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Ortega OERP Reusable Pickguard

145 Kundenbewertungen

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75 Rezensionen

Ortega OERP Reusable Pickguard
6,30 CHF
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H
Kratzerverhüterli
Hans-J 26.10.2010
Kratzer in einer schönen Fichtendecke: brrr! Also kam die gitarristische Welt auf die Idee ein Pickguard drauf zu kleben. Früher aus Schildpatt, Tortoise, schwarzem Plastik usw. Das hat Nachteile: Die schöne Decke wird optisch verschandelt und der Lack wird evtl. durch den Kleber angelöst.

Das ORTEGA OERP REUSABLE PICKGUARD macht das anders: Es besteht aus einer etwas dickeren Folie, die nur durch die statische Haftung auf der Decke gehalten wird. Dazu ist sie völlig durchsichtig und auf dem Holz kaum mehr sichtbar. Die Anbringung geht schnell vonstatten. Wenn man dabei die Folie sehr sorgfältig in kleinsten Streifen mit einem Tuch fest anreibt, bekommt man sie fast luftblasenfrei auf das Instrument und sieht sie dann fast nicht mehr. Größter Vorteil gegenüber der Kleberei: Wenn die Position nicht auf Anhieb stimmt, zieht man das Pickguard wieder ab und klebt es erneut auf, so oft, bis es passt. Beim Abziehen hilft da ein Streifen Tesafilm, den man als Handgriff ein Stück über die Kante überstehen lässt. (Aber Vorsicht beim Entfernen des Klebefilms von der Folie: unbedingt vor dem Aufkleben wieder entfernen.)

Und, hilft's dann was? Ich würde sagen in 95% Fälle schon. Angriffe mit harten, spitzen Gegenständen wird die Folie nicht komplett abhalten können, aber bei so was wäre dann halt bei einem harten Pickguard ein Kratzer drin. Alle "mildern" Scratches sollte es verhindern.

Einziger Kritikpunkt: Es ist zwar schön, dass die Form vorgeschnitten ist, aber das passt nicht auf jede Gitarre. Außerdem ist es etwas klein. Wäre es etwas größer, könnte man es selbst mit der Schere anpassen. (Oder gleich ein Stück 25x30cm zum selber Schneiden)

Ach ja: Durch Zufall bin ich drauf gekommen, dass sich das Logo mit normalem Spiritus abreiben lässt. Aber bitte nicht auf der Gitarre!! Man weiß nie, was der Lack dazu sagt!
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DC
Gut, aber nicht ohne Mängel
Denis C. 15.10.2010
Eigentlich ist das Prinzip eine sehr gute Idee. Eine dünne elektrostatische Folie, die von selbst am Lack haftet, und dort praktisch unsichtbar die Gitarre vor Kratzern beim Spiel mit dem Plektrum schützt. Einfach zu entfernen, und beliebig oft wiederverwendbar.

Leider hat mich der Pickguard aber nicht ganz überzeugt. Man muss z.B. damit leben, dass viele kleine Blasen unter der Folie bleiben - egal wie gründlich man vorgeht, ganz bekommt man die nicht weg. Das ist bei heller oder transparenter Lackierung kein großes Problem. Auf einer dunkel lackierten Gitarre sieht man die vielen Bläschen aber sehr deutlich, und damit ist der Pickguard leider nicht mehr so schön unsichtbar, wie er eigentlich sein soll.

Auch das kleine Ortega-Logo hätte da nicht unbedingt sein müssen, war aber zu erwarten.
Auch muss man beim Entfernen der recht fest sitzenden Folie aufpassen, dass man nicht genau die Kratzer verursacht, die man verhindern will.

Dafür haftet die Folie ansonsten sehr gut, und schützt die Gitarre zuverlässig vor Kratzern. Insgesamt also keine schlechte Investition - aber für dunkel lackierte Gitarren nur eingeschränkt zu empfehlen.
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J
Unsichtbarer Schutz
JPM 06.06.2010
Ob gemustert, gesprenkelt, einfarbig, zweifarbig, schrillbunt, dezent, gezackt, rund, stylisch oder von eigener Hand maßgeschnitten - Pickguards schützen nicht nur den Lack vor Kratzern, sondern können dabei auch noch richtig chic aussehen und das Instrument optisch aufwerten. Was aber, wenn besagtes Instrument dies gar nicht nötig hat?

