Glockenspiele

Glockenspiele gehören nicht nur zu den traditionellen Orchesterinstrumenten, unterschiedliche Varianten dieser Stabspiele lassen sich auch im Schulunterricht und im Marching-Bereich vielseitig einsetzen. Konstruktiv gibt es allerdings teils erhebliche Unterschiede bei den Glockenspielen. So besitzen Instrumente für Orchester oft Resonatoren und eine Dämpfung der Klangplatten per Pedal und ein großer Tonumfang erweitert ihre musikalischen Möglichkeiten. Leichtere, transportable Glockenspiele sind meistens mit einer geringeren Zahl an Klangplatten ausgestattet und damit komfortabler in der Handhabung. Einige Modelle sind direkt in einem Koffer montiert. Für die Anwendung in der Marschmusik gibt es gewichtsreduzierte Instrumente, die sich an einem Tragegestell befestigen lassen.

Weitere nützliche Informationen zum Thema Glockenspiele findest du auch in unserem Thomann Ratgeber Orchesterschlagwerk und natürlich steht dir unsere Thomann Orchesterschlagwerk-Abteilung gerne mit Rat und Tat zur Seite. Telefon 09546-9223-7973, classicdrums@thomann.de oder im Chat.

Weil auch die Anschaffung von Glockenspielen eine Vertrauenssache ist, sorgt die 30 Tage Money-Back-Garantie für ein risikoloses und entspanntes Einkaufen. Und nach dem Kauf bieten 3 Jahre Thomann Garantie langes und sorgenfreies Spielen.

Welches Orchesterglockenspiel eignet sich für deine Bedürfnisse?

Wenn du ein Orchesterglockenspiel kaufen möchtest, solltest du dir zuerst überlegen, welchen Tonumfang du benötigst. Ein Profi-Instrument wie beispielsweise das Thomann Orchesterglockenspiel THGS3.5 verfügt über 3,5 Oktaven und ist damit für alle professionellen Glockenspiel-Anwendungen gerüstet. Ein stabiles Gestell mit Rollen und integrierter Pedaldämpfung sorgt für einen soliden Halt, eine stufenlose Höhenverstellung ist in dieser Klasse Standard. Eine weitere Alternative, ein Konzertglockenspiel zu positionieren, ist das umfunktionierte Untergestell einer Hi-Hat-Maschine. Dieses Konzept kommt – im wahrsten Sinne – beim Sonor KGL100 zum Tragen. Die etwas geringere Stabilität wird hierbei durch eine deutlich kompaktere, transportfreundlichere Bauweise aufgewogen.