu drehen und die Ringe von Standartschwarz auf die Wunschfarbe zu wechseln.
Ich weiß nicht, woran es liegt, finde es allerdings einer Erwähnung wert.
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S
So herrlich Rot
Ich nutze die Codierringe nicht nur um meine Kabel eine Farbcodierung für die Länge zu verpassen, sondern auch um sie auf die Handstücke der Kabeltrommel zu stecken auf denen diese Kabel dann aufgerollt werden. Ich nutze dafür die "Millenium AV110 Kabeltrommel". Die hat ja 3 Griffe an denen man die Kabeltrommel drehen kann. Genau auf diese Griffe passen zufälliger Weise die Codierringe perfekt drauf. Ich hab die noch mit einem Tropfen Klebstoff zusätzlich gesichert, weil sie sonst "nur" gesteckt/geklemmt wären.
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DM
Codier-Ringe von Neutrik - für eine bessere Übersicht
Wer kennt das nicht: schnell mal was umstecken, und nochmal umstecken - und schon weiß man nicht, welches Signal wo ankommen wird.
Damit ist jetzt Schluss! - Diese Codier-Ringe sind einfach anzubringen (Verschlusskappe aufschrauben, Ring aufsetzen - fertig); es gibt sie in 10 verschiedenen Farben (weiß, gelb, orange, rot, blau, grün, braun, grau, lila, schwarz) und somit wird ein Vertauschen der Signalwege wirkungsvoll verhindert; sowohl im Studio als auch im Live-Betrieb.
Im Vergleich zu den färbigen Verschlusskappen ("Tüllen") haben diese Codier-Ringe 2 Vorteile:
1. Sie sind einfach anzubringen - einfach tauschen; kein Löten nötig.
2. Sie sind sehr dezent - fallen weniger auf als die Verschlusskappen.
Im Vergleich zu den Neutrik BSX-Steckern (älteres, bekannteres Modell; aber noch immer erhältlich) haben sie auch den Vorteil, dass sie integraler Bestandteil des Steckers sind (d. h. sowieso schon drauf sind; und zwar in schwarz), und nicht, wie beim BSX, extra drauf gestülpt werden müssen und somit den Stecker verbreitern.
Fazit: Ich habe alle meine Kabeln (die mit Neutrik BXX-Steckern ausgestattet sind) mit solchen Codier-Ringen gekennzeichnet.
Damit ist jetzt Schluss! - Diese Codier-Ringe sind einfach anzubringen (Verschlusskappe aufschrauben, Ring aufsetzen - fertig); es gibt sie in 10 verschiedenen Farben (weiß, gelb, orange, rot, blau, grün, braun, grau, lila, schwarz) und somit wird ein Vertauschen der Signalwege wirkungsvoll verhindert; sowohl im Studio als auch im Live-Betrieb.
Im Vergleich zu den färbigen Verschlusskappen ("Tüllen") haben diese Codier-Ringe 2 Vorteile:
1. Sie sind einfach anzubringen - einfach tauschen; kein Löten nötig.
2. Sie sind sehr dezent - fallen weniger auf als die Verschlusskappen.
Im Vergleich zu den Neutrik BSX-Steckern (älteres, bekannteres Modell; aber noch immer erhältlich) haben sie auch den Vorteil, dass sie integraler Bestandteil des Steckers sind (d. h. sowieso schon drauf sind; und zwar in schwarz), und nicht, wie beim BSX, extra drauf gestülpt werden müssen und somit den Stecker verbreitern.
Fazit: Ich habe alle meine Kabeln (die mit Neutrik BXX-Steckern ausgestattet sind) mit solchen Codier-Ringen gekennzeichnet.
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GG
Wer schon mal in einem Kabelstrang ein bestimmtes Kabel gesucht hat, lernt die Codierringe von Neutrik zu lieben. Ich verwende die XXR Codierringe nicht zum Markieren der Kabellänge, sondern zum Codieren der einzelnen Kanäle in diversen XLR Kabeln mit MXX oder FXX Steckern.
Vorteil 1: Die Kabel können auch im bereits gelöteten Zustand noch nachträglich codiert werden. Einfach den jeweiligen Metall-Einsatz abschrauben, den originalen schwarzen Farbring von der XX Tülle abziehen, den neuen drauf pfriemeln und wieder verschrauben.
Vorteil 2: meine Kabel haben alle einen Kabelbinder mit Beschriftungsfeld auf dem die Länge steht. Somit kann die Farbcodierung einfach zur Identifikation der Kanals verwendet werden. Selten dass sich hier Kabel dann nicht zuverlässig zuordnen lassen.