Da gibt's bisweilen nämlich wunderschöne Sondermodelle mit aufwendigen Lackierungen, exotischem Deckenholz oder brillantem Farbdesign. Eine solche Gitarre mit einem Deckenschoner zu bekleben hieße, ihren äußeren Reiz massiv zu mindern oder sie - im schlimmsten Falle - sogar richtig unansehnlich zu machen. Tut man so etwas? Natürlich nicht. Johann Gottlieb Nepomuk Ortega oder wie der Knabe heißt, ist ein intelligenter Mann, hat er doch erkannt, dass hier ausschließlich sein ORTEGA OERP REUSABLE PICKGUARD zum Einsatz kommen sollte.

Das Ding ist so unauffällig, dass man, obwohl man weiß, dass es da ist, dennoch drei Mal hingucken muss, eh man es entdeckt. Und das Beste, es klebt von selbst und ist jederzeit wieder ablösbar. Ohne Kratzer, ohne Spuren zu hinterlassen. Was will man mehr?
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z
Schnelle und unkomplizierte Lösung
zawo1 05.03.2012
Ich verwende das Pickguard für eine hochglanzlackierte Stanford 46er. Das transparente Material fällt auf der Zederndecke kaum auf. Nur beim genaueren Hinsehen sieht man kleine Bläschen, die sich trotz sorgfälltigen Vorgehens (zumindest von mir) nicht wegbringen lassen.

Das weiche Kunststoffmaterial erinnert an eine Handydisplay-Schutzfolie und haftet sicher auf der lackierten Oberfläche, läßt sich aber auch leicht wieder abziehen.

Ich bin begeistert und kann mir jetzt noch in Ruhe überlegen, ob ich mir eines Tages vielleicht doch noch ein Pickguard dauerhaft aufkleben werde.
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A
Erfordert Feinarbeit aber...
Andreas804 19.11.2011
wenn man das Pickguard schön sorgfältig "aufklebt" erfüllt es seinen Zweck. Die Decke und die Unterseite des Pickguards muss vorher sehr gründlich von Staub oder Fusseln, am besten mit einem Microfasertuch gereinigt werden, sonst ist Bläschenbildung unvermeidlich! Liegt es erstmal auf, streiche ich die Luftbläschen vorsichtig mit einem weichen Plektrum von innen nach außen weg. Ein paar bleiben immer übrig, aber das stört mich nicht, die sieht man kaum. Sieht dezent aus, gefällt mir jedenfalls besser als so ein schwarzes Ding und schützt genauso gut, zumindest beim Strummen. Fürs Spielen mit Metall-Fingerpicks ist es nicht geeignet, dafür ist es zu dünn und zu weich.
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H
praktisch & günstig
Hexle 22.11.2021
Tut was es soll, schützt die Decke an der richtigen Stelle.
Ist etwas kleiner und dünner als andere Folien dieser Art, dafür aber auch deutlich günstiger und für mich völlig ausreichend.
Wie schon von anderen erwähnt, können leider nicht alle Blasen entfernt werden, aber wenn man nicht zuviel reibt, sondern der Folie 1-2 Tage Zeit gibt, saugt sie sich schon ganz ordentlich an.
Klare Kaufempfehlung, wenn man für das Geld keinen Luxusartikel erwartet.
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CJ
Genau das, was ich wollte
Claus J 27.09.2020
Ich hatte mir lange überlegt, ob ich ein Pickguard auf meine Gitarre klebe. Ich war mir aber nicht sicher welche Farbe und welche Form passend ausieht. Und ohnehin fand ich die Gitarre ohne Pickguard sehr schön.
So probierte ich als Alternative den selbsthaftenden Ortega Schlagschutz aus.
Fazit: Lässt sich leicht anbringen und wieder entfernen. Meine Gitarre ist geschützt und optisch habe ich keine Einbußen.
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H
Gutes Pickguard
Holger677 16.01.2019
Lässt sich gut anbringen und auch gut und rückstandsfrei wieder entfernen.
Benutze es auf einer Klassikgitarre. Hier macht sich auch positiv bemerkbar, dass die Folie relativ dünn ist, also den Klang nicht wirklich negativ beeinflusst.
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Z
Super Schlagschutz
Zeb.G. 15.08.2022
Habe dieses Teil auf zwei Gitarren, leicht anzubringen, fast unsichtbar und schützt vor Kratzer.
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AF
unzufrieden
Anja F. 04.05.2016
auf einer dunklen Gitarre sieht das Teil wirklich bescheiden aus. Ein Lufteinschluss neben dem anderen, obwohl ich staubfrei und peinlich genau, nach Anleitung, gearbeitet habe.
Ein Pickguard soll ja die Decke der Gitarre schützen und das tut es.
Ich habe mich für dieses Pickguard entschieden, weil ich die Decke meiner dunkelroten Ortega nicht dauerhaft ruinieren wollte und trotzdem die wunderschöne Optik der Gitarre nicht zerstören wollte.
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Ortega OERP Reusable Pickguard