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Erscheint mir langlebiger als Savarez Argentine und Pyramid Silver.
Bin von Thomastik Bebop-Saiten auf Optima Gypsy umgestiegen, welches meiner Meinung nach die beiden lohnenden Klangalternativen für Jazzklampfe sind.
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SN
hot club goes western
Stephan N. 01.11.2009
was machen wenn einem das django fieber packt,der geldbeutel aber gerade nicht die fülle besitzt um ein passendes instrument zu erwerben. die western gitarre gepackt und gypsy saiten drauf(in diesem fall eine lakewood) das ergebnis kann sich hören lassen. schöne obertöne gutes spielgefühl ideal für`s plekrum. macht also spaß das ganze leider ist der zauber deutlich schneller vorbei als bei phosphor bronze saiten. fazit: toll für`s studio
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R
Geheimtipp?
RolfGuitar 13.07.2022
Auf meiner etwas rustikal gebauten Gypsy-Gitarre klingen nicht alle Saiten gut (Stichwort "Zigarrenkiste"). Ganz anders ist es mit diesen Saiten. Der Ton ist voll, singend und dennoch nicht schrill. Nach ein paar Wochen im Gebrauch klingen sie immer noch sehr gut und scheinen im Vergleich zu Savarez-Argentine oder Dadddarios auch haltbarer und stimmstabiler zu sein. Auf einer anderen Gypsy-Gitarre habe ich ebenfalls Gypsy-Fire aufgezogen. Diese Gitarre ist insgesamt filigraner und benötigt nicht so dicke Saiten. Dort spiele ich den 11-er Satz, alles gesagte trifft auch hier zu - absolute Kaufempfehlung, sowohl für den 12-er als auch für den 11-er Satz.
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d
Die Seiten sind echt klasse
dankey 04.07.2017
Die Seiten sind echt klasse.
1Plus: sehr ausgewogener Sound, auf meiner Gitane klingt es, wie es sollte (nach Gipsy/Manouche), angenehmes Greifen.