Noch besser wird das Spiel mit den farbigen Tüllen von Neutrik, die allerdings schon vor dem Löten aufgezogen werden müssen.
Fazit: Einfache Codierung die bei wenig Licht reflektiert und eine Identifikation der Kabel sehr erleichtert.
Vorteil 1: Die Kabel können auch im bereits gelöteten Zustand noch nachträglich codiert werden. Einfach den jeweiligen Metall-Einsatz abschrauben, den originalen schwarzen Farbring von der XX Tülle abziehen, den neuen drauf pfriemeln und wieder verschrauben.
Vorteil 2: meine Kabel haben alle einen Kabelbinder mit Beschriftungsfeld auf dem die Länge steht. Somit kann die Farbcodierung einfach zur Identifikation der Kanals verwendet werden. Selten dass sich hier Kabel dann nicht zuverlässig zuordnen lassen.
Noch besser wird das Spiel mit den farbigen Tüllen von Neutrik, die allerdings schon vor dem Löten aufgezogen werden müssen.
Fazit: Einfache Codierung die bei wenig Licht reflektiert und eine Identifikation der Kabel sehr erleichtert.
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C
Passt, einfacher Austausch
Nicht ganz billig, aber passender Kodierring, der sich leicht austauschen lässt. Im Vergleich zu den älteren Versionen fehlt mir das flache Beschriftungsfeld.
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T
Tut was er soll
Mein Ziel war es Kabel in unauffälligem Schwarz zu halten - sie jedoch noch gut zu unterscheiden zu können. Label o.ä. störten mich bei diesem anstehenden Projekt. Hierzu bieten sich diese Kodierringe optimal an. Sie sind schnell und einfach an den Steckern angebracht und erfüllen vollkommen ihren Zweck. Die Verarbeitung ist gewohnt gut.
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D
Austausch funktioniert ohne Löten
Der Austausch der schwarzen Kodierringe gegen die farbigen funktioniert ohne Lötarbeiten. Beim Aufschrauben der Stecker merkt man dann gleich, ob bei der Fabrikation gepfuscht wurde. So manches Gewinde wurde leider beim Zusammenbau schräg reingedreht, sodass manche Gewinde dadurch geschädigt wurden. Das liegt aber nicht am Kodierring, sondern am Hersteller (bei mir überwiegend Cordial) der gekauften Kabel.
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HK
Kleiner nützlicher Helfer
Quasi schon ein unentbehliches kleines Hilfsmittel zur übersichtlichen Verkabelung mit den Neutrik XLR-Steckern.
Der Vorteil dieser Farbmakierungs Ringe ist, das man sie auch noch nachträglich bei fertig verlöteten Kabeln montieren kann, nur den Stecker aufschrauben und wechseln.
Der Vorteil dieser Farbmakierungs Ringe ist, das man sie auch noch nachträglich bei fertig verlöteten Kabeln montieren kann, nur den Stecker aufschrauben und wechseln.
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P
Farbe dunkelrot
Farbe dunkelrot, bei schwachem oder monochromen Licht noch ausreichender Kontrast zu schwarz; eine Codierfarbe, die im Lichtspot nicht störend auffällt, aber permanent ist.
Sehr nützlich und praktisch, weil nachträglich - ohne Löten - Montage oder Austausch möglich ist.
Passt zu den XLR-Kabelsteckern der jüngeren Neutrik-Serien ...XX und ...RX.
Nutzlos obwohl passend bei dem speziellen Gender-Swap-Stecker NC3 FM-C: Seine große Schiebhülse verdeckt in der Male-Position den Codierring.
Sehr nützlich und praktisch, weil nachträglich - ohne Löten - Montage oder Austausch möglich ist.
Passt zu den XLR-Kabelsteckern der jüngeren Neutrik-Serien ...XX und ...RX.
Nutzlos obwohl passend bei dem speziellen Gender-Swap-Stecker NC3 FM-C: Seine große Schiebhülse verdeckt in der Male-Position den Codierring.
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P
Genial
Klar, ein farbiger Ring zum Markieren von Kabeln, kennt und hat eig. jeder.
ABER, das Geniale hierbei:
Die Ringe können im verlöteten Zustand, also auch noch nachträglich gewechselt werden!
Stecker aufschrauben, Einsatz aus dem vorderen Gehäuse ziehen und dann den Ring über den Einsatz hinweg tauschen!
Meiner Meinung nach einfach genial gelöst.
ABER, das Geniale hierbei:
Die Ringe können im verlöteten Zustand, also auch noch nachträglich gewechselt werden!
Stecker aufschrauben, Einsatz aus dem vorderen Gehäuse ziehen und dann den Ring über den Einsatz hinweg tauschen!
Meiner Meinung nach einfach genial gelöst.
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