Numark bringt mit dem Party Mix MKII eine noch bessere, überarbeitete Version des beliebten Party Mix Controllers auf den Markt. Mit zwei Decks, zwei Kanälen, Jog-Wheels, vier Performance-Pads und den Pitch-Fadern hat Numark alle Kernfeatures eines DJ-Controllers in einem kompakten Gerät vereint. Die integrierte, auf Musik reagierende Lightshow, die bereits den MKI so besonders machte, ist auch bei diesem Modell wieder mit an Bord. Die im Vergleich zum Vorgänger überarbeiteten Jog-Wheels, die nun noch größer und zusätzlich touchsensitiv sind, ermöglichen einen gelungenen Start in die ersten Scratch-Einlagen. Dank Plug-and-play-Prinzip und der Kompatibilität mit Serato DJ, Virtual DJ, Algoriddim djay Pro und DJ Player Pro war der Einstieg nie leichter.
Zu jeder guten DJ-Show gehört auch eine gute Lightshow. Numark hat es sich mit dem Party Mix zur Aufgabe gemacht, die Lightshow und das Live-Feeling auch nach Hause ins Wohnzimmer holen zu können. Damit macht der DJ-Einstieg nicht nur mehr Spaß, sondern es ist auch gleich für das passende Licht gesorgt. Die integrierte Lightshow lässt den Controller damit zu einem echten Hingucker werden. Um die Lightshow an die Umgebung anpassen zu können, stehen unterschiedliche Modi zur Auswahl. Das Licht reagiert dabei in verschiedenen Helligkeitsstufen entweder unmittelbar auf die gespielte Musik oder agiert als eigenständige Lightshow. Aber auch eine statische Beleuchtung ist möglich und auf Wunsch können die Lampen auch vollständig abgeschaltet werden.
Der Numark Party Mix MKII wird mit allen notwendigen Verbindungskabeln wie einem USB- und einem Mini-Klinken-Kabel sowie einer Serato DJ Lite Lizenz geliefert, sodass es ohne Umwege direkt mit dem DJing losgehen kann. DJ-Neulingen, die noch keinen DJ-Laptop besitzen, erleichtert der Party Mix MKII den Einstieg, da er neben Serato DJ Lite auch mit der iOS App Algoriddim kompatibel ist. Damit kann der Controller jederzeit mit dem Smartphone (nur Apple iPhone) verbunden werden und die DJ-Performance kann losgehen. Die kompatiblen DJ-Programme verfügen allesamt über die Möglichkeit, sich mit Tidal, Beatport oder Soundcloud zu verbinden, wodurch keine eigene Musikbibliothek für das DJ-Set notwendig ist.
Das Unternehmen Numark mit Firmensitz im US-amerikanischen Cumberland, Maryland, wurde 1971 von Harry und Robert Kotovsky gegründet. Numarks professionelles DJ-Equipment fand bereits damals hohen Anklang und so galt das Unternehmen schon in seinen Anfängen als führender Hersteller der DJ-Industrie. Mit seinen bis heute prominenten Produkten, wie dem DM1775 Mixer oder dem CD5020 Dual-CD-Player, bewies Numark schnell, worauf der Fokus des Konzerns gelegt werden sollte: auf Innovation und Technologie. Dahinter stand damals wie heute Numarks Wunsch, stets Vorreiter in Sachen Funktionalität und Design im DJ-Bereich zu sein. So brachte der Hersteller mit dem DMC-1 den ersten DJ-Software-Controller auf den Markt, dem noch viele weitere DJ-Controller folgen sollten.
Dank der vier Performance-Pads geht die Funktionalität des Controllers weit über die einfache Steuerung der Decks hinaus. So lassen sich nicht nur bis zu Vier Hot-Cues ansteuern, sondern es stehen auch Funktionen wie Loops, das Abspielen von Samples und verschiedene One-Button-Effekte zur Auswahl. Im Loop-Modus können dabei über die vier Pads 1-Bar-, 2-Bar-, 4-Bar- oder 8-Bar-Loops aktiviert werden, während diese im Sample-Modus ausgewählte Sounds abspielen können. Dadurch werden auch kurze Fingerdrumming-Performances möglich. Der Effektmodus bietet wiederum die Möglichkeit, Effekte auf Knopfdruck auf das Deck anzuwenden. Für die Pads 1 bis 3 gibt es eine große Auswahl an Effekten, während Pad 4 die Parameter der jeweiligen Effekte verändert, wie beispielsweise die Delay-Zeit.